@alle
Glaube ist Spekulation. Wissen ist Vernunft. Aber ohne etwas aus zu spekulieren wirds niemals Wissen geben. Wo der "spekulant" jetzt anfängt ist völlig egal. So ist dem Bauern sein Vieh oder Feld Gegenstand der Spekulation, je mehr er davon zu Wissen macht, desto besser wird er als Bauer dastehn. Also was man glaubt ist egal. Man glaube stets aber an das Gute. Das Gute ist das Böse das man unterlässt. richtig Böse ist aber Nichts, denn alles folgt einer kausalen Kettenreaktion. Wenn man Traditionen aufschreibt, und darin auch die Folgen schlechter "spekulation = glauben" erzählt, nehmen das schwache Geister als Anlass "gottes Hand" zu spielen. so gesehen sieht die Welt wahrlich wie eine große Animation aus, wo der Gott möglicherweise den Joystick hält. Schon die Griechen wußten um die Götter das : Wenn es sie gibt, dann schauen sie belustig unserem Treiben hier zu und halten sich den Bauch vor Lachen.
Und weil es wo gestanden hat: Im Joyclub zu sein ist keine Sünde. Freude zu vermitteln ist niemals Sünde. Sexualität zu leben ist niemals Sünde. Das sechste Gebot heisst : Du sollst nicht Ehebrechen. Damit hat man früher wo die Polygamie herrschte gemein , man soll die Verträge halten die Menschen aneinander binden. Das ist nur neueres Kirchenrecht was jetzt geglaubt wird.
Die Sexualität - wenn es einen Gott gibt - ist Grundlage des Lebens und damit niemals Sünde. Um Himmelwillen!!