Einverstanden
lieber Rainer! Ich denke dieses Problem hat mindestens die Hälfte aller Verheirateten. Vorausgesetzt, man versteht sich gut, wäre es doch Unsinn wegen eines kurzeitigen Vergnügens eine über Jahre gewachsene Beziehung zu gefährden. Andererseits würde das Offenlegen der Bedürfnisse einen tiefen Riss in die Beziehung bringen. Deshalb halte ich es für einen Akt der Freundlichkeit, ja der Liebe, diese Bedürfnisse nicht zu artikulieren, aber sich auch nicht selbst zu kasteien ...Herzlich: Ion