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Nach 20 Jahren die Liebe wiederfinden233
Ich befinde mich gerade in einer etwas vertrackten Situation - ich…
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Die Bibel Gottes Wort ???

@alle
Glaube ist Spekulation. Wissen ist Vernunft. Aber ohne etwas aus zu spekulieren wirds niemals Wissen geben. Wo der "spekulant" jetzt anfängt ist völlig egal. So ist dem Bauern sein Vieh oder Feld Gegenstand der Spekulation, je mehr er davon zu Wissen macht, desto besser wird er als Bauer dastehn. Also was man glaubt ist egal. Man glaube stets aber an das Gute. Das Gute ist das Böse das man unterlässt. richtig Böse ist aber Nichts, denn alles folgt einer kausalen Kettenreaktion.
Wenn man Traditionen aufschreibt, und darin auch die Folgen schlechter "spekulation = glauben" erzählt, nehmen das schwache Geister als Anlass "gottes Hand" zu spielen. so gesehen sieht die Welt wahrlich wie eine große Animation aus, wo der Gott möglicherweise den Joystick hält. Schon die Griechen wußten um die Götter das : Wenn es sie gibt, dann schauen sie belustig unserem Treiben hier zu und halten sich den Bauch vor Lachen.
Und weil es wo gestanden hat: Im Joyclub zu sein ist keine Sünde. Freude zu vermitteln ist niemals Sünde. Sexualität zu leben ist niemals Sünde. Das sechste Gebot heisst : Du sollst nicht Ehebrechen. Damit hat man früher wo die Polygamie herrschte gemein , man soll die Verträge halten die Menschen aneinander binden. Das ist nur neueres Kirchenrecht was jetzt geglaubt wird.

Die Sexualität - wenn es einen Gott gibt - ist Grundlage des Lebens und damit niemals Sünde. Um Himmelwillen!! *haumichwech*
Auszug aus den Fragmenten
"Pantha rhei" (alles fließt)

Von Leben und Tod

Nichts ist, was bleibt. Alles fließt, alles verändert sich, alles ist im stetigen Wandel.

Für die Seelen ist es Tod zu Wasser zu werden, für das Wasser Tod zu Erde zu werden.
Aus Erde wird Wasser, aus Wasser Seele.


Krieg ist aller Dinge Vater, aller Dinge König. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Freien, die anderen zu Sklaven.

Gott ist Tag und Nacht, Sommer und Winter, Krieg und Frieden, Hunger und Überfluss, Liebe und Hass, Leben und Tod.

Er wandelt sich aber wie eine Substanz, die sich mit jeweils verschiedenen Duftstoffen vermengt nach dem jeweiligem Duft benennt.

aus den Fragmenten des Heraklit "die verborgene Harmonie"
ich sage jetzt nicht allzu viel
aber als ich vor einer sehr schweren OP stand, die mich auch hätte zum Krüppel machen können, habe ich viel in der Bibel gelesen und es hat mir Kraft, Glaube und Ruhe gegeben. Ich wurde operiert, war kein Krüppel und danach sehr froh.

Ich persönlich trenne Glaube und Kirche. Kirche ist eine Institution, der Glaube was ganz anderes. Ich persönlich glaube an ein höheres Wesen, welches für mich wirklich existent ist und unsere Geschicke leitet. Namen für dieses höhere Wesen gibt es viele je nach Religion. Aber für mich steht steht nicht jede Religion hat einen sogenannten Gott, sondern es gibt nur ein höheres Wesen für uns Menschen in der Gesamtheit. Ich habe schon öfters erlebt, dass mir eije Stimme sagte tue dieses oder jenes jetzt nicht, später, fahre später und es hat sich im Nachhinein herausgestellt, dass die Entscheidung richtig war, sonstwäre mir etwas passiert ( z.B. Unfall ). Von daher glaube ich nicht nur an ein höheres Wesen, sondern auch daran, dass jeder Mensch einen Schutzengel hat. der ihm zur Seite steht.

Wenn ich beten will, brauche ich dazu keine Kirche, das mache ich auch zuhause, meist wenn ich im Bett liege bevor ich einschlafe. Wenn mich der Drang fast in eine Kirche zu gehen, besuche ich eine solche und meist zünde ich dann dort auch 3 Kerzen an. Warum 3 ? Eine für die Lebenden ( damit ihnen nicht passiert ), eine für die Toten ( damit sie ihre Ruhe finden ) und eine für die Kanken, damit sie gesund werden oder Linderung finden. Und wenn mir danach ist, lese ich auch heute noch in der Bibel.

Es sollte doch jedem selbst überlassen sein, an wen oder was er glaubt, sollte respektiert und akzeptiert werden. Aber ich kenne genug Menschen, die nur glauben, dass 1 Pfund Rindfleisch eine gute Suppe gibt und alles andere nieder machen müssen ( siehe es gibt keinen Gott ). MIR hat mein Glaube schon oft geholfen und er wird es weiterhin tun, davon bin ich überzeugt.
Gott ist Lebensenergie.In meinem sinne die gute. Die lebt in mir um mich herum und ich versuche mich mit andere guter zu verbinden.
Gut im sinne von positiv behütend, schützend, klärend, akzeptierend und wo notwendig Grenzen setzend und ach noch so vielem mehr.
Mit lieben Gruß Do
Nur für mich
ist "Gott" positive Energie. Licht, Materie, etwas, dass allumfassend ist.

In allem, um alles herum, in uns selbst. In Menschen, Tieren, Pflanzen, in der Natur, im gesamten unendlichen Universum.

Die "göttliche" Energie ist das ewige Feuer des Lebens. Es war, ist und bleibt immerdar.

"Gott" ist für mich das "Ganze". Wir sind ein winziges Teil des Ganzen.


lg Ralf
Cruiserman
Alles richtig für dich, finde ich auch, aber was hat das alles mit dem "Buch der Bücher" zu tun.

der halbe Mond, der zwar kein ausgeprägter Naturfreak ist, aber von sich denkt, das er auch nur ein Teil des Ganzen ist
@halberMond
Ich denke, die Bibel und "Gott" sind verbunden. Ohne Gott keine Bibel, ohne Bibel kein Gott.

Und das Thema hier erscheint wohl für die Existenz eines "Schöpfers", einer Macht oder Gewalt, die von uns wohl unterschiedlich und sehr persönlich gesehen und angenommen wird, relevant zu sein.

Eben warum wir an das oder oder an den glauben.


lg Ralf
ich bin...
im tiefsten herzen ein atheist......und das macht mich nicht stolz, denn
es ist nicht so dass ich nicht glauben will....es ist einfach dass ich nicht glauben kann....in mir ist zu dem thema gott und religion alles leer....

im gegenteil, manchmal fehlt etwas, in zeiten grosser not würde ich gern jemanden um hilfe bitten......aber da ist nichts...

meine schwester ist gläubig und ich sah wie sie in schweren zeiten ( nach einem schweren unfall ihres sohnes als baby)
mit ihrem gott handelte und ihm einiges versprach.....es muss gewirkt haben, denn mein neffe wurde gerettet....

ich habe sie damals beneidet......aber gestritten haben wir uns noch nie.....jedem sein glaube und nichtglaube.......

das heidenkind jinx
*****ith Mann
1.305 Beiträge
Die Bibel will eigentlich nicht so sehr gewöhnliche historische Tatsachen schildern.
Die Bibel will auch kein Geschichtsbuch sein.
Der wahre esoterishce Wert der Bibel liegt vielmer darin, daß in ihr allerhöchste göttlich-geistige Offenbarungen hineingeheinmist worden sind.
Unzählige Bibelpassagen berichten ja gar nicht von irgendwelchen historischen Tatsachen, die sich auf dem irdischen Plan zugetragen haben, sondern stellen Geheimnisse dar, die sich im Geistigen ereignet haben.

Bei vielen Stellen ist man sich gar nicht immer bewusst, daß man es mit der Schilderung von etwas Geistigem zu tun hat, weil man die vergleichenden Bilder, die die Verfasser herangezogen haben, zu wörtlich nimmt.
Das führt im günstigeren Fall dazu, daß man eine zu naive oder wahrscheinlich sogar falsche Vorstellung von dem gewinnt, was uns die Bibel mitteilen möchte.
Im schlimmeren Fall hat das dann zur allzu oft die Folge, daß man die Darstellungen als unsinnig ablehnt, weil sie mit der Erfahrungswelt nichts gemein haben.

Der Schreiber der Genesis hat natürlich nicht über etwas berichtet, was er in der physischen Welt wahrzunehmen vermochte.
Er sah also mit geistigen Augen die majestätischen Geschehnisse in Bildern - solchen Bildern - die nicht mit Traumbildern oder Illusionen zu verwechseln sind, sondern solche, die die tatsächlichen Vorgänge in sachgemäßer Weise wiedergaben.


Sugilith
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*****ith

Das mag ja alles sein.
Doch trotzdem gibt es wichtige Aussagen, die widerlegt wurden.
Und - bei allem Verständnis - ich kann nicht glauben, daß Gott(oder welche Kraft auch immer) gegen Frauen war.
Ich denke eher, er machte klar das Mann und Frau eine Einheit sein müssen, damit Leben Bestand hat.

WiB
*****ith Mann
1.305 Beiträge
@**b

da gebe ich dir vollkommen recht - es darf in der Bemessung keinen Unterschied geben
*******rund Mann
204 Beiträge
Wenn ich einen Gott annehme,
dann stimmt das Bild für mich überein mit den Gedanken der französischen Revolution und der Aufklärung. Freiheit - Gleichheit - Brüderlichkeit. Ansprüche, wie sie auch zur Geschichte der Arbeiterbewegung gehören.
Jede Religion, die einen Menschen oder eine menschähnliche Figur wie einen anzubetenden König über alle erhebt, ist für mich nicht akzeptabel, weil es gegen die Gleichheit der Menschen verstößt.
Ich kann mir Gott aber in jeder Blume, in jedem Baum, Fisch oder Tier sowie in uns Menschen vorstellen. Wir sind alle sind Facetten des Göttlichen. Nur bleibt bei meiner Interpretation von Gott und Glaube kein Raum für machthungrige Leute. Glaube kann im positiven Sinne, wie es hier schon beispielhaft und persönlich vorgetragen worden ist, für einen Menschen eine die Lebensenergie verstärkende Kraft sein. So finde ich es auch in Ordnung.
StenHB
@formidable cruiserman!
..das mit dem Heraklit war Spitze.
@Pamina
Danke.

Die Fragmente des Heraklit. Es gibt ein Buch mit dem Titel


.....die verborgene Harmonie......von Shree Rajneesh

Dieses Buch hat mir vieles verständlich gemacht. Es hat mich bewusster gemacht, vor allem für mich selbst.


lg Ralf
*******l100 Paar
54 Beiträge
stellt sich die frage
wer war gott wir kennen ihn nur aus der mythologie hat ihn schon jemand aus unserer zeit gesehen wir glauben auch nicht drann das es ihn giebt
*******der Frau
70.780 Beiträge
glaube hat etwas mit vertrauen zu tun. bedingungslosem vertrauen ohne zu sehen und ohne genau zu wissen an was man glaubt.
wenn ich sage ich glaube muss ich nicht sehen. die die glauben spüren es einfach.

ich möchte euch etwas ganz privates erzählen.

meine mutter ist genau heute vor 8 wochen mit massiven hirnblutungen ins kh gekommen. sie wurde 8 stunden operiert, war dann kurz auf intensiv bevor sie erneut operiert werden musste. währen der ersten op hat uns der arzt schon gesagt, dass er nicht glaubt, dass sie diese op überlebt, weil die blutungen einfach zu massiv sind.
aber sie hat beide op´s überlebt. dann hieß es, sie muss die nächsten 14 tage überleben, weil diese die kritischsten sind, weil das hirn anschwellen kann. aber das tat es nicht. nach 16 tagen wurde sie von der notintensiv auf eine "normale intensiv" verlegt. es gab immer längere wachzeiten. sie drückte unsere hand wenn sie uns verstand. bewegte ihre rechte körperhälfte. die ärzte vorher sagten, sie wird ein absoluter pflegefall bleiben.
seit gut einer woche ist sie in der reha, wird nicht mehr beatment. sitzt hier und da im rollstuhl. ein auge ist blind geblieben aber das andere ist immer auf. sie sucht uns mit ihrem blick. und sie spricht. oftmals verwirrt, aber dann auch wieder ganz klar.

während der op hieß es sie stirbt, während der kritischen tage hieß es oft, sie wird die nächsten stunden nicht überstehen. und jetzt? sie lebt, hat ins leben zurück gefunden. es wird noch monate wenn nicht sogar 1-2 jahre dauern, bis eine reha soweit abgeschlossen ist, dass sie wieder nach hause kann.
die ärzte haben mit sicherheit gute arbeit bei der op geleistet. aber da muss noch was gewesen sein. irgendwas....

man mag mich für verrückt halten, aber ich glaube das es gott oder irgendeine höhere macht war die sie aus dem dunklen rausgeholt hat der ihr gesagt hat, es ist noch nicht ihre zeit.

ich habe jetzt jenem tag eine kerze an. immer. neben dieser steht eine ziemlich alte und teilweise kaputte madonna, die noch von meiner urgroßmutter ist.

und ja, zu dieser zeit habe ich auch in der bibel "gelesen"...mehr drin rumgeblättert...hier und da einen abschnitt gelesen. aber es hat mich dazu hingezogen. jetzt wo es meiner mutter besser geht hab ich diesen kleinen innerlichen drang nicht mehr. aber irgendwas hat mich dazu bewegt.

soviel zu mir
lg
luder

*und wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein lichtlein her"
das war....
der spruch meiner mutter...ich denke oft dran....

ich drück die daumen für deine mutter ......

lg jinx
Spielluder
Vieles ist unerklärlichund man sollte auch nicht nach Erklärungen suchen weil es eben so ist.
Gerade auch solche Heilungen, die nach menschlichem ermessen garnicht möglich sind, lassen uns über vieles nachdenklich werden.
Der Glaube an sich, führt zu der inneren Bereitschaft, die Selbstheilungskräfte zu mobilisieren.
Warum haben Schamanen seit zigtausend Jahren so viele Heilungserfolge, weil sie einfach den Menschen ganzheitlich betrachten, ohne nach Einzellösungen zu suchen.
Ist es nur allein Glück, das uns an etwas schlimmen vorbeischrappen lässt, oder spielen da andere Dinge ein Rolle.
Ich habe mir oft diese Frage gestellt, aber heute nicht mehr, nehme ich es hin.

der halbe Mond, dem eines sicher ist, das man nicht alles erklären muss
*******der Frau
70.780 Beiträge
Genau das ist es, vieles ist unerklärlich, wir haben auf vieles nicht eine antwort, weil der mensch immer etwas sehen, riechen, schmecken, höhren oder anfassen will für das was geschieht.

glauben ist aber was anderes. ich kann glauben ohne die sinnesorgane.

die einen sagen, die bibel ist wissenschaftlich nicht das was sie aussagt, die anderen sagen, gott gibt es nicht....jeder hat seine meinung und jeder seinen glauben. man sollte es ...nein...man muss es respektieren und tolerieren.

ich denke aber, es gibt viel mehr menschen die glauben udn die auch die bibel lesen. nur trauen sie sich nicht es zuzugeben. warum auch immer.

lg
luder
Ich
habe mit großem Interesse diesen Thread und die dazu abgegebenen Meinungen verfolgt und kann dazu nur sagen Gott ist für jedem etwas anderes der eine sagt es ist Gott für mich der andere glaubt auch das es eine höhere Macht gibt die heisst eben nicht Gott . Das es zwischen Himmel Erde und Universum etwas gibt ist jedem klar nur es ist eben für jedem etwas anderes warum auch nicht . Für mich heist diese höhere Macht auch nicht Gott , die Bibel ist für mich auch kein Leitfaden , bin aus der Kirche ausgetreten aber das muss jeder selber entscheiden und wie gesagt das ist meine eigene Meinung die niemand teilen muss . Mein Glaube ist die Seelenwanderung und die Reinkarnation diese Vorgänge sind für mein Leben der Leitfaden .

lg More ( sie )
Warum
sollte man sich nicht dazu bekennen zu glauben? Der Glaube gibt Hoffnung, Kraft und Zuversicht. Warum sollte man sich nicht trauen, die Bibel zu lesen und sich dazu bekennen?

Die Bibel ist ein Buch. Ein altes Buch. Wissen, Geschichte, Information.
Es kann ja nicht schädlich sein, über Wissen und Geschichte zu lesen und sich ein eigenes Bild zu machen.

Ob die Bibel recht hat oder nicht, ob es wahr ist oder nicht, was darin steht, es stehen viele Worte darin, die einen Sinn ergeben.

Zum Beispiel die Bergpredigt. Ich finde die Bergpredigt wunderbar als Beispiel für Menschlichkeit, Verständnis und Nächstenliebe.

lg Ralf
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******der

Ich wünsche mir für Deine Mutter, daß sie bald wieder im Kreis ihrer Lieben ist und es ihr gut gehen möge.
Und Euch weiterhin viel Kraft und Mut für die nächsten Wochen.

Mit lieben Grüßen
WiB
*******rund Mann
204 Beiträge
Wissen und Glaube
sind für mich nicht unbedingt Gegensätze. Sie können sich ergänzen. Es ist sowohl unsere menschliche Natur, den Dingen auf den Grund zu gehen, um sie besser verstehen zu können. Dies ist auch der Weg der Wissenschaft und finde es wirklich bemerkenswert, was wir heute schon an Wissen aus den Anfängen der Welt entdeckt haben.
Es gehört aber auch zur menschlichen Natur zu glauben. Zum einen, weil wir nicht alles erklären und verstehen können und zum anderen, weil es vielen Menschen Kraft gibt.
Torsten
Je mehr wissen, desto weniger wissen wir;
das ist es, und auch unsere angeborene Neugierde.

der halbe Mond, der auch sehr neugierig ist, aber seine eigene Religionsphilosphie hat
@die mutti.."spielluder"
....der Glaube kann Berge versetzen. Und erklärbar ist Alles. Nur die Beweise sind schwer zu erbringen.

Man könnte sagen, die pessimistische Rhetorik des Doktors ist der Auslöser einer Kettenreaktion der Hoffnung. Das ist was man als "guten Rat, oder Meinung " erkennt. Und weil es besser kam als angenommen, beflügelt das und so entsteht ein günstiges Umfeld für die weitere Genesung.
ein Bekannter von mir hatte mit seinem Leben abgeschlossen, er war gerade 60 und da kam heraus dass er Krebs hatte, ein ganz arges Luder mit Filialen. Da lag er im Krankenhausbett, zum Sterben nahe als sein jüngster Sohn ihn besuchte. Der hatte einen Walkman dabei. Das brachte ihn auf die Idee, er könnte ja seine Musiksammlung von daheim nochmals anhören unter dem Damoklesschwert des Todes. So brachte der Sohn ein paar Tage später die Musik vorbei. Er hörte und träumte... Da träumte er von einer Musikkapelle die nur mit Klarinetten musizierte, er fand es komisch hörte aber im Traum nicht nur Klarinetten sondern ein Orchesterwerk, trotzdem hatten alle Musikanten - die er im Traum noch genau inspizierte, nur Klarinetten, hunderte Musikanten, nur Klarinetten. dieser Traum lies ihn nicht los, bis er am selben Tag nach Mitternacht aufwachte und den Drang verspürte Musik zu hören. Er griff ohne das Licht aufzudrehen tastend in die box die neben am Tisch stand und legte die Kasette ein. Es war das Klarinettenkonzert von W.A. Mozart!

Er spürte ein sonderbares Gefühl durch seinen Körper. Die Stellen mit den Tumoren bekamen eine unheimliche Wärme, er selbst war wie in Trance und fühlte ein Glücksgefühl, glaubte das sei seine letzte Stunde und schlief mit der Musik in den Ohren ein.

Am nächsten Tag erwachte er mit einem Gefühl im Leib, als wäre es Frühlingsmüdigkeit. Er hatte Lust aufzustehen und in den Park zu gehen. er war jedoch zu schwach. Also horchte er wieder den Klängen von Mozart.
Er ist heute 75 Jahre alt und kerngesund. Seine Heilung schreibt er ausschließlich diesem "wunder" zu das die Musik von Mozart in ihm ausglöst hatte.

So gibt es ein Initial für Gutes- und ein Initial für schlimm- Endendes.

Die Mutti wird wieder ganz gesund werden, soweit das die körperlichen Voraussetzungen zulassen.
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