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Trauer um die Opfer in Winnenden & Atlanta

********lack Frau
19.363 Beiträge
@***al

Es hat hier einen Fall gegeben, wo ein Jugendlicher regelmässig von einer Gruppe attakiert worden ist. Sie haben ihm Kleidung und Bücher entwendet, ihn geschlagen und getreten, ihm Geld und einige Handys weggenommen.
Irgendwann hat er sich einmal gewehrt. Er machte jedoch den "Fehler" diesmal nicht abzuwarten, bis der Angriff erfolgte. Für die Umstände vorher gab es keine Zeugen, doch da gab es welche.
Der umsichtige Richter hat durch Befragung herausbekommen, was wirklich vorher stattgefunden hat. Die Gruppe verstrickte sich in widersprüchliche Aussagen.
Der Richter betonte, daß er nicht besser gehandelt hat, wie die Gruppe die Male davor, auch wenn er anmahnte, daß eine Gruppe gegen einen Einzelnen nie fair sei.
Er hat sie zum Ableisten von Sozialstunden verdonnert, die sie gemeinsam ableisten mußten......
Aber seither Schluß damit, sie sind keine Freunde, lassen sich aber wenigstens in Ruhe.

Rene
Waffen.....
Um mal kurz das vorangegangene Thema nochmal aufzugreifen, auch ich habe in den Jahren als Zeitzoldat den Umgang mit Waffen gelernt. Aber auch die Wirkung dieser.......

ABER!...wie gerade in N-TV berichtet, hatte der Vater 17 (!!!) Waffen und über 4.000 Schuß Zuhause gelagert.
ääähhh....auch wenn man im Schützenverein ist. WAS haben solche und vor allem in solchen Mengen Zuhause zu suchen ?????

Ein generelles Waffenverbot würde die ganze Sache nur verschlimmern. Denn das was verboten ist....wird erst recht spannend und interessant. Wie kann man dem vorbeugen ???
Sicherlich ist der erste Schritt im Elternhaus zu machen.
Nicht selber immer "Ballerfilme" schauen....nicht selber das vormachen was die Kinder nicht machen sollten.....
es ist zwar nur ein kleiner Schritt und Anfang. Aber ein wichtiger.
@Cabal,
wir werden niemals erfahren, was in seinem Kopf vorgegangen ist. Aber wir mussten nicht zum ersten Mal erleben, das ein sehr junger Mensch keinen Ausweg mehr gefunden hat und wir werden dies auch nicht zum letzten Mal erleben.

Ich denke, dass ist das entscheidene. Er hat für sich selbst keinen anderen Ausweg gefunden. Oft begehen junge Menschen Selbstmord. Still und leise, ist für die Medien auch nicht so spektakulär. Aber auch diese jungen Menschen haben keinen Weg ins Leben gefunden.

Er hat nur dafür gesorgt, dass er nicht so schnell vergessen wird.

lg Ralf
*******der Frau
70.780 Beiträge
ABER!...wie gerade in N-TV berichtet, hatte der Vater 17 (!!!) Waffen und über 4.000 Schuß Zuhause gelagert.
ääähhh....auch wenn man im Schützenverein ist. WAS haben solche und vor allem in solchen Mengen Zuhause zu suchen ?????

das stimmt schon. aber sie waren bis auf eine in einem gesicherten waffenschrank und damit war und ist wieder alles legal.
und wer weiß, hätte es die eine waffe im schlafzimmer nicht gegeben hätte er vielleicht aus der küche ein messer genommen.


Er hat nur dafür gesorgt, dass er nicht so schnell vergessen wird.

ja als amokläufer und massenmörder. da möchte ich doch lieber vergessen werden.

lg
luder
das stimmt schon. aber sie waren bis auf eine in einem gesicherten waffenschrank und damit war und ist wieder alles legal.
und wer weiß, hätte es die eine waffe im schlafzimmer nicht gegeben hätte er vielleicht aus der küche ein messer genommen.

Legal mag es ja vielleicht gewesen sein, Waffen Zuhause zu lagern aber nicht diese Menge von Munition....und wie auch gerade berichtet...er kannte den Kode zum Panzerschrank.
Nur.....was macht man mit 4.600 Schuß Zuhause ???????? Wo ist hier der logische Sinn bzw Hitergrund ???

Nun...ein Messer ist auch eine Waffe, ganz sicher sogar. Aber das würde dann in einem ganz anderen Verhältnis, auch dann würden sicherlich wesentlich weniger Tote geben bzw ob es überhautwelche gegeben hätte.

Das ist aber nicht die Frage....sondern was kann man als Elternteil tun um seine Kinder vor solchen Taten zu schützen ?

Sicherlich nicht Waffen und Munition in solchen Mengen zu horten. Ausserdem hat der Vater gegen etlcihe Gesetze verstossen, was das Lagern von Munition und Munitionsteilen angeht.....aber das steht hier ja nicht zur Debatte.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Waffen oder Ballerspiele zu verbieten
halte auch ich für den falschen Ansatz.
Es gibt genug andere Mittel und Wege, letale Gewalt auszuüben.

Vielmehr sollte daran gearbeitet werden, dass unsere Kinder lernen, Konflikte gewaltfrei zu lösen.

Solange und insofern sie dazu nicht in der Lage sind, ist es Aufgabe von Eltern und Lehrern, die Kinder zu schützen.

Es hat Zeiten gegeben, zu welchen mein Mann und ich immer mal wieder auf dem Pausenhof aufgetaucht sind, um den Rabauken, vor denen unsere Tochter Angst hatte, deutlich zu machen, dass wir das nicht hinnehmen.

Später kam es immer mal wieder vor, dass ich nach Schulschluß einige warnende Worte an junge Herren gerichtet habe, die dem Trugschluß unterlagen, sie könnten mein Kind mobben.
Damit war ich ganz schnell fertig, lange bevor meine Tochter genug Frust und Wut aufbauen konnte, um an Gewalt zu denken.

Als verantwortungsbewußte Eltern haben wir eine Schule für unser Kind gewählt, die absolut konsequent gegen jede Form von Gewalt eingeschritten ist.
Da dies alle Schüler wußten, ging es dort sehr friedlich zu.

Es ist die weiterführende Schule mit dem höchsten Ausländeranteil aller Schulen unserer Stadt und die einzige, in der noch nie ein Polizeieinsatz erforderlich war.
Es geht also, wenn Eltern und Schulleitung zusammen arbeiten und sich ihrer Verantwortung bewußt sind!
*******der Frau
70.780 Beiträge
Das ist aber nicht die Frage....sondern was kann man als Elternteil tun um seine Kinder vor solchen Taten zu schützen ?

Nichts. Denn niemand kann wissen was als nächstes geschieht.

Nun...ein Messer ist auch eine Waffe, ganz sicher sogar. Aber das würde dann in einem ganz anderen Verhältnis, auch dann würden sicherlich wesentlich weniger Tote geben bzw ob es überhautwelche gegeben hätte.

ob ein toter oder mehrere tote. macht das einen moralischen unterschied?

er kannte den Kode zum Panzerschrank.

sorry, aber würdest du davon ausgehen, dass dein sohn oder deine tochter deswegen zum massenmörder wird? das denkt kein elternteil von seinem kind.
er kannte den Kode zum Panzerschrank.


sorry, aber würdest du davon ausgehen, dass dein sohn oder deine tochter deswegen zum massenmörder wird? das denkt kein elternteil von seinem kind.

Sicherlich nicht. Aber ich würde auch niemals diese Menge an Munition oder Waffen Zuhause einlagern und den Code würde ich erst recht nicht preisgeben....

Warum nimmt man überhaupt seine Waffen und Munition mit nach Hause ? Hier im lokalen Schützenverein werden die Waffen in einem extra gesicherten Raum in einem Tresor aufbewahrt.......

ob ein toter oder mehrere tote. macht das einen moralischen unterschied?
ABSOLUT keinen Unterschied....nur die Menge der Toten und das eventuelle Eingreiffen anderer bzw wenigen Mutigen die sich einem Angreifer mit einem Messer stellen würden.......
Das soll jetzt absolut keine Entschuldigung sein......
Nur wenn ich die Wahl hätte jemanden gegenüber zu treten...der ein Messer hat....oder eine Knarre....die Entscheidung währe wohl eindeutig.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Schützen
Nun, wenn ihr mein Kind fragen würdet, würdet ihr zur Antwort bekommen, dass ihre Eltern immer in der Lage waren, sie zu beschützen.

Natürlich ist in der Situation eines Amoklaufs kein Schutz mehr möglich.
Es ist aber aus meiner Sicht sehr wohl möglich, den Anfängen zu wehren.

Hätten Eltern und Lehrer rechtzeitig eingegriffen, um das Mobbing abzustellen, wäre der Schüler niemals an den Punkt gekommen, eine solche Gewalteskalation als einzigen Ausweg zu sehen.
schützen....
ABSOLUT RICHTIG.......
in diesem Punkt stimme ich mit Dir vollkommen über ein, dass das Eingreifen der Eltern oder der Lehrer viel früher hätte geschehen müssen.

Leider sieht die Realtität der heutigen Erziehung von Seiten der Eltern (dazu zählen wir auch) und der Lehrkräfte ganz anders aus.
Arbeit,Stress und auch sicherlich eine Portion Desinteresse zählen hierzu.
Wir als Eltern haben doch auch Probleme überhaupt unseren Kindern ab einer gewissen Klasse bei den Hausaufgaben zu helfen. Dann auch der eigene Alltagsstress.......usw....usw

Auch die Lehrkräfte....Stress, wenig Anerkennung von Seiten der Schüler,.....bei den Klassen und Stoff den sie vermitteln sollen / müßen. Und nicht zu vergessen die Akzeptanz der Lehrer von den Schüler. Ich möchte absolut kein Lehrer sein.....aber ich bin gerne Vater..... und ich mache sicherlich auch viele Dinge falsch. Aber ich versuche ein Vorbild zu sein.......
****jo Paar
168 Beiträge
Begreifen wir denn nie?
Solange in den Medien Helden dargestellt werden die massenweise Menschen (böse Kommunisten, Terroristen, Vietkong, Ungläubige usw., usf.) töten, als Vorbilder unserer sogenannten Werte deklariert werden, solange werden auch Amokläufe stattfinden. Die Wurzel dafür liegt in der Gesellschaft, denn was ist gut und was ist böse? Was der eine als gut empfindet, wertet der andere als böse. Wenn Historiker die Geschichte nach ihrer Empfindung darstellen und nicht nach Tatsachen, wo soll dann die junge Generation die Wahrheit finden. Da werden aus Tätern Widerstandskämpfer gemacht und aus Widerstandskämpfer Täter. Die Gesellschaft ist so gut, wie das System es zuläßt. Wo Menschenrechte mißachtet werden, Kinder hungern müssen, obwohl das Land reich ist, sollte über die Ursachen nachgedacht werden.
lg juhajo
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Solche Täter
wären nie zu Tätern geworden, wenn sie nicht viel zu lange Opfer gewesen wären.

Ich möchte auch keine Lehrerin sein! Es gibt leider immer mehr Eltern, die der Schule ihren Erziehungsauftrag aufbürden wollen, womit Lehrer natürlich völlig überfordert sind.

Ja, ich weiß, dass es auch immer schwieriger wird, gute Eltern zu sein, weil der Lebenskampf immer härter wird.

Meine Erfahrung ist, dass gar nicht soviel dazu gehört, seine Kinder zu schützen. Ein Kind, von dem bekannt ist, dass es eine Lobby hat, wird weder Opfer noch Täter!

Ich habe selten einen Mitschüler oder Lehrer erlebt, bei dem ich die Lektion wiederholen musste, dass mein Kind kein Opfer ist.

Zeitnahes, entschlossenes und konsequentes Einschreiten verhindert sehr bald jeden weiteren Übergriff.
*******der Frau
70.780 Beiträge
Hätten Eltern und Lehrer rechtzeitig eingegriffen, um das Mobbing abzustellen, wäre der Schüler niemals an den Punkt gekommen, eine solche Gewalteskalation als einzigen Ausweg zu sehen.

ich gebe hier weder den eltern noch den lehrern eine schuld. angeblich war er doch schon seit jahren in therapie. und wie ich schon mal gesagt habe, auf die frage "warum" bekommen wir niemals mehr eine antwort. vielleicht liegt die antwort ja ganz woanders als wir alle vermuten.
*******rund Mann
204 Beiträge
Gibt es eine Lösung?
Ich bin immer wieder fassungslos, wenn solche schrecklichen Dinge passieren. Mein Mitgefühl gilt den betroffenen Familienangehörigen und Freunden, der Menschen, die getötet worden sind. Sie hinterlassen Lücken, die nicht zu schließen sind. Ich habe selbst zwei inzwischen erwachsene Kinder. Keine Mutter und kein Vater sollte ihre bzw. seine Kinder beerdigen müssen.
Zu viele Menschen haben das Gefühl nicht geliebt zu sein oder am Leben nicht so teilhaben zu können, wie es für die meisten anderen möglich ist. Da gibt es Vernachlässigungen und lieblose Behandlungen in vielen Familien, aber auch schlechte wirtschaftliche und finanzielle Verhältnisse, die so viele Familien an den Rand der Gesellschaft drücken.
Wir können nicht jedem Menschen einen Polizisten und Psychotherapeuten als Aufpasser und Betreuer an die Seite stellen, um so schreckliche Taten zu verhindern. Wir müssen in unserem eigenen Umfeld sehen, wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen. Auch müssen wir auf der politischen Ebene überlegen und danach handeln, wen wir unterstützen, wenn wir eine gerechtere Welt haben wollen.
Ein Verbot von Schützenvereinen wäre sicher auch nicht die Lösung, aber zu Kontrollieren, wie Waffen und Munition aufbewahrt werden - gerade im privaten Bereich - halte ich schon für angebracht.
Leider lässt sich das Risiko einer erneuten Tat nicht wirklich und vollständig aufheben.
StenHB
@spielluder,
Wer hätte auch das Recht, irgend jemandem die Schuld zu geben?

Wir werden niemals erfahren, welcher Irrungen sich diesem jungen Kopf gewunden haben.

lg Ralf
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Therapie hilft nicht
gegen Mobbing! Das muss und kann konsequent unterbunden werden, wie ich aus langjähriger Erfahrung weiß.
*******der Frau
70.780 Beiträge
dann frag ich mich doch warum er in therapie war. und mobbing kann zu depressionen führen.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Frustration
erzeugt Depression oder Aggression, manchmal auch beides, das ist klar.
Ich halte nur absolut nichts davon, Symptome zu behandeln, statt Ursachen zu beseitigen.

Sicher kennen wir nicht alle Hintergründe, aber es scheint doch sicher, dass der Täter ein Mobbing-Opfer war.

Ich kann nicht fassen, dass niemand rechtzeitig eingegriffen hat!

Vielleicht urteile ich da ziemlich hart, aber ich mache das vor dem Erfahrungshintergrund, dass es sehr wohl möglich ist, Mobbing zu unterbinden.
Mobbing ...
... ist schwerer einzudämmen, als man meint. Deswegen funktioniert es ja auch so reibungslos und ... viele schauen tatenlos zu.
*******der Frau
70.780 Beiträge
und wie sähe es aus wenn sich bestätigen würde, dass es kein mobbing war und er sich dies aber alles selbst zueigen gemacht hat. vielleicht war er ja so sensibel udn hat alles gegen sich ausgelegt wobei es die anderen gar nicht so gemeint haben. was dann?
Ich muss Caballito
recht geben. Durch mein Amt bin ich oft in der Thematik Mobbing in der Firma involviert.

Es ist sehr schwer nachzuweisen, Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, Angst vor Repressalien, Angst vor anderen Kolleginnen und Kollegen, Angst vor Vorgesetzten, niemand will als Zeuge aussagen.......

Nein, so einfach ist Mobbing weder zu erkennen noch zu verhindern.


lg Ralf
Nach den letzten Nachrichten
war es wohl kein Mobbing. Er war enttäuscht von Mädchen, wohl speziell von einen Mädchen, fühlte sich zurückgesetzt, nicht angenommen, nicht akzeptiert, vielleicht sogar gedemütigt........

wer weiß es schon?

Ich höre die Nachrichten und kann wie jeder auch nur spekulieren, etwas vermuten, aber nicht wissen.

lg Ralf
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Tatenlos zuschauen
kam und kommt für mich einfach nicht in Frage!

Ich weiß, wovon ich rede, weil ich mehr als einen Mobbing-Versuch meinem Kind gegenüber wirksam unterbunden habe, das ist einfach Fakt!
Was soll ...
... das denn. Niemand hat gesagt, es soll tatenlos zugeschaut werden. @*******man hat aber praktische Erfahrungen mit mobbing, zumindest was den Arbeitsplatz betrifft und diese Problematik ist in der Praxis schwer zu fassen.

Wenn es so leicht zu händeln wäre, hätten wir die Problematik nicht. Hier wird nämlich nicht ohne Grund von Täter(n) und einem Opfer gesprochen. Was macht der Täter? Er sieht zu, dass er nicht gefasst wird. In diesem Bereich ist dies eine sehr erfolgreiche Methode.
*******g_th Frau
115 Beiträge
Mein tiefstes Beileid an alle Angehörigen, Ihnen und den Opfern gehört mein Mitgefühl
Traurig ist es auf jeden Fall, die ganze Stadt tut mir leid.
Ich habe das Gefühl das die Gewalt an Schulen immer mehr vorkommt, da ist es egal ob jemand mit Schusswaffen oder mit anderen Waffen in die Schule geht.

Ich kann mich noch genau an das Blutbad hier im Erfurter Gutenberggymnasium vor 7 Jahren erinnern! Die ganze Stadt war im Aufruhr und die psychol. Nachsorge derer, die miterleben mussten, dauerte Jahre.
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