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Loslassen.....

Florestine
merkst du garnicht, das sich niemand mehr beteiligt

der halbe Mond, der dachte, das es zum Thema zurückgeht
*******ine Frau
1.591 Beiträge
@Silbermond
ich lasse dir ja Deine Meinung und möchte mich dazu nicht weiter äussern. Die Gründe dafür sind hier nicht relevant.

In Ordnung. Austausch hier zuende.
*******ine Frau
1.591 Beiträge
@HalberMond
merkst du garnicht, das sich niemand mehr beteiligt

Merkst DU gar nicht, dass Womaninblack und ich uns austauschen?

Florestine
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******ine

Ich kenne auch Mütter die ihre Kinder mit genau diesen Dingen (Wäsche waschen, nicht in die Küche lassen, selbst den Kleiderkauf noch in die Hand nehmen etc.)festhalten. Sie wollen gar nicht, daß sie selbstständig werden.
Sie wollen gebraucht werden, weil sie so ihre Daseinberechtigung gefunden haben. Wenn dann erwachsene Kinder nicht die Möglichkeit haben sich selbst frei zu strampeln, dann ist das für sie auch nicht dienlich.
Was ich allerdings öfter heutezutage beobachte: Viele Eltern scheinen es gar nicht mehr erwarten zu können, dass ihre Kinder endlich ausziehen und sie (die Eltern) ihr eigenes Leben führen können. Merkwürdig.


Wie war noch der Witz...

Ein kleiner Junge sagt der Lehrerin,
"Ich hab mein eigenes Zimmer, meine Schwester hat ein eigenes Zimmer, nur Mama muß bei Papa schlafen..............."

Es kommt eben immer auch auf die Umstände an!
Und wenn es durch äußerliche Umstände so erwartet wird, ist das was anderes, alsob man es freiwillig macht.


-Off topic-
Ganz davon abgesehen, daß ich wirklich meine, daß ich keine Oma wäre, wenn dann meine Kinder noch alle bei mir leben würden.
Das Gefüge von früher ist ja nicht mehr, aber die Wohnungen sind auch nicht mehr wie früher und kosten dazu noch ein Schweinegeld.
Was auch keine Berücksichtigung findet, bei der Berechnung wenn man Hartz-ler ist, aber die Kinder zu Besuch sind! Da hat nur der Anspruch auf mehr m³ wo die Kinder überwiegend leben!
Auch etwas, was ich nicht richtig finde.

Früher war Deutschland ein Kinder unfreundliches Land nach außen(fehlende Kinderstühle in Restaurants etc.), heute werden Gesetze erlassen, die Kinder benachteidigen.

Doch viele Erklärungen würde nauch sicher viel zu privat, deswegen kann ich auch nicht mehr dazu sagen., als das was ich bereits geschrieben habe.

WiB
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******ine

Ich kann einfach nicht wiederstehen, weil ich eben wirklich viele Fälle kenne, wo es anders gelaufen ist und das häuft sich in erschreckender Anzahl. Doch die Hintergründe wären wirklich zu privat.
Für mich macht es wirklich einen Unterschied, ob sich im Leben etwas ergibt, oder ob man per Gesetz zu etwas verpflichtet wird.

Wann ist dann ein Kind ein Erwachsender?
Und wenn Politik möglich macht, das geltende Gesetze umgangen werden können, dann ist das auch nicht ok.
Davon hängt aber viel dür die Betroffenen ab.
Und ich denke, es steht niemanden zu das pauschal in Frage zu stellen.
Der Staat hat ja auch Verpflichtungen übernommen.

WiB
*******ine Frau
1.591 Beiträge
@Womaninblack
Ich kenne auch Mütter die ihre Kinder mit genau diesen Dingen (Wäsche waschen, nicht in die Küche lassen, selbst den Kleiderkauf noch in die Hand nehmen etc.)festhalten. Sie wollen gar nicht, daß sie selbstständig werden.
Sie wollen gebraucht werden, weil sie so ihre Daseinberechtigung gefunden haben. Wenn dann erwachsene Kinder nicht die Möglichkeit haben sich selbst frei zu strampeln, dann ist das für sie auch nicht dienlich.

Genau, diese Mütter WOLLEN nicht loslassen! Meine Jüngste hatte eine Zeit lang einen Freund, dessen Mutter alleinerziehend war und meinte, sie würde die Kinder verwöhnen, weil sie doch Zeit hätte.. (sososo... dachte ich...) Als es an die Urlaubsplanung ging, und der Sohn mit unserer Tochte alleine weg wollte, hättest Du mal das Gezetere und den Psychoterror erleben müssen!

Dieses nicht loslassen hat doch nichts mit Liebe zu tun. Vielleicht mit Angst vor dem Alleinsein... Wieviel machen ihre Kinder zu Partnerersatz! Und dann, wenn die endlich den ersehnten Partner haben, sind die Kids überflüssig. Dann sollen die Kinder plötzlich von sich aus loslassen, und das, obwohl sie es nicht erlernt haben.

Florestine
(wie meinst Du den Satz mit "Oma")
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******ine

Da die meisten Wohnung nicht so schalldicht sind, kann ich mirdurchaus vorstellen, daß meine damalige Wohnung das schon verhindert hätte.
Man darf ja auch nicht vergessen, daß Kinder da auch eine eigene Vorstellung von Sexualtität haben und sicher auch schinant )ich liebe alte Wörter)sind, aber das Recht dazu haben sie.
Wie soll das gehen, wenn man auf ganz engem Raum leben muß?
Früher in den Häusern, wo wir zusammen gewohnt haben, da ging das viel besser....


Und ich kenne es aus vielen Erzählungen von Menschen aus der DDR, die Kinder bekamen, weil man dann schneller eine Wohnung zugesprochen bekam.
Ich denke, da wollen wir doch nicht mehr hin.

WiB
*******ine Frau
1.591 Beiträge
Wann ist dann ein Kind ein Erwachsender?

Wenn ich mich hier im Joy so umsehe... Dann wohl manche noch nicht mal mit 50! (Spaß!)

Ja, eine ernstzunehmende Frage. Wann ist ein Mensch erwachsen?

Sicherlich gehört eine Arbeit und ein gutes Auskommen dazu. Denn wer WILL schon abhängig sein??? Von den Eltern nicht und vom Staat doch auch nicht!

Deshalb finde ich es so besonders wichtig, die Kinder darin zu bestärken, alle Bildungschancen zu nutzen.



Florestine
dann sollte der Staat und die Gesellschaft auch dafür sorgen, dass ALLE die gleichen Bildungschanchen haben. Aber das kostet ja Geld das lieber für andere, weniger wichtige Dinge ausgegeben wird.
*******ine Frau
1.591 Beiträge
@Silbermond
Eine ganz ernst gemeinte Frage:

Inwiefern gibt es keine gleichen Bildungschancen?


Florestine


Dass mehr für die Bildung ausgegeben werden MUSS, da bin ich ganz Deiner Meinung! Wie kann man als Staat nur so dämlich sein, NICHT in Bildung zu investieren? Schließlich baut der Staat ja seine Zukunft auf diejenigen auf, die heranwachsen!
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******ine

Na, das passiert auch bei "Kindern" die bei Eltern leben.
Da verträgt sich Frau mit Mann nicht mehr und da wird dann alles auf die Kinder verlegt, auch nicht OK.

Du darfst aber auch nicht vergessen, daß oft Mädchen es gar nicht verstehen, wenn Mutter nach Scheidung einen neuen Mann hat (ist mir passiert), aber Vater durfte. Auch wenn es da ganz banale Erklärungen für gibt!
Und wenn das schon das Klima vergiftet, dann kann ich auch verstehen, wenn Mutter dann froh ist, ihr Leben ohne Einmischung zu leben!
Es ist genauso schlecht, wenn Eltern sich zuviel in das Leben der Kinder mischen, wie andersrum.

Man hat m.E. einen guten Job gemacht, wenn es notfalls auch ohne Eltern geht!

WiB
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******ine

Immer wenn Bildung mit Kosten verbunden sind, die sich manche nicht leisten können! Und da zähle ich auch Bücher etc dazu.
Ich habe für meine Tochter jede Menge Bücher(gebraucht und ich kann handeln) besorgt, weil es in der Uni sage und schreibe nur EINS gab. OK; sie studierte Japanisch.
Aber das kann es ja wohl nicht sein.
Wenn Studieren wieder eine Frage des Geldes wird!
Aber die Studenten in den Gängen sitzen müssen!
Wenn Nachhilfe für Einkommensschwache nicht kostenlos angeboten wird!
Wenn es keine Förderprogramme gibt, wo Schwächen ausgeglichen werden können! Wo auch Kinder, die in manchen Fächern schach sind, aber in einem Super, nicht auch gefördert werden....etc.

Umso mehr Kinder in Berufen arbeiten wo sie Geld verdienen womit sie eigenständig leben können, je weniger Menschen sind später vom Staat abhängig!

WiB
@ florestine
das fängt damit an, dass Schulen in verschiedenen Bundesländern unterschiedlichen Unterrichtsstoff haben. Kinder, die ein Bundesland wechseln, hängen hintenan wenn vorher der Stoff so durchgenommen wurde, das ihnen etwas fehlt. Es geht damit weiter, dass einfach die Klassen zu groß sind ( die Klasse meines Sohnes hatte 35 Schüler ) und der Lehrer seinen Stoff durchzieht ohne dass die, die vielleicht etwas länger brauchen als die anderen, mitkommen. Das wird einfach hingenommen nach dem Motto friß oder stirb. Weiter geht es damit, dass für 90 % der Lehrer dieser Beruf ein Job ist, einfach nur ein Job. Die Lehrerin meines ältesten Sohnes war da ganz anders. Sie hatte immer ein Ohr für die Schüler, konnte auch schon mal trösten, hat sich Zeit genommen für wichtige anfallende Gespräche. Es geht weiter damit, dass die Kommunikatin zwischen Lehrer und Eltern nicht so ist, wie sie sein sollte. Die Klassen müßten kleiner sein, vielleicht maximal 20 Schüler haben dürfen ( dazu gehört natürlich mehr Lehrpersonal, aber das kostet ja wieder Geld ) und schon hätten alle Schüler die Chancen gleichermaßen weil ein Lehrer öfters Stoff wiederholen könnte, mehr auf einzelne oder mehrere Schüler die Probleme haben, eingehen könnte. Und man darf nicht vergessen je nach Schule ( Realschule oder Gymnasium ) die Eltern manches mal keine Möglichkeit mehr haben helfen zu können und überfordert sind damit.

Weiter geht es damit, dass die Kinder nicht die Möglichkeiten haben Schulen zu besuchen um ihre Chancen für die Berufsqualifikation zu verstärken, weil diese Schulen zu sehr sieben. Die Guten kommen an, die Schlechten haben keine Chance. Klar warum. Die Erfolgsquoten müssen ja stimmen.

Und noch weiter geht es damit, dass bei sehr sehr vielen Familien einfach nicht das Geld da ist ( es lebe das Honorar, das semesterweise im Studium gezahlt werden muß ) und so Kinder nicht die Möglichkeit haben evtl. ein Studium, für das sie durchaus qualifiziert sein könnten, durchzuziehen.

Fakt ist und das habe ich schon vor einigen Jahren festgestellt, was das Berufsleben angeht, die Studenten oder fertig Studierten nehmen den Leuten mit Abitur die Stellen weg, die mit Abitur den Realschülern und wenn du dann noch das Pech hast nur Hauptschüler zu sein kriegst du gar keine Ausbildungsstelle mehr.
Möchtest du gezielt gefördert werden hast du auch keine Chance angeblich weil dafür kein Geld da ist.

Man kann es drehen und wenden wie man will, die Katze beißt sich ständig in den Schwanz. Für mich also auch klar, das viele Kinder so lange wie möglich zuhause bleiben wollen, eben nicht loslassen, weil es gar nicht anders geht, obwohl es vielleicht beide wollen. Aber wenigstens da bekommen unsere Kinder ein wenig der Anerkennung, die sie brauchen. Und hier fällt auch kein sozialer Unterschied auf.

Hier bei mir im nahen Umkreis wurde jetzt beschlossen, es müßten Schulen geschlossen werden, da zu wenig Schüler da seien. Warum also macht man keine kleineren Klassen, ordert mehr Lehrer ? Schulen könnten dann weiter bestehen und der Druck sowohl für Schüler als auch Lehrr würde weniger, wäre alles überschaubarer.

Ich verstehe die Welt manchmal nicht mehr. Für alles, wirklich alles, insbesondere die bedürfnisse unserer Politiker, ist Geld da, aber für unsere Kinder, denen mit realtiv wenig mehr Möglichkeiten gegeben werden kann, nicht.

Du wirst mir jetzt sicherlich wieder widersprechen, aber ich sehe das so und das ist auch nur ein Beispiel, alles kann man gar nicht aufzählen.
Ich will vielleicht mal in diesem Fall die Statistik bemühen.
Zu meiner Zeit in der ich studiert habe, Ende der 60iger und auch noch in den 70igern, war der Anteil der studierenden Arbeiterkinder ca. 8,5%, der heute (2006) nur noch bei 1,75% liegt.
Entweder sind die Arbeiterkinder dümmer geworden, oder die Chancengleichheit hat sich massiv verändert und damit wird sehr viel intelligentes Potential verschwendet.

Auch die Abschaffung des Schulgeldes für Gymnasien, Ende 1958, hat meine Geschwistern geholfen, aber nicht mir, also blieb mir nur der zweite Bildungsweg, den es zwar heute noch gibt, aber wer nutzt diesen denn?

Was bedeutet denn dieses Dreiklassenschulsystem, das doch nur für die gehobenen Gesellschaftsklassen Vorteile bietet. Hierzu gehören auch die Studiengebühren, die doch nur verhindern sollen, das sich auch untere soziale Schichten an der Bildung beteiligen können.
Es fängt doch in der Grundschule an, wo auch schon der soziale Status der Eltern bei denLehrern eine Rolle spielt.


der halbe Mond, der das zur Chancengleichheit zu sagen hat.
*******ine Frau
1.591 Beiträge
@Silbermond
Nein, Silbermond, im Großen gebe ich Dir Recht! Bildung und Ausbildung sollte eine der vornehmsten Aufgaben des Staates sein!

Und sie wird hier bei uns stiefmütterlichst behandelt! Aus finanziellen Gründen! Ich glaube sogar, dass selbst unsere Politiker dies sehen. Bei der jährlichen Neuverschuldung (mal die derzeitige Krise ausgenommen) muss man wohl erkennen, dass mehr Geld ausgegeben wird, als da ist. Umverteilung? Mehr Steuern? Weniger Ausgaben? Aber wo?

All die schlechten Bedingungen treffen ALLE Kinder, egal woher sie kommen. Und ich sehe es so: Wer Zeit hat, kann seine Kinder bei den schlechten schulischen Bedingungen unterstützen. Wer arbeiten muss, ist nicht nur doppelt, sondern dreifach belastet, wenn er denn überhaupt die Zeit findet (ein Grund unter vielen, warum ich es gut fände, wenn einer der Eltern zuhause wäre). Mitunter muss man die Materie (mich verliessen sie in der 8/9. Klasse in den Naturwissenschaften komplett!) nicht kennen. Ruhe und Raum zur Arbeit, vernünftiges Essen zu vernünftigen Zeiten, Hilfe dabei, sich Hilfe zu suchen (auch das Internet bietet enorme Möglichkeiten).

Unterschiedliche Begabung wird immer ein Thema sein. Leider ist unser Schulsystem nur auf das klassische 08/15-Sieben ausgerichtet. Ich finde es ganz gut, wenn es unterschiedliche Schulformen gäbe - wobei es gar nicht auf den IQ ankommen würde, sondern auf die Art, wie jemand lernen kann und was seine Begabungen/Interessen sind. Nicht nach der Einteilung schlau/doof/ganz doof (wie blöd!!), ... aber natürlich ist auch eine gewisse Intelligenz für bestimmte Aufgabenbewältigung notwendig, und da wird dann eben doch "gesiebt" werden müssen, ... Aber veränderungswürdig finde ich unser Schul- und Bildungssystem allemal!

Ja, und die ständigen Diätenerhöhungen (für die ALLE Parteien durch die Bank gestimmt haben!), lassen mich nur noch k.....en, wenn ich Vergleiche stelle mit den Forderungen, die die Politik an uns alle stellt!

Florestine
*******ine Frau
1.591 Beiträge
Ich glaube nicht, dass es nur finanzielle Gründe sind, die "Arbeiterkinder" daran hindern, zu studieren.

http://www.arbeiterkind.de/

Übrigens eine hervorragende Seite, die große Hilfe und Unterstützung anbietet.

Denn häufig ist es mangelnde Information, mangelnde Unterstützung seitens zuhause (WIE studiert man überhaupt? Wie geht das?).


Als mein Mann seinerzeit den Medtest absolvierte und seinen Studienplatz erhielt, meinte mein Schwiegervater (angestellter Akkordmaurer bis zur Pensionierung): Warum gehst du nicht in die Versicherung oder Bank und machst was ordentliches? ALs mein Mann dann meinte, er würde aber eben lieber Medizin studieren, riet ihm sein Vater, den Taxischein zu machen, denn er würde sowieso keinen Job bekommen.

Großartige Unterstützung, nicht wahr?!
Berührungsängste? Das Gefühl, "da nicht hinzugehören"?
Wieviele Menschen bremsen sich selbst (und ihre Kinder) aus?
Ich glaube, es war schlicht Angst, die meinen Schwiegervater dies alles sagen ließ. Noch immer kommt kein Wort der Anerkennung über seine Lippen.

Man sollte nicht unterschätzen, dass es auch viele Menschen gibt, die es nicht "mögen", wenn ihre eigenen Kinder sie "überholen" (was mir völlig unverständlich ist!).

Und umgekehrt gibt es auch belastendes: Viele Hochschulabsolventen ERWARTEN von ihren Kindern, dass sie Abi machen und studieren. ALles andere wird als Schlappe und Versagen empfunden. ABer nicht für jedes (auch intelligente) Kind ist das der richtige Weg!
Loslassen seiner Erwartungen (die der Eltern)?

Hierzu gehören auch die Studiengebühren, die doch nur verhindern sollen, das sich auch untere soziale Schichten an der Bildung beteiligen können

Ich denke, zunächst bietet es eine Einnahmequelle. Und wer sollte davon profitieren? Gerade heute und in den nächsten Jahren? Wir haben einen ziemlich großen Mangel an qualifizierten Leuten!! Und gerade die schecht ge- und ausgebildeten sind die ersten, die der Arbeitslosenspirale zum Opfer fallen.



Florestine
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