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Die Bibel Gottes Wort ???

*****ith Mann
1.305 Beiträge
Durch Musik wird man bewußter!

Wenn wir auf allen Ebenen unserer Existenz konstruktive Änderungen herbeiführen wollen, so ist es Zeit für uns, bei Musik einen Unterschied zu machen.
Und zwar zwischen dem Gemisch aus Lärm und Geschrei - und den Meisterwerken der heiligen Musik, die sich direkt von den noblen Sphären des Kosmos inspirieren.

Wir denken an Musikstücke von Mozart, Beethoven, Schubert, Wagner und Schumann, um nur die berühmtesten zu nennen.

Seit mehreren Jahren gibt es eine neue Art Musik, die für ihre euphorischen und entspannenden Eigenschaften sehr geschätzt wird.
Diese Musik nennt sich "New Age" oder auch "Sphärenmusik" und wird auf elektrischen Synthesizern kreiert.

Diese Musikart ist besonders dazu bestimmt, um:
- unsere Gefühle zu harmonisieren,
- unsere Kreativität zu stimulieren,
- uns mit positiver Energie zu laden,
- uns zu beruhigen,
- uns zu entspannen,
- unser Vorgefühl und unser Eingebungsgefühl wiederzubeleben.

Sie soll uns aber vor allem helfen, sich innerlich zu befreien


Sugilith
*******der Frau
70.780 Beiträge
Nur die Beweise sind schwer zu erbringen.

muss man im leben für alles einen beweis haben? nein ich denke nicht. wenn man an etwas glaubt auch ohne beweise, und es hilft, dann reicht das doch schon aus.

so geht es mir auch mit der bibel. ob jesus jetzt wirklich der sohn gottes ist, ob es die sinnflut gab, ob es die ganzen wunder gab, ob gott die erde erschaffen hat....wer braucht einen beweis, wenn er daran glaubt. genau dieser glaube kann berge versetzen. oftmals mehr als jede wissenschaft und jeder arzt.

selbst wenn die bibel von den gebrüder grimm geschrieben worden wäre, so gibt sie doch millionen von menschen kraft. allein das ist es was zählt.

lg
luder
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Die Bibel als Gottes Wort?
Eigentlich erübrigt sich die Antwort.
Angesichts der Tatsache, das die Bibel Texte vieler Schreiber enthält, die diese Texte zu sehr unterschiedlichen Zeiten aufgeschrieben haben ist es schwer nachvollziehbar, das sie Gottes Wort wiedergibt.
Wenn man dazu noch bedenkt, dass augenscheinlich durch mehrfache Übersetzungen jede Menge Missverständnisse, Fehlinterpretationen und Irrtümer erhebliche Abweichungen von den Ursprungstexten hinein gekommen sind, macht diese Annahme noch unwahrscheinlicher.

Die Forschung hat ohne Zweifel ergeben, wie es zu Lebzeiten Jesus ausgesehen hat, welche geschichtlichen und gesellschaftlichen Umstände sich um diese Person flechten, wie sich viele Inhalte tatsächlich erklären lassen, dann rückt der Mythos von Gottes Wort in geballter Schriftform immer weiter weg.
Problematisch wird dabei auch die Rolle der Kirche selbst. Warum bunkert man Wissen über die Geschichte der Bibel und deren Inhalt. Warum werden tausende Dokumente unter Verschluss gehalten und der Forschung entzogen?
Warum hat man Angst, wenn sich viel Mythen erklären lassen?
Warum muss etwas dafür herhalten, um jahrhundertealte Meinungen wider besseren Wissen als Beweis zu dienen?
Die Frage nach dem Beweis wird doch von der Kirche zur Disposition gestellt!

Wie schon mal gesagt:
Niemand kann beweisen, das es Gott gibt!
Aber genausowenig kann man beweisen, dass es Gott nicht gibt!

Diese Tatsache ist jedenfalls unbestreitbar. Hier könnte man nur noch mit wahrscheinlich oder unwahrscheinlich argumentieren - und dieser Disput würde nichts beantworten.

Für mich steht außer Frage, dass die Bibel ein historisches Lehrbuch über Sitten und Moral ist, dessen grundsätzliche Lehren eine gewisse Allgemeingültigkeit haben. Die Achtung vor dem Leben, Bescheidenheit, Ehrlichkeit, Treue im allgemeinen Sinne - das alles sind Werte, auf die man sich besinnen sollte und zu Lebensmaximen machen sollte.

An diese Grundwerte zu glauben, das ist legitim.
Ob man das tut, indem man für sich die Bibel studiert oder sie sich erklären lässt, indem man dazu einen oder den Gott um Hilfe und Beistand bittet, weil es so leichter ist, mit den Problemen umzugehen, die sich unlösbar vor einem auftürmen, das sollte jedem unbenommen sein.

Wer dazu weder Gott noch die Bibel zu brauchen meint, der soll ganz einfach so zurecht kommen.

Wenn der Glaube der Gerechtigkeit und der Menschlichkeit dient und dazu führt, das es dem Glaubenden besser geht, dass er in diesem Glauben inneren Halt findet, dann kann ich das nur gut heißen.

Aber wenn wir von Gott und der Bibel sprechen begehen wir eigentlich schon die erste ungeheuerliche Ungerechtigkeit!
Wieso ist die Bibel Gottes Wort und wieso ist nur dieser Glaube richtig. Welche Interpretation ist dann die richtige? Die der Katholiken oder der Protestanten? Die der orthodoxen Kirche oder der Glaube der Juden.
Warum nicht der Glaube und die Überzeugung der Zeugen Jehovas, die alleweile an der Tür klingeln um zu bekehren?

Wieso ist nicht der Koran der Weisheit letzter Schluss, Wieso ist Mohammed nicht der wahre Messias und wer sagt uns, dass es nicht Allah ist, der die Geschicke der Gläubigen richtig leitet?
Sind die vermittelten Grundwerte nicht bei allen Religionen nicht alle ziemlich dicht beisammen?
Warum müssen sich Christen und Moslems gegenseitig der Ungläubigkeit bezichtigen, obwohl jeder aus tiefer Überzeugung an seinen himmlischen Schöpfer glaubt?

Oder ist es Budda, der die einzig wahre Lehre verkörpert?
Oder sind es die Götter der Indianer?

Wer maßt sich an, darüber zu befinden, welcher Glaube der richtige ist, wenn man sich schon dazu bekennt einen himmlischen Schöpfer als gegeben anzusehen?

Beweise zur Existenz eines Schöpfers bedarf es wahrlich nicht, denn die wird es weder so noch so geben.

Es wird immer mehr unumstößliche Beweise dafür geben, dass die Texte der Bibel eher ein Abriss der Geschichte und der Sitten sind, die unter anderem über das Leben und Wirken eines klugen Mannes Namens Jesus berichten. Es wird niemanden wirklich verwundern, wenn es sich einmal erweisen könnte, dass vielleicht Jesus und Mohammed sogar identische Personen sein könnten oder wenigstens einen ähnlichen Lebensweg hatten?

Der Glaube an eine Gott muss deshalb überhaupt nicht in Frage gestellt werden.
Warum denn? Weshalb, wenn es jemanden hilft?
Warum davon abrücken, dass Menschen wie Jesus ihr Leben gaben um der weltlichen Ungerechtigkeit die Stirn zu bieten.
Warum soll so ein Mensch wie Jesus nicht im Gebet angerufen werden, einem selbst diese Kraft zu geben, die ihn zum Opfertod ans Kreuz gebracht hat?
Vielleicht kann man irgendwann mal ohne diesen Mythos um den vermeintlichen Sohn Gottes beten und glauben, dass sich das Leben lohnt, das es lohnt ehrlich und tugenhaft zu sein, das es notwendig ist menschlich zu sein. zu sich und zu allen anderen.
Menschlich, ehrlich und gerecht.
Und wenn mir Gott dabei helfen kann, dann soll es so sein!
Auch wenn er sich von anderen Allah oder wie auch immer nennen lässt....

Aber dazu muss in Kirchen und Moscheen, in Synagogen und Gebetsräumen noch einiger Staub gewischt werden und so manches vergilbte und angestaubte Buch bedarf der Restauration und der Neuübersetzung der Ursprungstexte in eine Sprach, die die Menschheit auch heut versteht und nachvollziehen kann...

In diesem Sinne soll jeder glauben.
Und solange es ehrlich, gerecht und menschlich ist, was und woran man glaubt, solange wird es meine Ehrfurcht und meinen Respekt haben!

Wolf
.
@ bieberzahn
genau deswegen schrieb ich ja vorher ich glaube daran dass es eine höhere Macht gibt, die uns lenkt. Denn auch ich bin der Meinung, obwohl ich ein gläubiger Mensch ( allerdings ohne Kirche ) bin, dass dieses höhere Wesen, das unser aller Geschicke lenkt, keinen Namen hat, da es in jeder Religion anders bezeichnet wird, Aber es ist, daran glaube ich fest.

Wenn ich krank bin ( ich hatte lm Jahr 2007 eine Hals OP mit Tumor, Gott sei Dank gutartig ) und evtl. in ein Krankenhaus muß, bete auch ich und glaube fest daran, dass mir " von oben " geholfen wird, weil ich denke, meine Zeit abzutreten ist noch nicht gekommen. Mir haben diese Gebete einne wahnsinnig innere Ruhe gegeben und ich bin ziemlich gelassen an diese OP herangegangen obwohl ich natürlich auch Angst hatte.

Alles ist gut gegangen, klar ich muß auch heute noch alle 3 Monate zur Kontrolle, aber meine Gebete wurden offenbar erhört, denn bis jetzt ist nichts Neues gefunden worden.
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******ahn

Was mich so nachdenklich macht, ist die Tatsache, daß eben so viele Fragen offen bleiben, weil es gezielt verhindert wird.
Warum, frage ich mich, wenn die Menschen, die Kraft aus dem Glauben erhalten, es gar nicht an Wissen festmachen.
Deshalb sage ich, das die kath. Kirche, wäre sie offen und zugängig für diesen Zugang an Wissen, andere Menschen wenigstens zumindest Türen öffnen würden, die jetzt verschlossen bleiben.

Welche Religion nur die "einzig" wahre ist, ist eh nicht zu klären.
Wichtiger wäre es m.E. eher, daß sie sich verbünden zum Nutzen aller Menschen.
Es sind Ansätze zu beobachten, die man ausbauen sollte.

WiB
*******r69 Paar
570 Beiträge
Ein paar Gedanken von mir

Die Erde unser Planet entstand vor 4,5 Milliarden Jahren man sollte Milliarden merken. Wir die Menschen bevölkern unseren Planeten ca. 2 Millionen Jahre so wurde bis dato wissenschaftlich unsere Anwesenheit in etwa belegt. Soweit so gut, und was wurde in den Jahren der Industrialisierung auf der Erde für Schaden angerichtet wohlgemerkt nicht durch Unwissenheit sondern des Profites wegen. Und in unserer heutigen wissenden Zeit wird diese zestörente Haltung fortgesetzt. Um noch mal auf den Zahlen vom Anfang hinzu weisen hat die jetzige Menschheit in den kurzen Zeitraum von ein paar hundert Jahren das fortbestehen der heutigen Zivilisation an den Abgrund gebracht. Auf meine Gedanken ob falsch oder richtig wird mir sicher niemanden eine Antwort geben können.
Wenn dieses Ganze Große von Etwas gesteuert würde und führ unserer Entstehung zeichnet, das es je dazu gekommen wäre das wir unseren Untergang selbst vorbereiten? Wenn es je so etwas wie eine Übergeordnete Macht gegeben hat dann hat Sie uns schon lange verlassen und wir treiben führerlos dahin. Einen der Menschheit noch unbekannten Schicksal entgegen
Dies ist nur ein Gedanke von mir kleinen Menschen mit Namen Dietmar.
*nixweiss*
**********Roses Paar
364 Beiträge
Ich glaube, dass etwas in mir als Mensch stets zum Guten strebt. Das nehme ich als Geschenk dankbar an.

Ich glaube nicht an selbsternannte Institutionen, die mir vorschreiben wollen, wie ich mit diesem Geschenk umzugehen habe.
@Wanderer
Lieber Dietmar,

Auch von mir kleinem Menschen, der meint, dass sich viele Menschen sowieso viel zu groß machen, ein paar Gedanken zu Deinem Beitrag.

Betrachten wir doch einfach alles als Schöpfung, als Evolution, als ständigen Prozess.
Alles ist immer in Veränderung, im Wandel. Nichts, was ist bleibt, alles vergeht und alles kommt wieder.

Im Laufe von Jahrmillionen, ja sogar Milliarden von Jahren entwickelt sich Vielfalt, kommen Spezies, verändern sich oder verschwinden wieder.
Sogar Sterne und Sonnen kommen und gehen, leben und sterben, um Platz für neues, für anderes zu machen.

Der Mensch kann dieser Erde nicht schaden. Es hat ohne Menschen Warm und Eiszeiten gegeben, Trockenheit und Hitze, Kälte und Eis. Es gab Vulkanausbrüche, Einschläge auf der Oberfläche und dennoch hat sich zu allen Zeiten unter allen Bedingungen immer etwas entwickelt. Ist etwas entstanden, gewachsen und hat eine gewisse Zeit überlebt.
So wird denn unsere Erde auch uns Menschen überleben. Wir sind nichts weiter als eine Laune der Natur, dass Ergebnis einer Entwicklung, einer Schöpfung, der Evolution.
Und wenn diese Laune der Natur endlich verschwunden ist, wird unser Planet sich wieder erholen, erneuern, wieder neues entstehen lassen, sich entwickeln und wachsen lassen.
Das ist für mich die Schöpfung, die Evolution, das Ganze, von dem wir für eine begrenzte Zeit ein winziges Teil sind. Denn selbst unsere Erde ist nur ein Staubkorn im Universum.

Und deshalb gibt es einen Schöpfer, egal ob wir ihn Gott oder die Natur, die Evolution oder sonst wie nennen.

Warum sollte ein Schöpfer etwas steuern, was perfekt ist? Wenn das Ganze immer erhalten bleibt ändert sich nur die Spezies. Das Ganze ist niemals in Gefahr. Das Ganze ist unendlich und unsterblich.


lg Ralf
*******r69 Paar
570 Beiträge
Lieber Ralf das hast Du sehr schön geschrieben

LG Dietmar
@Wanderer,
Danke lieber Dietmar.

lg Ralf
*******der Frau
70.780 Beiträge
Der Mensch kann dieser Erde nicht schaden.

Aber ist der Mensch nicht gerade dabei, die natürlichen Ressourcen zu vernichten und auszuschlachten? Derzeit schaden wir unserer Erde doch nur und damit uns selber.

Oder ist es das, um auf das Thema der Bibel nochmals zurück zu kommen, was sie das Armageddon nennt. Das Ende aller Tage.

lg
luder
*******r69 Paar
570 Beiträge
nicht ganz ernst, aber zum Nachdenken
Diesen Satz aus den Buch sollte nicht allzu ernst genommen werden aber er regt doch zum nachdenken an
Las in einem Buch das folgendes, in etwa…
…die Menschheit ist ein Versuch von Außerirdischen der leider keinen Erfolg hatte darauf hin haben sie unseren Planeten wieder verlassen.
Man könnte fast meinen (lach) dies ist so gewesen *zwinker*

Seit unserer Entstehung haben wir riesige Fortschritte gemacht. Viele Fehler werden aber immer wieder von der Menschheit wiederholt. Ein Beispiel, obwohl es nun jeder wissen müsst dass durch Krieg nichts Positives erreicht wird, auch in unserer jetzigen Zeit wir immer wieder mit Kriegen leben müssen. Ich glaube dass ich nun vom Weg ab kam also bis bald.
*gruebel*

ein Wanderer
@Spielluder
Der Mensch schadet nur sich selbst, vor allem seinen Kindern und Enkeln, also der Zukunft der Menschheit. Die Ressurcen, die wir verbrauchen erneuern sich ja wieder in Millionen von Jahren. Bleibt nur die Frage, ob das Menschen noch erleben?
Und wenn dem Mensch die Grundlagen zum Leben fehlen, weil er sie sich selbst genommen hat, wird eine andere Spezies seine Stelle einnehmen und mit den Ressurcen leben, die noch da sind.
Warum sollen nicht mal die Insekten diese Welt beherrschen? Die dominante Spezies sein. In der Lage dazu sind sie schon heute.

Und so denke ich wird es sich immer wiederholen, immer so sein. Das Ende aller Tage schlägt den Menschen, nicht der Erde, nicht dem Universum, dem Ganzen.

lg Ralf
Steht in der Bibel
nicht auch geschrieben, dass der "Schöpfer", die Schöpfung, die Natur auch Plagen über die Menschheit kommen lässt.

Zur "Strafe" für Maßlosigkeit, für Vermessenheit, für Verblendung, für Götzenanbetung. (Geld, Macht, Gier)

Nur mal ein Beispiel. Viren, winzige Dinger, nicht sichtbare aber ungeheuer resistente Bestandteile der Schöpfung.
Ein absolut tödliches Virus, dass es heute schon in einigen Ländern gibt, wird durch Zufall in ein dicht bevölkertes Land eingeschleppt. Wir fliegen in wenigen Tagen rund um die Welt, wir Menschen sind in der Lage in wenigen Tagen oder Wochen so ein Virus über den gesamten Globus zu verbreiten.
Ein Impfstoff gibt es nicht, der Virus entwickelt sich rasant schnell, verändert sich und findet in den Menschen einen guten Wirt.
In wenigen Monaten könnte ein winziger Virus die Menschheit auslöschen. Und dann? Was kommt dann? Wer nutzt die Gunst der Stunde?
Welche Spezies, welche Lebensform setzt sich durch? Wer zieht in unsere Häuser ein, die vielleicht noch völlig unversehrt stehen?

Alles nur eine Horrorvision?

Ich weiß es nicht. Aber wir wissen, dass es geschehen kann. Wir wollen es nur nicht wahrhaben!

lg Ralf
*******der Frau
70.780 Beiträge
Vielleicht ist es ja schon passiert. Gestern in Hamburg bei dem Laborunfall.
Sehr wahrscheinlich ist die Mitarbeiterin des Labors mit Ebola infiziert.

Sieh die kleinen Dinge die zusammen so ein großes geben. Die Hungersnöte. Für mich ein Rätsel, warum man direkt Milliarden in einen Krieg steckt anstatt dort zu helfen wo es nötig ist.
Guck dir HIV an oder Krebs. Keins der beiden ist wirklich zu bekämpfen.

Der Tot kommt auf leisen Sohlen und Zeit spiel da auch keine Rolle. Was sind in der Evolution schon 1000 Jahre.

lg
luder
*******r69 Paar
570 Beiträge
Es ist eben immer wieder schön zu wissen das es viele Leute gibt die sich auch Gedanken um das Große und Ganze machen, auf dem Weg durchs Leben.
Uns gibt es eben und das ist schön so.

Dietmar
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******der

Fakt ist, daß viele Menschen sich nicht infizieren müßten, wenn es nicht die Sichtweise des Papstes oder der Päpste gäbe.


Noch während des Fluges hatte sich Benedikt zur für den HIV-geplagten Kontinent entscheidenden Aids-Frage geäußert. "Die Immunschwächekrankheit Aids ist nicht mit Kondomen zu überwinden, im Gegenteil, das verschlimmert nur das Problem", erklärte der Papst an Bord und betonte damit erneut die Ablehnung von Kondomen durch die katholische Kirche.

Diese Aussage kurz vor seinem Afrikabesuch können immer weniger Menschen verstehen.

Sicher wenn man Aids als Plage und damit als natürliche Regulierung sieht, dann braucht man wirklich nur untätig zuzusehen, wie die Ärmsten der Armen von alleine sterben, die bei allem Leid nicht auch die Gabe einer Sexualität erleben möchten.

WIB
*******der Frau
70.780 Beiträge
Ich verstehe diese Aussage auch nicht. Und ehrlich gesagt, will ich so einen Unsinn auch gar nicht verstehen.

Wir wissen alle wie man sich anstecken kann. Da spielt nicht nur Sex eine Rolle. Die Babys im Mutterleib haben sich nicht selbst durch HIV infiziert. Auch die Frau die die falsche Blutkonserve bekommt hat es nicht absichtlich getan.
Ich glaube auch nicht, dass es überhaupt jemand absichtlich getan hat. Es ist eher die Naivität nach dem Motto "Gerade mir passiert so was nicht".

In der Bibel steht auch nichts davon, dass wir enthaltsam leben sollen.

Ich sehe weder AIDS noch Krebs als Plage, sondern es handelt sich um Krankheiten, wo man mit Impfstoffen immer noch nicht soweit ist sie zu beherrschen und wo immer noch zuwenig Geld in die Forschung gesteck wird. Leider

lg
luder
Sind wir nicht selbst
ein Virus? Parasitäre Wesen, die unseren Planeten als Wirt benutzen, ausbeuten und vereinnahmen, nur zur Befriedigung unserer Bedürfnisse.

Sind wir das "Krebsgeschwür" der schönen Erde?

Wir werten uns nur anders, eben aus unserer Sicht. Ein "Anderer" mag uns durchaus als Parasiten sehen.

lg Ralf
*******der Frau
70.780 Beiträge
Da ist was wahres dran.

Die Natur wird immer stärker sein als wir. Gegen sie kommen wir nicht an, so sehr man dies auch versucht.
Die Natur beherrscht die Erde und nicht der Mensch. Aber der Mensch ist zu vermessen dies einzugestehen.

lg
luder
********lack Frau
19.363 Beiträge
Ralf,

nein, ich sehe in jedem Lebewesen ein Wunder an Technik und Funktionalität, die es bisher nicht mal künstlisch herzustellen gibt. Dazu noch mit Emotionen und damit als Unikate.

Rene
*******r69 Paar
570 Beiträge
@ womaninblack

Ja hier kommt doch wieder die Engstirnichkeit der Kirche zum Vorschein. Die Kirche müsste sich doch auch an den Bedürfnissen der Menschen orientieren in der jetzigen Zeit und nicht an Ihren veralteten Regeln festhalten. Nur ein Beispiel Priester und Ehe.

ein Wanderer
@WiB
Parasitäres Verhalten hat mit Technik, Funktionalität, Geist, Verstand, Emotionen,Wissen und Bewusstsein nichts, aber auch gar nichts zu tun.

Auch das höchst entwickelte Wesen kann sich parasitär verhalten, wenn es ihm und seiner Art zur Erhaltung der eigenen Spezies nützlich erscheint.
Wir tun es sogar, nur um uns Annehmlichkeiten und Luxus zu leisten. Um die Arterhaltung geht es den meisten Menschen doch gar nicht mehr. Oder zumindest ist sie ihnen egal!

Sonst würden sie sich wirklich anders verhalten.


lg Ralf
@ Ralf
Da möchte ich Dir doch ein wenig widersprechen. Wie sollen wir es denn für die Arterhaltung wollen, wenn die wenigsten heute noch in der Lage sind sich selbst bzw. die Nachkommen zu versorgen ? Sollen wir, wenn wir uns heute noch so wenig leisten können und es wird immer schlimmer werden, auch noch die Liebe und die Lust einfach so verbieten lassen ? Dieses Vergnügen ist doch heute das Einzige, was nichts kostet. Deutschland war nie ein kinderfreundliches Land und heute, wo wir uns wirklich schinden müssen uns selbst ernähren zu können, geschweige denn unsere Nachkommen wenn wir nicht anderen zur Last fallen wollen, ist es noch viel schlimmer. Nicht umsonst leben gerade so wahnsinnig viel Kinder unter der Armutsgrenze. Richtig ist, wenn die Kirche und ihr Oberhaupt nicht an diesen alten Zöpfen festhalten würden, wäre vielleicht manches anders. Aber ich denke, es ist die Rache der "Alten", die für die Regeln zuständig sind, nichts dafür zu tun, dass sich etwas ändert, weil sie den "Jüngeren" das nicht gönnen, was sie auch nie erleben oder erfahren durften. Ich glaube auch nicht unbedingt, das wir es nur tun um uns Annehmlichkeiten und Luxus leisten zu können, denn die Erziehung der Nachkommen hat nichts mit Annehmlichkeit und Luxus zu tun, sondern ist harte Arbeit und oft auch viel Verzicht. Und man vergesse nicht, es gibt Leute, die gar keine Nachkommen bekommen können, warum auch immer, die aber gerne welche hätten. Nein nein, ich glaube nicht, dass es den meisten Menschen egal ist. Das hat eher etwas mit Verantwortung zu tun und nicht mit Luxus und Annehmlichkeit. Nicht umsonst hat meine Tochter ( jetzt 40 ) vor 25 Jahren ganz schockiert gesagt und in diese Welt soll ich Kinder setzen ? Auslöser war irgendein Ereignis auf der Welt, an das ich mich heute nach so langer Zeit nicht mehr erinnern kann.

Und um auf die Bibel zurück zu kommen, ich glaube, dass diese Macht, egal wie man sie bezeichnet, die unsere Geschicke lenkt, uns diese Geiseln der Menschheit bewußt nicht abnimmt, um uns daran zu erinnern, was Menschlichkeit ist, um uns auf den Boden zurück zu bringen. Ich weiß nicht so recht, wie ich das ausdrücken soll, aber vielleicht versteht der eine oder andere was ich meine. Aber es wird immer Menschen geben, die nur oben sein und bleiben wollen. Das war von Anbeginn der Menschheit so, dass der eine dem anderen nicht unbedingt etwas gegönnt hat, das darum gekämpft wurde und das alles dafür getan wurde um Verlockungen zu erliegen. Siehe Adam und Eva mit dem Apfel und der Schlange.
da sollte man ein Junger hin der die Zöpfe abschneidet, der die alten verknöcherten Typen ablöst, dann ändert sich auch die Kirche.

Das alles hindert mich trotzdem nicht daran zu Glauben und zwar ohne Kirche.
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