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Unsere Menschlichkeit

Das ist eigentlich mein Lebensmotto;

Grundgesetz: Artikel 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

der halbe Mond, der grundsätzlich zuerst davon ausgeht, das Jeder so denkt
Wki sagt
Menschlichkeit im objektiven, wertfreien Sinn umfasst alles menschliche, also sämtliche – „gute“ sowie „böse“ - menschliche Taten,

es gibt verschiedene Sichtweisen, die auch mit Humanität zu tun haben
@ halber Mond
was den § 1 angeht möchte ich Dir widersprechen. Du hast es selbst erlebt miterlebt bei einem Arzt als mein Vater sterben wollte.

Wo bitte sah dieser Mensch die Würde des Menschen ? Mein Vater wollte in Würde sterben und ich wollte es ihm möglich machen. Aber mir wurden von diesem überheblichen Menschen nur Steine in den Weg gelegt und ich durfte mich sogar noch beschimpfen und mich bedrohen lassen von ihm, was für ein Mensch ich denn sei, dass ich so handeln würde, dass er mich anzeigen wollte etc etc.

Ich wollte menschlich sein und die Würde beachten. Mehr nicht
Es geht mir nicht
um die Erklärung des Begriffs Menschlichkeit. Der dürfte jedem vernünftigen Menschen mit Verstand klar sein.

Mir geht es darum, wie wir mit diesem Begriff umgehen. Ob wir Menschlichkeit ernstnehmen, wichtig finden, danach leben, uns danach richten.

Wir können nicht immer sagen, die Gesellschaft ist Schuld, die anderen sind böse, gleichgültig, unmenschlich. wir selbst müssen uns prüfen, ob wir nach Gesetzen der Grundrechte aller Menschen leben und uns entsprechend verhalten.

Wir selbst sind die Gesellschaft. Alle einzelnen Menschen ergeben die Gesellschaft. Also ich, nicht immer die anderen!!!

Die Werte, die ich im Eingangspost beschrieben habe, sind sie richtig, wichtig, gerade auch für junge Menschen.

Denn nur wenn jeder etwas tut, tun alle was.


lg Ralf
cuiserman
Wenn ich dich richtig verstanden habe, geht es doch ausschliesslich um den Umgang miteinander, das heisst doch würdevoll, respektvoll, tolerant, akzeptant und auch liebevoll.
meintest du es etwa so?

der halbe Mond, der gern Menschen mit solchen Umgangsformen mag
@ cruiserman

es mag dir nicht um die erklärung von menschlichkeit gehen,
aber mir ist es wichtig darzulegen, was menschlichkeit beinhaltet...
bevor ich stellung dazu beziehe...

und deine frage wie ernst ich es nehme, wie wichtig es mir ist und wie ich danach lebe - habe ich beantwortet.....
@ cruiserman
aber mir ging es um die Erklärung Menschlichkeit, da ich damals 2007 mehr als verunsichert war nach dem Erlebnis mit meinem Vater. ICH wollte wissen, wie genau man das definiert. Deshalb habe ich das seinerzeit nachgelesen.

Ich wollte auch nicht Dir persönlich angreifen Ralf.

Du schreibst:

Der dürfte jedem vernünftigen Menschen mit Verstand klar sein.

Ich hatte seinerzeit nicht den Eindruck, dass Menschlichkeit und Würde diesem Arzt, der ein Russe war in in einem deutschen Krankenhaus arbeitete, ein Begriff waren, zumal ich mir diese Entscheidung nicht einfach gemacht habe und in sehr sehr vielen Gesprächen mit anderen Personen, die meinen Vater und dessen Zustand sehr genau kannten eine Entscheidungshilfe gesucht habe.

Ich möchte nicht näher darauf eingehen um das Thema hier nicht zu sprengen oder am Thema vorbei zu reden. Aber die Gründe lieber Ralf können wir gerne per cm ausdiskutieren, wenn Dich das interessieren sollte. Ich habe meine Entscheidung nie bereut, halte sie nach wie vor für richtig. auch wenn ich die letzten Jahre kein sehr gutes Verhältnis zu meinem Vater hatte. Dies jedoch bedingt durch seine schwere Krankheit.
@all
Ich finde es doch toll, dass ihr hier schreibt. Und ich möchte doch Eure Beiträge nicht kritisieren und es gibt überhaupt keinen Grund, etwas zu kritisieren.

Ich finde es richtig, dass ihr Eure Meinung schreibt. Ich habe doch nur versucht zu erklären, in welche Richtung ich über die Menschlichkeit denke.

@*******ata

Danke für Deinen Beitrag.

@*******ond

Warum sollte ich mich angegegriffen fühlen? Du hast doch nur Deine Meinung in einem Beitrag geschrieben. Das ist doch völlig in Ordnung.

Danke auch für Deine Beiträge.


lg Ralf
@ cruiserman
danke

aber wenn ich jetzt so nachdenke. Du hast schon recht. Es fängt beim Ich an und es sollte ein Wir geben, also gemeinsam alle Menschen.

Mir fällt dabei ein Beispiel ein, was ich letztlich auf dem Markt war bzw. darüber ging. Da war ein Mann, dem Aussehen nach abgemagert und mittellos, der nicht so aussah, als ob er regelmäßig jeden Tag ein Essen hätte und der im Vorbeigehen an einem Stand einen Apfel mitgehen ließ. Der Betreiber des Standes machte einen Wahnsinnsaufstand und holte die Polizei, das sei Diebstahl, das müsse bestraft werden. Sicher aus seiner Sicht hatte er recht, wenn das alle machen würden, hätte er bald kein Obst mehr da liegen. Aber ich denke, so oft kommt das nun auch nicht vor. Und da fängt meines Erachtens schon die Menschlichkeit an. Hätte er sich diesen Mann nicht still beiseite nehmen können, nach der Ursache dieses sogenannten Diebstahls fragen können ? Und hätte er ihn nicht wegen diesen einen Apfels laufen lassen können mit der entsprechenden Ermahnung ? Das hätte doch auch gereicht oder ? Das finde ich, wäre menschlich gewesen. Früher, vor ewigen Zeiten, wenn wir mal Äpfel aus Nachbars Garten klauten nannte man das Mundraub. Ich finde, bei diesem Beispiel allein fängt doch Menschlichkeit an. Dieser Mann hatte Hunger und aus diesem Grund nahm er den Apfel. Und weil dieser Marktbeschicker Menschlichkeit ausschloß, ihn strafen wollte,weil er nur an seinen Umsatz dachte, eskalierte diese Situation.

Wenn an meiner Tür jemand anklopft und möchte Geld, weil er angeblich Hunger hat, nein er bekommt kein Geld, was er in Alkohol umsetzen kann. Aber jeder der Hunger hat, das so sagt und wenn ich selbst noch so wenig hätte, bekäme von mir etwas zu essen ( belegte Brote ) und auch etwas zu trinken z.B. eine Flasche Wasser. Und selbst wenn ich das dann hinterher irgendwo weggeworfen finde aus Wut, weil ich kein Geld gab, hindert es mich nicht daran, das nächste mal wieder so zu handeln.
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
@ Silbermond

Nach § 332c im StGB ist jeder zur lebenserhaltender Hilfeleistung verpflichtet.

und

Jeder Arzt muss den hippokratischen Eid ablegen. Im Inhalt immer mal wieder etwas geändert, aber aktive Sterbehilfe war und ist immer noch untersagt. Das hat überhaupt nichts damit zu tun, welcher Nationalität der Arzt ist, denn dieser Eid muss weltweit und wortgleich abgelegt werden.

Selbst mit einer Patientenverfügung, von der der behandelnde Arzt nicht gleich bei der Einlieferung in Kenntnis gesetzt wird, kann es zu Schwierigkeiten kommen.
@ heureka
das hatte mit aktiver Sterbehilfe absolut nichts zu tun.

Sondern es war einfach Fakt, dass man meinem Vater eine Magensonde legen wollte gegen meine Einwilligung und der Einwilligung seiner Betreuerin weil er einfach keine Nahrung mehr zu sich nehmen wollte. Er wollte einfach nicht mehr, nachdem er schon monatelang ständig zwischen Heim und Krankenhaus hin un herpendelte. Jedesmal wenn er kurz davor war zu sterben hat man ihn wieder hochgepäppelt mit Flüssigkeit was eine Woche hielt und dann wieder von vorne los ging. Ausserdem wurde mir seinerzeit vom Chefarzt gesagt, er habe ein Magenkarzinom und die Wahrscheinlichkeit, dass er auf dem Tisch bleibe liege bei mehr als 80 %. Selbst dieser Arzt sagte, er würde nicht operieren, das Risiko sei ihm zu groß und dieser eine Arzt macht mich fertig nur weil ich bei der magensonde nein gesagt habe ? Er war ja so dreist und ließ ihn auf den OP Plan stellen und ICH sollte unterschreiben, was ich ja gar nicht durfte und seine Betreuerin, die für alles zuständig war, hat es auch abgelehnt. Im übrigen wurde mir von diesem russischen Arzt auch mitgeteilt, ich solle dafür sorgen, dass mein vater dort nie mehr eingeliefert würde. Eine absolute Frechheit. Gespräche mit diesem fanden auf dem Krankenhausgang statt wo jeder Besucher mithören konnte. Nein nein meine Liebe, aktive Sterbehilfe war es nicht aber Leben erhalten wollen um jeden Preis ist auch nicht richtig. Ich habe einfach nur den Wunsch meines Vaters in Würde und Ruhe sterben zu dürfen respektiert und das habe ich nicht alleine so gesehen.
ich denke also menschlich gehandelt zu haben
*******der Frau
70.780 Beiträge
du hast absolut menschlich gehandelt.

ich habe bis zum 31.12.08 10 jahre in einem altenheim gearbeitet.

ich habe dort vieles erlebt, was menschlich und was unmenschlich war. das meist unmenschliche kam eigentlich von angehörigen, was ich nie erwartet hätte.

Nach § 332c im StGB ist jeder zur lebenserhaltender Hilfeleistung verpflichtet.

das stimmt. aber in dem fall reicht es, dem körper flüssigkeit in form einer subkutanen zufuhr.
dies geschieht bzw. geschah bei uns immer in zusammenarbeit zwischen angehörigen oder betreuern mit dem behandelnden arzt. die wenigstens ärzte, soweit ich mich erinnern kann sogar keiner, hat dem nicht zugestimmt, wenn der tot im grunde unmittelbar bevor stand. dann ist das setzen einer magensonde nur noch qual.

und dies ist keine aktive sterbehilfe, sondern ein ganz normaler vorgang der in vielen krankenhäuser, altenheimen oder auch privat zu hause (wenn dort gepflegt wird) so gehandhabt wird.

lg
luder
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
@ Silbermond
Aktive Sterbehilfe ist es vor dem Gestzgeber auch dann, wenn bewußt etwas unterlassen wird und so zum Tod führt.

Ich mag und kann nicht beurteilen, warum der Arzt so und nicht anders reagiert hat, bin aber ganz bei dir, wenn es darum geht, einen würdevollen Tod immer dann zu ermöglichen, wenn ein Ende ohnehin abzusehen ist und der so Betroffene es, im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte, ausdrücklich auch wünscht.
@ spielluder
danke
*******der Frau
70.780 Beiträge
es ist dann aktive sterbehilfe, wenn man auch die flüssigkeitszufuhr einstellt.
sicher ist der arzt in seiner funktion als "lebensretter" bemüht bei jedem seiner patienten bis aufs letzte zu gehen. aber es gibt zum glück auch ärzte, die da sehr menschlich handeln und selber sagen, dass eine magensonde nur noch das leiden verlängert und man sich in absprache mit den angehörigen dazu entschließt, die magensonde nicht mehr zu legen.
zum legen der subkutanen sind sie verpflichtet.

lg
spielluder
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
@ spielluder
Es gibt so einiges, was man, auch ethisch immer vertretbar, unterlassen könnte und statt dessen ...

Aber was alleine in Altersheimen so vorgeht, immer mit Rückendeckung des Heimarztes, hat leider nur zu oft überhaupt nichts mehr mit Menschlichkeit zu tun. Ich selbst mache z.B. Hospitz und weigere mich inzwischen, bestimmte Örtlichkeiten überhaupt noch zu betreten. Alleine, um mich selbst zu schützen. Und selbst damit geht es mir nicht sonderlich gut.

Und was dort dem Pflegepersonal abverlangt wird, ist teilweise unter aller Sau.
*******der Frau
70.780 Beiträge
Aber was alleine in Altersheimen so vorgeht, immer mit Rückendeckung des Heimarztes, hat leider nur zu oft überhaupt nichts mehr mit Menschlichkeit zu tun.

1. geht es darum gar nicht was alles vorgeht
2. kann ich nur von der einrichtung sprechen, in der ich gearbeitet habe.

und ich weiß ganz genau, dass unsere hausleitung niemals etwas zugelassen hätte, was gegen das gesetz verstossen hätte. und ich selber habe genug berufserfahrung um zu wissen, was aktive sterbehilfe ist und was nicht.
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
es ist dann aktive sterbehilfe, wenn man auch die flüssigkeitszufuhr einstellt.

siehe vorangegangenes posting
seit mir nicht böse
aber nach heurekas Äusserungen möchte ich nicht weiter zu diesem Thema was speziell von mir war, Stellung nehmen. Ich möchte im nachhinein nicht doch noch Probleme bekommen,da hier alles öffentlich ist, kann es auch jeder lesen.

Jeder soll und muß so handeln, wie er es für richtig hält.

Alles in allem halte ich trotzdem Menschlichkeit für ausgesprochen wichtig. Aber dieses Wort wird auch offensichtlich von jedem anders interpretiert.
Es absolut verständlich, das der Gesetzgeber hierzu klar Stellung bezieht und diese entsprechenden Vorgaben macht, gerade unter Einbeziehung unserer Vergangenheit in der Euthanasie für politische Zwecke in seiner massivsten Form missbraucht hat.
Ob das dann in jedem Fall auch mit Menschlichkeit zu tun, ist im weitesten Sinne fraglich, weil es, meiner Meinung nach auch etwas von Entmündigung und dem Entzug der Menschenwürde hat und der freie Wille hier ausser Kraft gesetzt wird.

der halbe Mond, der nicht nach einer Deffinition für Menschlichkeit sucht
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Silbermond

Ein sehr sensibles Thema, dessen bin ich mir bewusst. Haette mein Mann mich darum gebeten, haette auch ich es getan. Mir geht es also gar nicht darum, irgendetwas oder irgendwen zu verurteilen und ich halte deine Entscheidung fuer sehr mitfuehlend und menschlich.


spielluder

Ich stelle weder deine Berufserfahrung noch deinen ehemaligen Arbeitsplatz in Frage. Aber meine Erfahrung sind eben auch andere und gluecklicherweise nicht ausschliesslich.

Und damit bin ich hier raus.
Menschlichkeit im eigenen Leben
beginnt immer dann, wenn ich etwas tue, etwas investiere, was nicht mir selbst, sondern einem oder mehreren anderen nutzt, hilft und oder etwas zum Besseren ändert, was der Allgemeinheit dient.

Wenn ich Gefühle für andere habe, wenn ich Mitgefühl habe, für meinen Partner, für meine Kinder, für meine Freunde, für Bekannte, Nachbarn, Kollegen, für alle Menschen.
Global denken und im kleinen Kreis, in meinem privaten Umfeld handeln.
Ich kann etwas für die Umwelt tun, ich kann etwas für unseren Kindergarten tun, für die Jugendfeuerwehr, für die Schule, für die Behindertenwerkstatt.
Helfen bei Veranstaltungen, Veranstaltungen mit organisieren, Aktionen starten für einen guten Zweck. Sponsoren suchen, Firmen ansprechen............
Wir haben schon tolle Events organisiert, um Geld für den Kindergarten, für die Schule, für unsere Senioren zusammen zu bringen.
Hilfe und Helfer werden immer gebraucht. Und oft macht es auch richtig Freude.
Und was spricht dagegen, etwas von dem abzugeben, dass man selbst nicht braucht. Andere brauchen es und freuen sich darüber.

Menschlich ist es auch, Respekt und Achtung vor der Natur zu haben, vor den Tieren und Pflanzen. Energie sparen, so wenig wie möglich Auto fahren, keinen Abfall in die Umwelt werfen, nichts in der Natur zerstören, den Tieren Lebensraum zu lassen, unseren Kindern und Enkeln eine Welt zu erhalten, die noch lebenswert ist.

Das alles ist menschlich. Zumindest für meine Frau und für mich. Helfen und Geben, die Augen offen haben, wahrnehmen, wo Hilfe notwendig ist, wo Not am Mann ist. Nicht nur Reden, anpacken! Erkennen, das wir nicht allein auf dieser Welt sind.
Nicht nur "Raffen", "Horten", nur das brauchen, was zum Leben notwendig ist. Bescheiden sein, auch mal genug haben.
Denn mehr braucht man(n) oder Frau nicht.

Obwohl wir immer etwas abgeben, haben wir noch genug für uns. Sonst müsste ich jetzt keine strenge Fastenzeit von Fasching bis Ostern einhalten und das abnehmen, was ich wohl immer noch zuviel habe.

Es muss nicht jeder meiner, bzw. unserer Meinung über die Menschlichkeit sein. Aber mal darüber nachdenken kann nicht schaden.


lg Ralf
gerade hospizbewegung zeigt menschlichkeit auf,
und wie man menschenwürdig sein leben "vollenden" kann......
[denn sterben gehört zum leben dazu...]

ethikkommissionen versuchen seit jahren und jahrzehnten
mehr transparenz und handlungskompetenz innerhalb gesetzlicher regelungen zu geben....
ein sehr sensibles thema *ja*


~~

menschlichkeit im eigenen leben
beginnt immer dann, wenn ich etwas tue, etwas investiere, was nicht mir selbst, sondern einem oder mehreren anderen nutzt, hilft und oder etwas zum Besseren ändert, was der Allgemeinheit dient.

ich widersprech dir cruiserman *g*

menschlichkeit beginnt bei mir selbst.....
mitmenschlichkeit/nächstenliebe ist das, was du beschreibst ...

Das Ziel war friedvoller, gütiger, kultivierter Umgang

menschlichkeit beginnt für mich damit,
dass ich für mich so sorge, dass ich friedvoll, gütig und kultiviert sein kann.....
@cioccolata
Ich habe in den letzten Beiträgen mehrfach betont, dass Menschlichkeit bei uns selbst beginnt.


Liebe Grüße,

Ralf
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