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Nicht mehr alleine sein....

*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
KaHo4ever

Ja, mit "Date" meinte ich "erstes Treffen".

Bei mir macht es nicht "ZOOOM", wenn jemand über "Ausländer" hetzt (sorry, ist politisch, aber sowas turnt micht total ab ) oder sexistische Bemerkungen macht oder meinen Sinn für Humor dumm findet.

Ihr meint doch nicht im Ernst, dass eine "blinde Verliebtheit" ein Leben lang hält ? Und worauf soll die beruhen, auf dem Aussehen ? Ich lerne einen Menschen kennen, der passt mir oder nicht und manche Menschen passen nicht zu mir und von denen halte ich mich fern.

Auf "Aufregung", die mich ärgert, kann ich verzichten.
**k Mann
107 Beiträge
Wie hat er Dich erobert?
**k Mann
107 Beiträge
@******ade

Zitat von **k:
Wie hat er Dich erobert?

****_up Frau
2.290 Beiträge
Zitat von ******804:
Nicht mehr alleine sein....
Nein ich bin nicht verzweifelt und ja es geht mir gut...aber manchmal fehlt ein Partner, ein Seelenverwandter an der Seite. Geht es auch dem einen oder anderen so?

Mir geht es auch so.

Ich habe einen (ausbaufähigen) Freundes- und Bekanntenkreis, aber nicht immer Lust zu fragen, ob jemand gerade Lust und Zeit hat etwas mit mir zu unternehmen. Wenn ich alleine ins Kino, Theater, in die Oper, Sauna oder essen gehe, fehlt mir jemand mit dem ich mich austauschen kann. Von Urlaub fange ich erst gar nicht an....
Ich tanze gerne - blöder Weise Paartänze... Es gibt einige Situationen, in denen ich gerne einen Mann an meiner Seite hätte. Küssen z.B. kann frau eben nicht alleine.

Auch wenn ich durchaus gut mit mir klar komme und auch gut für mich sorge möchte ich nicht alleine bleiben. Und wir wissen doch alle, dass es etwas anderes ist etwas im Kreise lieber Freunde zu unternehmen, als mit dem, oder er einen.

In diesem Sinne *huhu* hier bin ich *gg*
Zitat von ****_up:
Zitat von ******804:
Nicht mehr alleine sein....
Nein ich bin nicht verzweifelt und ja es geht mir gut...aber manchmal fehlt ein Partner, ein Seelenverwandter an der Seite. Geht es auch dem einen oder anderen so?

Mir geht es auch so.

Ich habe einen (ausbaufähigen) Freundes- und Bekanntenkreis, aber nicht immer Lust zu fragen, ob jemand gerade Lust und Zeit hat etwas mit mir zu unternehmen. Wenn ich alleine ins Kino, Theater, in die Oper, Sauna oder essen gehe, fehlt mir jemand mit dem ich mich austauschen kann. Von Urlaub fange ich erst gar nicht an....
Ich tanze gerne - blöder Weise Paartänze... Es gibt einige Situationen, in denen ich gerne einen Mann an meiner Seite hätte. Küssen z.B. kann frau eben nicht alleine.

Auch wenn ich durchaus gut mit mir klar komme und auch gut für mich sorge möchte ich nicht alleine bleiben. Und wir wissen doch alle, dass es etwas anderes ist etwas im Kreise lieber Freunde zu unternehmen, als mit dem, oder er einen.

In diesem Sinne *huhu* hier bin ich *gg*

Es gibt bestimmt jemanden, da draußen der zu dir passt
Da sind wir uns ganz sicher
Warum, fragst du nicht jemanden aus deinem Freundes und bekanntekreis, wenn du Veranstaltungen besuchen willst
Das verstehen wir nicht, dafür sind Freunde doch da, mit mehreren Leuten etwas unternehmen, ist meistens schöner und manchmal lernt man auch neue Leute kennen....Kopf hoch *top*
****_up Frau
2.290 Beiträge
@**********sycat
Natürlich unternehme ich auch Dinge mit Freunden und Bekannten, auch in größeren Gruppen.

Allerdings sind das fast ausschließlich Paare. Auch wenn ich als Singlefrau in diesem Kreis nicht als Bedrohung gesehen werde, ist es für mich manchmal nicht so schön. Außerdem nutze ich gerne Angebote, z.B. von Groupon oder Gutscheinbücher, die ganz häufig als 2 für 1 Vergünstigungen ausgeschrieben sind.

Ich bin weder alleine, noch unglücklich oder verzweifelt; ich wünsche mir nur wieder einen Partner, der mein Leben bereichert.
Zitat von ****_up:



Ich bin weder alleine, noch unglücklich oder verzweifelt; ich wünsche mir nur wieder einen Partner, der mein Leben bereichert.
Verständlich. Der Mensch ist nicht geschaffen um immer allein zu sein.
**yk Mann
390 Beiträge
Das ist wie bei (günstigen) Mietwohnungen --- die sind meist schon durch Mundpropaganda wech; freier Markt-->Fehlanzeige..
*g*
Ja, es ist schon eine tiefe Sehnsucht. Ich genieße auch mal das Alleinesein, aber man muss ja nicht unbedingt immer sofort zusammenziehen, muss nicht in direkter Nähe zueinander leben.
*****eiv Frau
13.456 Beiträge
Beides ist wichtig,
ganz viel Nähe ebenso wie Distanz.

Zeruleiv
Nicht mehr alleine sein.....

Nachhause kommen und die Wärme spüren

Jemanden in den Arm nehmen

Die Wochenenden gemeinsam erleben. Nicht mehr zuhause sitzen und das Gefühl haben das was fehlt

Sich auf die Zukunft freuen. Weil es jemanden gibt der deinem Leben ein Sinn gibt

Bald ist Weihnachten und ich hoffe die Tage vergehen schnell

Sorry aber es war mir gerade danach es loszuwerden
*g*
*****eiv Frau
13.456 Beiträge
Nein, toll!
****tus Mann
7.091 Beiträge
*danke*
**C Mann
12.734 Beiträge
@*******rau

"Lerne alleine glücklich zu sein"... Ja, das ist sicher ein Weg, sich mit seiner Einsamkeit zu arrangieren. Bei mir klappt das auch für einige Zeit, bis sich dann die Sehnsucht nach Zweisamkeit wieder in den Vordergrund schiebt...
****_up Frau
2.290 Beiträge
Zitat von *******rau:
:-)

*genau*

Leider kommen viele Männer nicht damit klar nicht gebraucht zu werden... *traurig*

Ist vermutlich so ein "Evolutionsding".🤷‍♀️
****tus Mann
7.091 Beiträge
Gott sei Dank zähle ich mich nicht zu den "vielen" Männern

*stolzbin*
Zitat von ****_up:
Zitat von *******rau:
:-)



Leider kommen viele Männer nicht damit klar nicht gebraucht zu werden... *traurig*

Das geht nicht nur den Männern so.
**********ede56 Mann
6.330 Beiträge
Zitat von ****_up:


Leider kommen viele Männer nicht damit klar nicht gebraucht zu werden... *traurig*

Ist vermutlich so ein "Evolutionsding".🤷‍♀️

Interessante These, aber was ist so schlecht daran?
Wir können keine Kinder gebähren.
Aber wir können, und wollen das auch , unsere Rolle als Vater und Partner ,Ehemann einnehmen zum Wohle der Kinder und des Partners. Jeder hat bestimmte Stärken, wenn die in einer Beziehung gut für beide sind , sehe ich das nicht als Manko.
Um es anders auszudrücken, ausser daß wir die Kinder nicht bekommen können , sind wir genauso wie Frauen in der Lage, sie alleine groß zu ziehen.
ohne frage können männer erziehung und aufzucht übernehmen..

und frauen an Autos herumschrauben

den hauptteil für den sozialen zusammenhalt leisten noch immer die frauen. insbesondere, wenn berufstätigkeit, kind und kegel, pflege von angehörigen, aufrechterhaltung des freundeskreises, haus und hof und finanzen etc. in der hand der selbständigen frau liegen.

beziehung kostet zeit und kraft

es ist nicht so leicht, nachdem frau alles allein gewuppt hat, die tür zum gemeinsamem glück zu öffnen..
**********ede56 Mann
6.330 Beiträge
Das ist unumstritten, aber wieso soll das beweisen , daß Frauen per se , das alles besser können *gruebel*
Es geht doch gar nicht um besser oder schlechter dabei. Hat das eine Frau geschrieben?
**********ede56 Mann
6.330 Beiträge
Du hast recht @****ie und deinen letzten Satz kann ich voll und ganz verstehen. Das überlegt Frau sich dann lieber einmal mehr .
@*******rau
Dann habe ich mich unkorrekt ausgedrückt.
Natürlich geht es nicht um besser oder schlechter.
was fehlt ist nicht nur der austausch von körperflüssigkeiten.. sprich sex
es fehlt vor allem die emotionale unterstützung. bei manchen auch ein auskömmliches finanzelles pölsterchen.. das will ich nicht unter den tisch fallen lassen.

schön wäre es das allein sein mit einem partner zu beenden, der zu einem steht - durch dick und dünn. denn eines ist sicher, mit zunehmenden alter wird das beieinander stehen wichtiger denn je.. gelebte nähe und wertschätzender umgang.

ob dies gelingt? eine garantie dafür gibt es nicht.
zeit für probeläufe wird knapper..
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Also, sich zu verlieben, Körperflüssigkeiten auszutauschen und damit für Nachwuchs zu sorgen, das ist eine biologische Notwendigkeit.

Dass Menschen nicht alleine überleben können und deshalb in Gruppen leben, auch.

Die Erfindung der sexuell exklusiven Zweisamkeit ist eine Frage des Geschäfts und der Macht und der Versorgung. Die Ehe ist ein Vertrag, man verpflichtet sich zu bestimmten Verhaltensweisen (füreinander zu sorgen, die gemeinsamen Kinder aufzuziehen....) und in der Geschichte war "Ehe" auch ein Vertrag zwischen Familien und Ländern. Liebe war da zweitrangig.

Und angesichts der wirtschaftlichen Notwendigkeiten (und gesellschaftlichen Sanktionen) schluckte man/frau so manche Kröte und arrangierte sich. Daher kommen viele der langen Ehen unserer Großeltern - wenn sie in diesen Jahren eine emotionelle Basis entwickelten, die auch 50 Jahre hielt, wunderschön. Aber bei vielen gab es da auch Brüche zwischendrin. Oder man lebte nebeneinander her und die Frau blühte auf, wenn er gestorben war, weil sie endlich ein selbstbestimmtes Leben führen konnte.

Ich finde, heutzutage ist diese ganze Geschichte zu sehr mit Romantik erfüllt, mit Erwartungen, die niemand auf die Dauer erfüllen kann. Dennoch zusammen glücklich und zufrieden zu sein, erfordert aber dann auch Bereitschaft, um die Beziehung zu kämpfen und daran zu arbeiten und Veränderungen zuzulassen.

Dazu gehört auch Kompromissbereitschaft und der Spagat zwischen den Anforderungen der Gemeinschaft und der individuellen Entfaltung wird schwerer, weil es keine festen Rollen mehr gibt. Das hat aber auch die Chance, dass sich jedes Paar seinen Weg suchen kann und nicht in Konventionen gefangen bleibt.

Für mich bedeutete das erstmal, dass ich auf ein "auskömmliches finanzielles Polster" eines Mannes nie angewiesen sein wollte und es nie war. Das gab mir die Freiheit, über mein Leben zu bestimmen, so weit es ging - als Mutter ist man da z.B. eingeschränkter. Es gab mir die Freiheit, eine Beziehung, die mich kaputt machte und die nicht zu retten war (ich habe es 8 Jahre lang probiert) zu verlassen.

Ich bin kein besonders "romantischer" Typ, war ich nie und jetzt im Alter erst recht nicht. Also sehe ich das, was ich habe: Menschen, die mir nahe stehen, die für mich da sind. Sexuelle Kontakte, die mehr sind als ein Austausch von Körperflüssigkeiten. Und die Freiheit, über meine Zeit selber verfügen zu können.

Ich weiß, dass andere Menschen unter dieser SItuation leiden - ich würde ihnen gerne helfen, aber ich kann es nicht.

*sorry*

(Ende des Wortes zum Sonntag ....*umfall*)
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