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Offene Beziehung.....

Offene Beziehung.....
....Chance oder Belastungsprobe? Ist fremdgehen eine Lösung ?
Immer wieder lese ich hier in den Profilen „offene Beziehung“, was ist dran an so einer offenen Beziehung?
Ist es die Lösung gegen Ehefrust ?
Unter solch einer Beziehung verstehe ich, dass beide Partner offen mit anderen Ihr Sexualleben ausleben dürfen. Jeder weiß vom anderen Bescheid.
Aber wenn mich bisher Männer angeschrieben haben, die angeblich eine offene Beziehung führen kam sehr schnell heraus, das Ihr geliebtes Frauchen daheim ja nichts erfahren darf von den sexuellen auswärtigen Genüssen.
Bis zu einem gewissen Grad verstehe ich das, es kann ja sein das der Partner z.B. krank ist und dadurch nicht belastbar.
Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum man, wenn es um vermissten heimischen geilen Sex geht und die Partner nicht mit sich reden lassen, keinen klaren Schlußstrich zieht.

Offenheit zu jedem Preis ?? Oder aus Angst vor den Konsequenzen schweigen ??

Liebe Grüße

Marlis
*********1954 Frau
5.022 Beiträge
Ist eben alles nicht so einfach
Auch ich lebe in einer offenen Beziehung,bin mit meinem Mann 33 Jahre verheiratet und man bezeichnet so etwas als Zweckehe.Es hängt halt in den vielen Jahren vieles dran,
ein gemeinsames Haus,das man nicht aufgeben will
ein Partner,der das nicht so sieht wie ich
Doch ich arbeite darauf hin,einen Schlussstrich zu ziehn,aber es braucht seine Zeit.
Würde mich freun,hier einige Ratschläge zu bekommen,die mir helfen.

Frechdachs54
Hallo Frechdachs...
...Danke für Deine ehrlichen offenen Worte,

ich kann sehr gut nachvollziehen wie es ist nach sovielen Jahren mit dem Gedanken zu spielen noch einmal von vorne anzufangen.

Nur wenn nicht jetzt wann dann,lächel ???

Ich ging vor 12 jahren nach 25 Jahren Ehe,hatte wie Du ein materiell sorgenfreies Leben,nur wann lebte ich und wurde geliebt ??
Du sagst das ganze braucht seine Zeit,sicherlich macht man so einen folgeschweren Schritt in unserem Alter nicht mehr von heute auf morgen,nur wieviel Zeit läßt man noch verstreichen in der man eigentlich glücklich sein könnte?

Ein Patentrezept kann ich leider auch nicht anbieten,doch ich möchte Dir Mut zusprechen etwas in Deinem Leben zu verändern.

Geniesse die Liebe und die Lust und das nicht nur für ein paar geliehene Stunden.

Alles Liebe und viel Kraft wünscht dir

Marlis
**********about Mann
99 Beiträge
offene Beziehung?
ich lebe nicht in einer offenen Beziehung, breche aber hier und da aus. Warum kein Schlussstrich. Ich liebe meine Frau, stimmt es sexuell nicht so wie es im übrigen Leben klappt. Wir haben eine behinderte Tochter, schon aus diesem Grunde würde ich unsere Beziehung nicht beenden wollen. Ausserdem möchte ich meine Umgebung, die gemeinsamen Freunde nicht aufgeben. Sicher ist das nicht konsequent und ehrlich, aber für mich ist das das kleinere Übel.
*********1954 Frau
5.022 Beiträge
Danke ,Marlis
für Deine ehrlichen und offenen Worte.Ich hab es mir für diesesJahr vorgenommen,ein anderes Leben zu beginnen.
Vielleicht kommt es schneller wie gedacht!

Frechdachs54
******opf Mann
290 Beiträge
geöffnet
habe ich erst vor einigen Monaten meine auch wegen der hier schon angesprochenen Gründen nicht beenden wollenden Ehe. Aber:
Selbst wenn diese Öffnung durch meine Frau gewünscht wurde (endlich mal Schluß mit den ehelichen Pflichten), so ist es aber immer mit einem faden Beigeschmack verbunden. So kommen dann doch die Fragen und Vorwürfe, wie es denn war und ob nun alles besser ist und vieles mehr. So recht wohlfühlen kann ich mich trotzdem nicht dabei.
Und ich stelle fest, dass ich doch viel mehr geliebt habe und noch liebe. Zurzeit bin ich wieder in einer Phase, wo ich mir eine "geschlossenere" Beziehung wünsche. Dies alles schwankt sehr und meine neidvollen Blicke auf die perfektere Beziehung (ich lese hier dies oft in Paarprofilen) nehmen doch zu.
LG von der Glatze
Geben und nehmen!!!
Ich verstehe unter „offener Beziehung“ ganz etwas anderes als mehr oder minder geheimnisfreier sexueller Umgang mit weiteren Personen außerhalb der Partnerschaft.

Ich lebe mit Elena gemeinsam eine Form von offener Beziehung die auf großes gegenseitiges Vertrauen aufgebaut ist. Und vor allem auf die Erkenntnis: Wenn es mir und meinem Partner gut geht, geht es uns auch Gemeinsam gut.

Elena und ich haben sehr viele Interessen und Bedürfnisse nicht nur sexueller Natur, die wir miteinander teilen. Ein jeder von uns hat zusätzliche Bedürfnisse die der Partner nicht erfüllen kann, aus welchen Gründen auch immer. Und hier kommt nun der wesentliche Knackpunkt. Auf Grund unserer tiefen Liebe zueinander und der Sicherheit die daraus entsteht, sind wir in der Lage den Partner „loszulassen“. Wenn der Partner für sich etwas leben mag und kann, das ich ihm nicht geben kann, dann wird mir nichts weggenommen, ganz im Gegenteil , mir wird durch das Glück des Anderen viel Freude zuteil, weil es ihm gut geht und er, sie, mir einen großen Teils seines Glücks weitergeben kann.

Weiters bemühen wir uns auch darum uns persönlich (menschlich) weiter zu entwickeln und neue Dinge in unser Leben zu integrieren. Da wir sehr viel und sehr offen miteinander reden kennen wir auch unsere ganz persönlichen Träume und Wünsche vom Leben. Und dadurch kommen wir immer wieder in Situationen wo wir auf diese Sehnsüchte und Wünsche des anderen eingehen können und vor allem wollen. Man glaubt es kaum wie viele neue spannende Erlebnisse man durch solch eine Einstellung erleben kann.

Wenn das Verhältnis von „Geben und Nehmen“ in einer Partnerschaft ein ausgewogenes ist, dann profitieren beide davon. So eine „offene Beziehung“ ist meiner Meinung nur dann leb bar, wenn beide Partner genügend Selbstwertgefühl haben und dadurch weitestgehend angstfrei ihrem Partner begegnen können.

In diesem Sinne, euch allen schöne Tage, viel Spaß und tschüß.
michael
******opf Mann
290 Beiträge
Dies wollte ich mit meinem Beitrag auch, sowie die Threadenstellerin sagen: Es gehört zu einer richtig praktizierenden offenen Beziehung in jedem Falle auch der richtige Partner!
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
"Offene" Beziehung?
Für uns eigentlich eine Wortwahl, mit der wir nicht so recht etwas anzufangen wissen. Jedenfalls für uns nicht.
Wir sind seit 25 Jahren verheiratet, haben uns einiges aufgebaut, was zwar in erster Linie ideellen, statt materiellen Wert hat, aber wir lieben uns noch immer.
Trotzdem swingen wir seit einigen Jahren. Aber nicht in einer so genannten offenen Beziehung, sondern, wenn, dann nur im Doppelpack. Wir wollen jeweils die Lust des anderen genießen, uns aber in Bezug auf Lust auf fremde Haut nicht zurückhalten.
Was es für uns nicht gibt, sind Sologänge!
Und Fremdgehen, wäre ein sehr sehr schwerer Schlag in das bestehende Vertrauen.

OK, mag sein, dass da viel nicht hinterherkommen, z.B. die, die Swingen als Fremdgehen mit Erlaubnis ansehen. Genau das ist es eben nicht.

Insofern leben wir sicherlich in keiner offenen Beziehung, sind aber in unserem Sexleben sehr frei und offen, auch wenn wir uns trotz allem Grenzen setzen und einhalten.

Nun zu denen, die sich mangels geilem Sex zu Hause dann und wann das Vergnügen leisten und sich diesen Kick z.B. in einem Club holen.
Die ursache für mangelnden Sex muss nicht unbedingt in Krankheit oder Gebrechlichkeit liegen. Es kann ein Mangel sein, der seit Jahren langsam entstanden ist, nie so ganz richtig bemerkt wurde und erst
recht spät als Mangel wirklich bewusst empfunden wurde.
Aus Erfahrungen aus unserem Umfeld wissen wir, dass es da nichts geholfen hat, mit dem Partner gefühlvoll offen zu reden. Da ändert sich einfach nichts und man gewinnt den Eindruck, dass der Partner(in) letztendlich damit zufrieden ist, wenn der Partner nicht auf Dauer wegbleibt.
Das mag zwar seltsam klingen, stellt sich für uns aber nachvollziehbar dar.

Ein konkretes paar hat sich in fast 30 Jahren sehr viel aufgebaut und sehr viel miteinander erlebt. Die Gesamtbeziehung ist nach wie vor nicht langweilig, man hat sich noch immer viel zu sagen, unternimmt viel, hat einen Freundeskreis und ist in Summe alles andere als unglücklic. Einzig und allein der Sex, das ist etwas, wo es "klemmt". Nicht so, dass es zur Katastrophe auswächst, aber eben auch nicht so, dass man(n) zufrieden ist.

Liebe ist nicht allein Sex und Sex muss nicht zwingend etwas mit Liebe zu tun haben. Und wenn sich das "Problem" guter Sex anders lösen lässt und man daraus kein Problem aufbaut, dann kann man letztendlich tatsächlich weiterhin sehr gut miteinander leben!
Das Paar versteht es, den Mangel auszublenden und wir denken, dass sie nichts dagegen hat, wenn er sich gelegentlich das sucht, was ihm fehlt.
Er schiebt da aber keine offene Beziehung vor, sondern es gilt bei seinen Partnerinnen generell Klartext. Er ist verheiratet, sucht einzig und allein guten Sex und es ist absolut sicher, dass mehr nicht erwartet werden darf. Und die Partnerinnen, die wir kennenlernten suchen entweder auf der gleichen Ebene oder akzeptieren, dass es nur um Sex und ein paar schöne Stunden geht, die allesamt genießen.

Wichtig ist allerdings, dass alles diskret abläuft und man im Umfeld nichts mitbekommt. Schließlich will man nicht, dass es heißt, ihr würden Hörner aufgesetzt. Aber wer Swinger ist, kennt da ja. Da muss die Nachbarschaft auch nicht wissen, welchem Hobby man nachgeht, weil es eben viele nicht verarbeiten können....

Nachdem, was wir bislang als offene Beziehung kennen gelernt haben ist meist eine Zweckgemeinschaft die man aus vorwiegend materiellen Gründen nicht auflösen kann oder will. Fast ausnahmslos kann man aber nicht von glücklichen Beziehungen sprechen, weil sie eigentlich nicht mehr wirklich glücklich sind.
In dem von uns beschriebenen Einzelfall ist das eben anders - aber wie gesagt, es ist wohl ein Einzelfall....

*g*
LG
*****uja Frau
2.505 Beiträge
auch ich bin seit über 25 jahren mit meinem mann zusammen. ich fühle mich sehr wohl, geborgen, akzeptiert und unterstützt in meinem "ehelichen hafen", aber die leidenschaft ist zwischen uns einfach nicht mehr so intensiv. wir haben noch ehelichen sex, der auch ein vertrautheits- und verbundenheitsritual darstellt - aber eben viele andere aspekte von lust und leidenschaft und spiel, wie ich es mir beispielsweise wünsche, nicht erfüllt. Ich würde unsere liebe heutzutage eher als sowas wie eine gute freundschaftliche liebe bezeichnen.

außerdem bin ich einfach schon immer jemand gewesen, die gerne flirtet und nichts davon hält, es beim "reinen" flirten zu belassen. mein mann und ich haben uns schon in einem sehr frühen stadium unserer beziehung, noch vor der heirat, klar darüber verständigt, dass es diesen "reiz des Anderen, des Neuen" außerhalb der eigentlichen beziehung einfach immer mal wieder geben kann und dass wir darin nicht unbedingt ein zeichen sehen, dass ein grundlegendes problem in der beziehung bestehen muss. sondern, dass es einfach "menschlich" ist - und dass wir das nicht überbewerten wollen und kein "drama" draus machen.
So kamen wir dazu, uns keine sexuelle treue zu versprechen oder abzuverlangen. Gilt natürlich für uns beide gegenseitig!
Gleichwohl waren wir anfangs nicht sicher, wie wir mit einer evtl. auftretenden eifersüchtigen reaktion umgehen würden und beschlossen daher, die seitensprünge diskret zu handhaben, d.h. ohne dass der partner es merkt.

"offenheit" heißt also in unserem fall nicht, dass wir über alles genau und im einzelnen bescheid wissen, was der partner außerhalb treibt.

in gewissen abständen jedoch kommt es auch immer mal dazu, dass wir miteinander über die eine oder andere erfahrung außerhalb sprechen und wie für uns momentan der "stand der dinge" ist, und auch gemeinsame exkursionen in die swingerwelt kommen vor.

so gesehen ist die offenheit unserer ehe, die außerehelichen sexuellen kontakt ohne schlechtes gewissen erlaubt, für mich eine optimale lösung. ich habe bisher keinerlei motivation verspürt, meine ehe zu beenden. sie ist mir sehr wichtig. und dennoch brauche ich auch auf andere prickelnde erlebnisse nicht zu verzichten.

im laufe der jahre kommen dann auch mal andere fragen z.b- rund um "polyamorie" auf uns zu. aber das ist ein anderes thema.
*******rund Mann
204 Beiträge
Ich und meine offene Beziehung
Ich lebe allein und habe eine Freundin, die nicht in der Nähe wohnt. Wir haben schon viel über unsere Beziehung und unsere Sexualität gesprochen. Die Art und Weise, wie wir diese Gespräche führen können, ist für mich neu. In meinen vergangenen Beziehungen und meinen zwei Ehen war dies nicht so möglich. Nach meiner vorherigen Beziehung hatte ich für mich selbst entschieden, mich nicht wieder in einen Beziehungs-Käfig einsperren zu lassen. Meine Freundin sieht dies für sich genau so.
Wir haben beide unser eigenes Leben. Wenn wir jedoch zusammen sind, so ist dies sehr vertraut und intim. Wir haben uns auf eine offene Beziehung verständigt. Es ist uns beiden wichtig, dass es dem jeweils anderen gut geht. Eine offene Beziehung ist für uns keine Notlösung, um irgendwelche vorhandenen Probleme zu überbrücken. Die gibt es bei uns nicht. Es ist mehr ein Ausdruck der Zuneigung und des Vertrauens untereinander. Sie ist mir wichtig. Ich bin ihr wichtig. (Sexuelle) Kontakte zu anderen Menschen sehen wir als Bereicherung unseres gemeinsamen Glücks.
Wir waren gestern erstmals gemeinsam in einem Swingerclub, wo wir im wesentlich unter uns gebleiben sind. Es war eine positive gemeinsame Erfahrung, die wir wiederholen wollen.
Ich kann für mich sagen, unsere Beziehung lebt und unsere Vereinbarung bestärkt dies.
StenHB
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Neue Perspektiven....
Dieses Thema und die Beiträge bieten uns zum Teil völlig neue Betrachtungsebenen, wie sich "offene Beziehungen" definieren. Und das nicht irgendwie, sondern sehr gut nachvollziehbar.
Unser Horizont hat sich da echt erweitert!

Danke für wirklich guten Beiträge

Maus & Wolf
Über 5 Jahre
Wir beide sind seit über 5 Jahren zusammen und haben beide unsere guten Gründe, warum wir unsere Ehen nicht aufgeben werden. Wir holen uns schlichtweg in unserer Zweitbeziehung (von der übrigens keiner unserer Partner auch nur den Hauch einer Ahnung hat!) das, was uns zu Hause fehlt - und nehmen das mit zurück in unseren Alltag...übrigens habe ich eine Freundin (60), die seit 28 (!!!) Jahren eine Zweitbeziehung führt - und auch da ahnt keiner etwas von und auch da profitiert die jeweilige Ehe von der Lust , die man/frau sich woanders besorgt.....
Tolles Thema,
tolle Beiträge. *danke*

Vertrautes bewahren können, neues erleben dürfen.


Freiheit! Die gegenseitige Freiheit, Freiräume zu haben und nutzen zu dürfen.
Und das Vertrauen, solche Freiheit zuzulassen.

Es ist etwas "Edles" an einer Beziehung, wenn sich gegenseitig keine Zwänge auferlegt werden.

Wenn man sich liebt, achtet und respektiert, ohne die Freiheit des Anderen einzuschränken und das gegenseitige Vertrauen so groß ist, dass es Zwänge überflüssig macht.


lg Ralf
@Frechdachs54
Ein Patentrezept kann ich leider auch nicht anbieten,doch ich möchte Dir Mut zusprechen etwas in Deinem Leben zu verändern.
und wir können uns nur Hedi´s Worten anschliessen.

Wir haben das große Glück, dass unsere Ehe seit 29 Jahren gut und glücklich ist (war nicht immer so). Auch wir standen vor ca. 20 Jahren vor der Entscheidung: gemeinsam oder getrennt.
Wir haben uns für "gemeinsam" entschieden und es bis heute nicht bereut. Jeder von uns musste für den Anderen etwas von seinem Egoismus aufgeben und es ging.
Eine offene Beziehung wäre für uns aus jetziger Sicht nicht lange möglich, da die Voraussetzung hierfür ein "Nebeneinander" statt "Miteinander" ist. Da gilt für uns der Spruch: "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!"

Lieben Gruss
Iris und Hermann
*********1954 Frau
5.022 Beiträge
DANKE
Vielen Dank für Eure Antwort.
Ihr habt Recht,es muss jeder für sich entscheiden.Bei uns wird essicher nichts Gemeinsames mehr geben.Ich mag Sex über alles und mit meinem Mann kann ich das nicht mehr,deshalb muss ich einen Schlussstrich ziehn,denn ohne Sex möcht ich nicht leben.

Frechdachs54
Viel Glück und ein glückliches Händchen wünschen Dir

die sundowner
Offene Beziehung
Wenn der Partner für sich etwas leben mag und kann, das ich ihm nicht geben kann, dann wird mir nichts weggenommen, ganz im Gegenteil , mir wird durch das Glück des Anderen viel Freude zuteil, weil es ihm gut geht und er, sie, mir einen großen Teils seines Glücks weitergeben kann.

vielen Dank, painter für deinen Beitrag besser und klarer kann man es nicht beschreiben.. *top2*

bin beeindruckt da mir wenn ich solche themen angesprochen habe der blanke Egoismus unterstellt wurde

lg...Wolf
@E_Wolf
Das funktioniert aber wirklich nur, wenn beide Partner sich diese Freiheit im absoluten Vertrauen zugestehen.

Wir leben es auch wie painter, aber wir kennen nicht viele, die sich wirklich Freiräume zum "Fliegen" lassen.

Einer hockt meistens im "Käfig".

lg Ralf
@chruiserman
da muß ich euch leider recht geben, und bisher war es mir nicht vergönnt so einen Partner zu finden...aber die Phantasie ist vollkommen richtig das... wenn Du solch einen Partner besitzt..
Dir so wie painter es auch beschreibt..auch sehr viel Glück wieder gegeben wird...und so seh gesehen schätze dich glücklich eine so tolle Frau zu besitzen
wir leben auch
seit einiger Zeit eine offene Beziehung. Sie ist geprägt von Freiheit, Vertrauen und tiefer Verbundenheit.
Dieses Lebensgefühl haben wir uns sehr erarbeitet. Derzeit schenkt es uns zahlreiche schöne Erfahrungen.
lg
Friederike
"offene Beziehung"
In dem Beitrag von Bieberzahn finden wir uns voll und ganz wieder.
Wir sind schon 32 Jahre miteinander verheiratet.
Haben Kinder und wir haben vieles erlebt und uns etwas gemeinsames geschaffen.
Seit 3 Jahren gönnen wir uns immer wieder mal einen Clubbesuch. Allerdings besuchen wir nur reine Paareclubs.
Dort gibt es uns auch nur gemeinsam.

Unsere Freunde , Familie usw. wissen nichts von unserem Laster.
Es sollte auch keinem etwas angehen.

Das ist unsere Definition von offener Beziehung.

LG vom
GMPaar
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