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Trauer um die Opfer in Winnenden & Atlanta

Trauer um die Opfer in Winnenden & Atlanta
Ich (Dieter) möchte hier auch mal ein Thread eröffnen der ddie traurigen Nachrichten behandelt und an die Opfer und Hinterbliebenen gedenkt.....

Wir behandeln hier im JC , in dieser Gruppe und in andren Gruppen viele Themen und vetreten auch unsere Meinung. Warum nicht auch hier ein paar Worte dazu.......und nicht eine Diskussion des warums.....oder Anschuldigungen an andere...
kein "warum" oder "wieso"......sondern ein paar Worte die wir hierzu empfinden.

Ich / Wir empfinden große Trauer und sprechen hiermit unser Beileid an die Hinterbliebenen der Opfer und des Täters aus......
es hat uns mit Entsetzen gerührt als die Nachricht kamen, dass gleich 2 Attentate der gleichen Art verfübt wurden und mehr als 2o Opfer es hierbei gab.......

Unser Mitgefühl und Beileib an alle .......................

Dieter
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Auch ich
leide mit und möchte mein Mitgefühl ausdrücken, auch wenn die Hinterbliebenen das nie erfahren werden.
Auch mir geht ein Amoklauf nicht aus dem Kopf, der längst vergessen ist. Vielleicht ist hier der Raum, das aufarbeiten zu können?
Ja, Dieter, das ehrt Dich...
Du hast vollkommen Recht - solche Bluttaten können eigentlich niemanden so einfach zur "Tagesordnung" übergehen lassen - ganz gleich, wo sie geschehen...und die Duplizität der Ereignisse zeigt leider auch, dass niemand das Recht hat zu glauben oder gar öffentlich zu behaupten, dass die "Zivilisation", "Kultur", "Moral" oder was immer auf Sonntagsreden da für Parolen geklopft werden, auf unseres Seite des Atlantiks besser wäre...Was immer auch die Auslöser waren - in beiden Fällen haben die (zwischen-)menschlichen "Frühwarnsysteme" wohl kläglich versagt: Egozentrik, Wegschauen und Desinteresse am Mitmenschen sind leider hier wie dort wohl zum alltäglichen Standard geworden - und hier wie dort werden Politiker nach schnellen. wohlfeilen und untauglichen (aber leider nutz- und sinnlosen) "Schnellreparaturverfahren schreien...

Gruß,

Wolf
ich - wir würden uns wünschen wenn hierbei etwas positives bei herauskommt....
Jammer....das etwas versagt hat, bringt nichts. Doch der erste Schritt des Verbessern und event. ändern der Einstellung (& andreer Dinge) und dieses an unsere Kinder weitergeben.....das währe der erste Schritt hierzu....
*****aar Paar
375 Beiträge
ich auch
auch ich fühle mit den eltern sowas ist schrecklich und unbegreifbar

ich habe sogar geweint und hat bei mir erfurt wieder ins Gedächtnis gerufen das sowas wieder passieren mußte furchtbar.
****jo Paar
168 Beiträge
Was hat sich geändert?
Nichts, Erfurt vor sieben Jahren und was ist geschehen. Große Worte der Politiker, aber Taten? Solange Menschen öffentlich, egal ob in den Printmedien oder Fernsehen und Kino bloßgestellt und niedergemacht werden, wird sich nichts ändern, leider.
lg juhajo
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Erfurt
bereitet mir immer noch Alpträume, ich werde damit nicht fertig und will das eigentlich auch gar nicht.
Wissend, dass Schnell- und Fern"diagnosen" gefährlich sind..
...wage ich trotzdem zu behaupten, dass in manchen Köpfen die täglich frei Wohnzimmer zur besten Sendezeit gelieferten Gräueltaten wie Dafour, Tijanmen-Platz, Grosni, Bagdad usw. als blutige Symbole organisierter Amokläufe - von der Gesellschaft meist unwidersprochen hingenommen -angesehen und vielleicht als Rechtfertigung gesehen werden, jetzt tatsächliches oder vermeintliches Unrecht selbst zu rächen. Die Hemmschwelle wird dadurch wohl nicht höher...(Natürlich weiss ich, dass das nicht heissen kann, solche tragischen Nachrichten auszublenden.)
********lack Frau
19.363 Beiträge
Auch ich gedenke der Angehörigen und Freuden.
Oftmal wird Leid eher wahrgekommen, wenn es in der Nähe geschehen ist. Doch es macht auch klar, daß man niemals
ausschließen kann, das es einen selbst trifft.
Hautpmerk liegt in den Anfängen. Und es wird auch erst einen
Weg geben, wenn man dort schon Handlungsbedarf erkennt und
Abhilfe einleitet. Erst wenn man nach dem Warum fragt, wird man auch Schwachstellen entdecken.
Sicher hilft es den Opfern selbst nicht mehr, doch mit Sicherheit jenen Menschen, wo dieser Wahnsinn und die Verkettung ähnliches Vorgaben gestoppt wird.

WiB
******aus Paar
921 Beiträge
gewalt
wir finden es nicht richtig nur auf den politikern herumzuhacken.
solange jugendliche im haus ihrer eltern an waffen gelangen können wird es solche taten wieder geben .
deshalb sollten auch die eltern zur rechenschaft gezogen werden.
*******der Frau
70.780 Beiträge
Erst wenn man nach dem Warum fragt, wird man auch Schwachstellen entdecken.

Das "Warum" wurde ja teilweise heute morgen in den Nachrichten schon erwähnt. Der Junge wurde gemoppt in der Schule und dies meist von Mädchen und Lehrern. Deshalb wohl auch die hohe Anzahl der weiblichen Toten.
In einem Interview gestern Abend meinte ein Psychologe, dass primär die Eltern hätten eine Veränderung feststellen müssen. Aber ich denke auch, dass es Eltern im Alltag gar nicht so dermaßen auffällt, wenn ein sonst immer ruhiges Kind noch ein wenig ruhiger wird. Der Alltag überwieg einfach.
Jetzt wird laut gerufen nach gesetzlichen Veränderungen. Die werden aber nichts daran ändern. Gewaltspiele können jederzeit im Internet gespielt werden, egal ob sie in Deutschland verboten sind. Und gerade wenn sie verboten werden, macht man sie dadurch nicht noch interessanter? Ebenso verhält es sich mit diversen Filmen.

Ich finde das was eher fehlt ist das miteinander...miteinander reden, miteinander auf den anderen achten.

Was ich sehr schön fand gestern war, dass in der Schule meiner Tochter um 13.00 Uhr alle Schüler in die Aula gerufen worden sind, der Unterricht wurde unterbrochen und es wurde darüber gesprochen und diskutiert was passiert ist. Für heute morgen wurde ein Gottesdienst angeordnet und jedes Kind soll eine Kerze mitbringen. Auch wurde direkt jedem Kind angeboten, dass es sich bei Fragen jederzeit an die Vertrauenslehrer wenden kann. Ich hoffe, dass dies an allen Schulen so gehandhabt wird.

ich möchte auch mein Beileid an alle Angehörigen, Opfer wie Täter, richten, denn es ist für beide Seiten unfassbar und wird ihr Leben grundauf verändern.

Zünden wir eine Kerze an für die Opfer.

lg
claudi
*****aar Paar
375 Beiträge
Das macht mich so betroffen kriege gänsehaut wenn ich daran denke

Auch mein Beileid den Angehörigen mir fehlen einfach die worte
******aus Paar
921 Beiträge
alltag
sorry,aber wenn eltern nicht merken dass sich ihr kind verändert, dann stimmt etwas nicht in der familie.
wir haben auch kinder und hatten immer zeit zum reden.
*******der Frau
70.780 Beiträge
Ich bin allein erziehend mit einer pubertierenden Tochter. Sie ist heute so und kann morgen schon wieder ganz anders drauf sein. Ich würde sagen, ich kenne sie gut genug um zu wissen, wie ich damit umgehen muss. Und dies werden sich auch die Eltern dieses Tim gedacht haben.
Ich gebe den Eltern hier keine Schuld.
******una Frau
7.589 Beiträge
schuldzuweisungen
gibt es nicht. außer der feststellung der tatsache, dass dieser junge zugriff auf eine waffe hatte. wer dafür verantwortlich ist, trägt eine mitschuld.

das grauen, das über alle beteiligten hereingebrochen ist, kann man gar nicht ermessen.

die lady
*******der Frau
70.780 Beiträge
dass dieser junge zugriff auf eine waffe hatte. wer dafür verantwortlich ist, trägt eine mitschuld.

das stimmt wohl. aber seien wir mal ehrlich. würde einer von uns seinem eigenen kind so was zutrauen? ich denke auch nicht, dass der vater seinem sohn so was nicht zugetraut hat.
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******der

Nicht nur das, sie werden sich Vorwürfe ohne Ende machen, daß sie was falsch gemacht haben.
Dabei war der Vater sicher auch froh, daß er was gefunden hatte, wofür der Sohn auch Interesse zeigte. Und ich gehe davon aus, daß er auch auf die Gefahren mit dem Umgang von Waffen aufgezeigt hatte.
Doch wäre es dem Sohn sicher auch möglich gewesen an andere Waffen zu kommen. Internet und Schwarzmarkt machen heutzutage alles möglich.
Daß das Mobbing eine wesentliche Rolle gespielt hat und da nicht auch die Aufforderung kam, das es nicht OK ist, die Schwächen eines Menschen so auszunutzen, daß er nicht mehr weiß, was er tut, daran führt kein Weg vorbei.
Da reicht dann ein Tropfen, er das Faß zum Überlaufen bringt.
In manchen Schulen wird eine Training angeboten "Gewaltlose Auseinandersetzung", das sollte eben von Anfang an in Schulen Schule machen!
Die Tatsache, daß man sich nicht mit allen Menschen versteht, daß es sowas wie Mobbíng und Starking gibt, fordert auch andere Mittel.
Und wie Du bereits gesagt hast, wer weiß, ob sie von dem Mobbing in der Schule wußten? Meine Tochter hat mir mal erzählt, daß einige nicht mal mehr zum Vertrauenslehrer gehen, weil sie sich da nicht ernst genommen fühlen. Ein stilles, eher zurückhaltender Jugendlicher wird dann eben nicht nach Hause kommen und sagen "ich werde gemobbt!" Zumal man sich auch fragen muß, wie oft das von allen Seiten eben auch als Risiko eingeschätzt wird.
Meist wird doch empfunden, Du mußt Dich durchsetzen, nur wird meist auch nicht gesagt wie. Das Gewalt da nicht sinnvoll ist!
Und die, die gemobbt haben, werden jetzt auch berechtigte Zweifel haben, inwieweit sie zu der Eskalation beigetragen haben.

WiB
Die Frage nach dem „Warum“ ...
... soll die Sehnsucht nach einer schnellen Lösung erfüllen und ein solches Ergebnis wird es nicht geben ... können.

Nach wiki handelt es sich beim
Amok (malaiisch: meng-âmok, in blinder Wut angreifen und töten) um eine psychische Extremsituation, die durch Unzurechnungsfähigkeit und absolute Gewaltbereitschaft gekennzeichnet ist.

Die Frage nach dem Warum sucht einen Erklärungsansatz, um das Geschehene auf eine einzige Ursache zurückzuführen. Dies aber scheitert und die Forschung steckt offensichtlich noch in den Kinderschuhen. Früher einmal wurde auf der Suche nach einer Ursache angenommen - was mittlerweile als widerlegt gilt -, es handele sich um eine individuelle psychische Störung. Auslöser können aber vielfältig sein. Unter anderem Partnerschaftskonflikte, Herabsetzung, Rückstufen, Versetzung, arbeitsrechtliche Probleme sowie eine fortgeschrittene psychosoziale Entwurzelung des Täters. Die Folgen finden sich nicht nur in Schulen, sondern am Arbeitsplatz, in Gerichtssälen, Behörden, in der partnerschaftlichen und/oder ehemals partnerschaftlichen Wohnung, um nur einiges zu nennen. Nicht umsonst vermutet man in der Vielzahl der Fällen eine etwa von Rache - eines sich als hilflos erfahrenen Menschen, der nun einmal stark sein kann - geprägte Motivation. Ferner werden die Mehrzahl der Amokläufe von Männern – bisher in Deutschland, aber in der Welt nicht ausnahmslos – durchgeführt. Man versucht es damit zu erklären, dass sie im Gegensatz zu Frauen – die Emotionen nach innen richten – ihre Emotionen nach außen und dort gezielt gegen Dritte richten.

Den Erklärungsversuchen in den Medien, die derzeit auch nur herumstochern und ohne derzeit wesentlichen Erfolg recherchieren, messe ich wenig Bedeutung zu (die belästigende Boulevardpresse wird nicht lange auf sich warten lassen und die Betroffenen quälen). Dies gilt ebenso für sofort laut werdende Stimmen, bestimmte Maßnahmen zu ergreifen (wenn da nicht Missbrauch in Anbetracht anstehenden Wahlen betrieben wird). Aus der Vergangenheit wissen wir bereits, welche vorbeugenden Schritte umgesetzt werden könnten (etwa Schulpsychologen an jeder Schule). Dies ist bundesweit noch nicht umgesetzt worden und hat im konkreten Fall nicht geholfen. Dort gab es nämlich schulpsychologische Unterstützung.

So teile ich auch die Auffassung von Spielluder, dass Eltern im Alltag nicht wesensnotwendig Veränderungen wahrnehmen müssen. Oftmals werden sie Problemstellungen nicht erkennen ... können ..., weil dies eine Eröffnung des potentiellen Täters voraussetzt und dieser sich u. a. vor Nachfragen fürchtet, also verschlossen bleibt. Personen mit einer gewissen Neutralität und Pflicht zur Verschwiegenheit könnten da schon mehr helfen (Am Rande bemerkt: nach Aufweichung der Verschwiegenheitsverpflichtung von Berufsgeheimnisträgern scheint dies aber ein Irrweg zu sein, ...da sie ja verpflichtet sind, nunmehr auszupacken. Insoweit erinnere ich an unsere Diskussionen im Zusammenhang mit der Bekämpfung schwerer Kriminalität. Also ist hier Vertrauen auch verloren. Bravo allen Verfechtern des Gesetzes, die beim Attentat von Erfurt nach schnellen Lösungen schrien und den Weitblick von „blinden Hühnern“ haben.).

Die Beantwortung der Frage nach dem Warum und die konkrete Suche nach einer Antwort, soweit man sich dem wirklich nähern könnte, sollte vor den Blicken der Öffentlichkeit verborgen durch die unmittelbar und mittelbar Betroffenen mit professioneller Hilfe erfolgen. Ich hoffe, sie bekommen schnell Ruhe vor Medien und/oder Gaffern und/oder profilierungssüchtigen Politkern. Diese benötigen sie nämlich zwingend und kurzfristig, um mit der für sie so wichtigen Aufarbeitung schnell beginnen zu können.
*******der Frau
70.780 Beiträge
Die Frage "Warum?" kann niemals mehr richtig beantwortet werden, denn eine wirkliche Antwort darauf hätte nur der Täter geben können. Und der ist tot.
Alles andere sind Mutmaßungen und Erklärungsversuche, weil die Menschen, die Angehörigen eine Antwort erwarten und fordern.

lg
luder
Mir tun am meisten die Eltern leid.

Die Vorstellung, daß das Kind vor einem selbst stirbt, ist schon schercklich genug.
Aber dann noch auf solch grauenvolle Weise!

Aber auch mit den Eltern des Täters sollte man Mitleid haben. Auch sie haben ihr Kind verloren und das unter Umständen, die für sie wahrscheinlich noch schwerer zu verarbeiten sind - wenn das überhaupt möglich ist.

Dazu kommten die Vorwürfe und Angriffe der Umgebung, der Fremden und der Medien, denen sie sich jetzt fast schutzlos ausgesetzt sehen. - Egal wie weit diese Vorwürfe berechtigt sind oder nicht.

Und nicht zuletzt die Vorwürfe und Schuldzuweisungen die sie sich selbst - vor Allem der Vater wegen des nicht gesicherten Waffenschrankes - machen werden ...
*******der Frau
70.780 Beiträge
Also der Waffenschrank war ja gesichert, dass wird ja auch immer wieder gesagt. Es geht nur um die eine Pistole die im Schlafzimmer lag.

Ganz ehrlich. Wenn alle Ermittlungen abgeschlossen sind würde ich an der Stelle der Eltern des Täters Deutschland verlassen. Nicht um wegzulaufen, sondern um meiner Tochter die Chance zu geben ihr Leben und ihre Zukunft fernab der Geschehnisse neu zu finden.
Genauso ist es mit dem "Warum"
Der Täter war möglicherweise aus subjektiver Sicht perspektiv- und hilflos, die Opfer und Betroffenen waren machtlos, die Erklärungsversuche bleiben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erfolglos und die unmittelbar sowie mittelbar Betroffenen, die überlebt haben, werden aufgrund dessen wiederum vom Gefühl der Hilf- und Machtlosigkeit begleitet werden. Hinzu kommt die erfolglose Suche nach Schuld und die bei entsprechenden traumatischen Ereignissen oftmals vorhanden Schuldvorwürfe gegen sich selbst. Gerade deshalb machen derartige Ereignisse so fassungslos.


(Sollte es mit dem nicht verschlossenen Schrank zutreffen, handelt es sich hierbei allenfalls um einen Beitrag zur Tat, nicht jedoch um das mögliche Motiv.)
********lack Frau
19.363 Beiträge
@***al


Deswegen ja auch mein Hinweis, daß es Schulen gibt, wo man mit gewaltloser Konfliktlösung auseinander setzt.
Gewalt an Schulen nimmt ja zu, Mobbing aber auch.

Und da heißt es anzusetzen.
Bei den meisten Amokläufen nimmt der Täter ja seinen eigenen Tod in Kauf. Wenn ein Jugendlicher keine Perspektive für sein Leben sieht und dann einmal der "Stärkere"sein will.
Und mit solcher Extreme rechnet dann niemand.

Rene
WiB
Da Amokläufe quasi, wie eine Explosion über die Betroffenen hereinbrechen, kann eine Konfliktlösung jedoch nur dort ansetzen, wo erkannt wird. Hier könnte ein gewichtiges Problem stecken, wenn man nicht gelernt hat zu erkennen, dass sich etwas anbahnt. Dabei darf wohl nicht unberücksichtigt bleiben, dass die Menschen in der Nähe in der Mehrzahl keine Profis sind und Fachleute in der Regel gemieden werden.
********lack Frau
19.363 Beiträge
@***al

Da gebe ich Dir Recht. Doch das Problem mit Gewaltbereitschaft ist ja auch so da. Es gibt doch gar keine Schule mehr, wo es auf dem Schulhof nicht zu Gewalt kommt.
Da muß man m.E. ansetzen und auch dieses Mobbing unterbinden.
Die Frage ist nicht immer das man es nicht erkennen will, sondern das man Handeln müßte. Da überall der Rotstift angesetzt wird. leider oftmals auf Kosten dieses Einsatzes.
Schulen werden immer mehr dazu ausgelegt Wissen zu vermitteln, das m.E. auch das Erlernen des Menschlichen Umgang dazu gehört, wird oftmals nicht mehr gesehen. Die Autorität von Lehrer wird immer kleiner und der Respekt leider auch. Sie müssen ihr Zeitpensum vermitteln, doch das wie ist die Frage.

Rene
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