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Gespräche über Lust und Liebe….

Gespräche über Lust und Liebe….
Sicherlich ist es auch euch schon aufgefallen, wie unterschiedlich Männer und Frauen über die Lust und die Liebe mit gleichgeschlechtlichen Freunden diskutieren.

Ich erlaube mir jetzt mal ganz frech zu behaupten dass Frauen unter sich, wesentlich direkter und ausführlicher über Sex reden wie Männer, lach.
Oder meine Herren, seht Ihr das anders, lach?

Warum tun wir Frauen uns untereinander leichter intime Dinge offen auszusprechen?

Was ist der Grund das Männer nur selten „Intimfreunde“ haben?

Es kann doch nicht ausschließlich mit dem Konkurrenz denken zu tun haben, oder der Behauptung ein Mann spricht nicht über so etwas Banales wie Gefühle, schmunzel.

Wie seht Ihr das ??

Liebe Grüße

Marlis
********r_nw Mann
978 Beiträge
Da gebe ich dir recht...

...wir Männer sollte auch viel öfter zu zweit zur Toilette gehen. *g*

Aber Scherz beiseite.

Männer werden schon von Kindesbeinen an darauf gedrillt, ihren Mann zu stehen und Gefühle nicht zu zeigen.

Der Druck von aussen in der Männerwelt tut ihr Übriges dazu.

Man(n) redet nicht über Sex, sondern man(n) hat ihn...
*******aus Paar
105 Beiträge
..über Sex reden Männer nicht...
...sie praktizieren ihn lieber, was ja auch in der eigenen Beziehung ok. ist. Ich denke, Frauen haben untereinander mehr Vertrauen und auch eher den Drang, sich einer Freundin oder Bekannten mitzuteilen, wenn´s Probleme in der Liebesbeziehung geht. Dabei merkt man meistens, daß die Freundin ähnliche Erlebnisse schildert....mit Männern kann man darüber nur reden, wenn man selbst betroffen ist..wenn er denn zuhören kann und will...eben wie du sagst: Männer reden nicht über Sex, sie leben ihn...mein Mann hat allerdings einen guten Bekannten, mit dem er auch über sowas reden kann....
*******aus Paar
105 Beiträge
...mus noch was anmerken: WIR BEIDE reden sehr wohl und sehr intensix über unsere sexuellen Gefühle und Bedürfnisse, was ich ganz toll finde. Es macht uns richtig Spaß, einfach vorm Einschlafen beim "Einschlafkuscheln" nochmal ein paar schöne Gedanken diesbezüglich auszutauschen...
********t_sl Frau
838 Beiträge
Dass Frauen sich immer Intimes erzählen, das wage ich hier zu widerlegen. Ich habe Freundinnen, 3 an der Zahl, alle drei verschiedenen Alterskategorien angehörend. Mit einer bin ich seit 25 Jahren befreundet, mit den beiden anderen seit 14 Jahren. Mit allen dreien kann ich über meine Gefühlsregungen reden aber es käme mir niemals in den Sinn Ihnen auch Intimes (sprich Details aus meinem Sexleben) anzuvertrauen. Das stand so auch noch nie zur Diskussion zwischen uns. Mit Ihnen reden kann ich schonmal über unser aller Einstellungen zum Thema Sex im Allgemeinen. Dort aber schon scheiden sich die Geister. Drei Freundinnen, drei verschiedene Einstellungen und ich muss sagen, obwohl ich die Älteste im Trio bin, bin ich auch die offenere, die am fortschrittlichst Denkende, allgemein Interessiertere! In unserem Kreis habe ich festgestellt ist Schubladendenken doch noch sehr aktuell und es ist zudem von grosser Relevanz wie das Umfeld reagieren würde, was also dieser oder jener denken würde. 08/15 pur!

So wie die jeweilige Gestaltung des Intimlebens zwischen mir und einem Partner (vielleicht mal zweien) aussieht, das gehört meines Erachtens nicht auf den Dorfplatz, das geht meiner Meinung nur die direkt Betroffenen etwas an. Im Gegenteil habe ich aber schon erlebt dass sich verschiedene Männer zwischen sich doch schonmal gerne über gewisse Praktiken austauschen. Deshalb finde ich kann man nicht für alle Frauen oder alle Männer diese oder jene Verhaltensregeln aufstellen.
*****uja Frau
2.505 Beiträge
so wie ich hedi verstanden habe, ging es ja auch nicht darum , hier REGELN aufzustellen... *g* sondern einfach darum zu erfahren, ob eine zumindest häufig zu machende erfahrung/beobachtung hier geteilt wird und wie sie von männern bzw. frauen begründet wird.

Ich selbst gehöre auch zu den frauen, die durchaus das bedürfnis an mitteilung auch von intimitäten haben - sei es in einer problemsituation (kam als junges mädchen, junge frau öfters vor) sei es um erfahrung, hilfe, information weiterzugeben. In meinem freundinnenkreis gibt es auch beides: solche, mit denen es möglich ist, und andere, wo solch eine gesprächsebene nicht ensteht, also auch anscheinend nicht gewünscht ist.

Motiv ist häufig sicher sowas wie ein klären , nach dem motto "ist das bei dir auch so?" - und entweder erfährt man beruhigung und bestätigung , dass es da "auch so" ist - oder aber man bekommt einen einblick , dass es eben auch ganz anders sein kann - und das kann für einen bereichernd und informativ sein.

für mich ist das ganz normaler bestandteil einer vertrauensvollen "busenfreundschaft" , dass ich über solche themen auch persönlich und offen reden kann.
das ersetzt nicht das gespräch mit dem partner - aber auch umgekehrt ersetzt das gespräch mit dem partner nicht das mit der besten freundin.
nur mal ein beispiel: es ist für mich relevanter, was meine freundin, also eine andere FRAU zum fragen oder problemen rund um den weiblichen orgasmus sagt, als ein mann.

ich bin aber froh, dass ich auch vereinzelt sehr positive erfahrungen mit männlichen freunden (nicht-partnern) habe, was solche gespräche betrifft.
mein mann würde wohl auch eher wenig über konkrete intimitäten mit freunden sprechen. das bedürfnis ist wohl einfach geringer ausgeprägt. - so meine schlussfolgerung.
An alle...
.... nichts liegt mir ferner wie Regeln aufzustellen, das hat unsere
@ "maracuja" schon ganz richtig erkannt.

Es ist nur meine weibliche Neugierde, die diesen Thread entstehen ließ.

Ich finde es interessant, wie unterschiedlich die Meinungen dazu sind.

Ich selbst habe vier wunderbare Freundinnen,die mich schon viele Jahre begleiten,alle vier sind wunderbar,zuverläßig und absolut ehrlich.
Nur kann ich über intimes nicht mit jeder gleich offen diskutieren. Deswegen ist mir aber nicht die eine lieber wie die andere,ich schätze sie als gleichwertige Freundinnen.

Liebe Grüße

Marlis
*******nige Frau
5.801 Beiträge
schmunzelt ...
über dieses Thema habe ich heute abend noch mit einer lieben Freundin gesprochen.
Männer sind anders, Frauen auch!
Spätestens hier muß ich unserem " Knuffigen " Recht geben!

Zitat:" man(n) redet nicht über Sex, man(n) hat ihn!"
Ich denke schon das es viel mit dem Konkurenzdenken zu tun hat.

Wer hat den Größten?
Wer kann am längsten?
Wer kann am meisten?

Was wurde uns Mäner von unseren Eltern eingehämmert.
Waren es nicht solche Sätze wie:

" Ein Indianer weint nicht"
"Gefühle zeigen verboten"
"Nähe zu einem gleichgeschlechtlidchen Menschen gleich schwul"

Innerlich wußten wir das diese Aussagen falsch waren, aber die Gesellschaft hat uns in diese Ecke gedrängt.

So werden wir Männer weiterhin auf dem Klo schielen ob der Penis des Nachbar vielleicht einen Zentimeter größer ist als unserer, aber helfen werden wir uns nicht wenn der Andere Probleme in einer Partnerschaft hat.

Gruß Dieter
********lack Frau
19.366 Beiträge
Hm, dann müßte man sich doch erst einmal klar sein, daß ein Problem da ist. Und ich denke, gerade mit Problemen geht man dann je nach Erfahrung um.
Frauen suchen dann vielleicht eher die Bestätigung des Problems
und Männer reden sich aus, daß da keins ist.

Man(n) redet nicht über Sex, sondern man(n) hat ihn...

In vielen Threads kann man lesen, daß Männer eher Probleme haben mit der Anzahl und Frauen mit der Qualität.
Und daraus ergibt sich dann ein neues Problem.

WiB
zum eingangsposting...
mein intimleben ist ....... i n t i m
kein thema unter freundinnen oder freunden....



eine mögliche ausnahme bestätigt nur diese regel *floet* *lach*
Lust und Liebe...
Hallo,

das Zitat von Knuffiger möchte ich aufnehmen :

Man(n) redet nicht über Sex, sondern man(n) hat ihn...

Wenn ich zuerst mit jemandem über Lust und Liebe rede, dann ist das doch mit meiner Frau. Gerade was Vorlieben anbelangt sollte doch mit der Partnerin als erstes geredet werden.
Dieses Forum widerlegt doch die Aussage "Mann redet nicht über Sex". Es sind bereits drei Einträge von männlichen Forenteilnehmern vorhanden (Den Begriff Mitglied habe ich mir jetzt verkniffen).

Gruß

SpassimRegen
******711 Frau
721 Beiträge
denke...
das ist sehr unterschiedlich-ich habe Freundinnen,wo ich mich über vieles unterhalten kann.Dazu gehören auch intimere Sachen,nur würde ich keine Details von mir geben...das geht niemanden etwas an.
Auch sind meine Freundinnen sehr unteschiedlich,deshalb würde ich bei manchen bestimmte Dinge erst gar nicht erzählen.

Habe allerding auch nette Freunde,mit denen ich mich über bestimmte Gefühlserlebnisse unterhalten kann.Ist interessant auch aus der Männersicht etwas zu hören und eventuell den Mann verstehen zu können...warum er gerade in bestimmten Situationen nicht so reagiert...wie Frau es gerne hätte.

In einer Partnerschaft sollte es aber keine Schwierigkeit sein,sich über Lust und Liebe...Stellungen oder Wünsche unterhalten zu können...nur so funktioniert es doch um Glücklich zu sein!!!
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Delikat...
Nun ja, bei diesem Thema scheiden sich die Geister, die Regionen und Generationen.

Bei der Generation Ü50 scheint es wirklich sehr häufig so zu sein, dass Gespräche über Lust und Liebe kaum mit dem Partner, geschweige denn mit Freund und Freundin geführt werden. Aber das ist regional sehr verschieden. Offenbar spielt da auch recht häufig die Religion mit hinein. In Regionen, die vorwiegend katholisch geprägt sind, wird Lust und Liebe scheinbar häufiger zum tabu erklärt, als Gegenden, wo es eher protestantisch zugeht, oder wo die Kirche insgesamt keine größere Rolle spielt.
Jüngere Generationen finden im Freundes/Freundinnenkreis schneller einen Austausch zu diesem Thema. Bei älteren Baujahren wird es zunehmend klemmiger.
Es spielt also durchaus eine Rolle, wie man erzogen wurde und welche Werte hinsichtlich der "so genannten Moral" vermittelt worden sind. Familien, in denen Sex, Liebe und Beziehungen eher ein Tabuthema sind, vermitteln da kaum einen offenen Umgang damit. Nicht wenige unserer Bekannten tun sich da schwer.

Wir sind beide insgesamt sehr aufgeschlossen und so ist es auch im Bekanntenkreis durchaus nicht unüblich auch über unser Sexleben zu sprechen.
Da muss es nicht unbedingt Probleme geben, die da zu wälzen oder zu lösen sind. Zumindest wird da kein übergroßes Geheimnis drum gemacht.
Natürlich ist das kein Thema für den Dorfplatz und auch nicht mit jedem wird zu diesem Thema vollkommen offen gesprochen.
In der Partnerschaft hingegen gibt es überhaupt keine Tabus. Da wird das an und ausgesprochen, was uns berührt. Sowohl in positivem, wie auch im negativen Sinne. Ohne diese Offenheit in der Beziehung würde bei uns gar nichts gehen.
Aber wir wissen, dass das in sehr vielen Beziehungen überhaupt nicht so ist.

Das wir das Swingen für uns entdeckt haben, das erfahren allerdings nur wirklich gute Freunde.
Auch wenn es uns nicht wirklich viel ausmacht, was man über uns redet - man muss nicht die Gerüchteküche selbst unnötig anheizen.

Egal wie - solange es für viele noch ein Problem ist völlig unbefangen nackt in den eigenen 4 Wänden zu sein, solange es ein Problem ist sich nackt in der gemischten Sauna zu bewegen oder sich am FKK Strand ebenso unverklemmt wie am Textilstrand zu verhalten, solang wird es vielen auch schwer fallen, mit anderen über das Thema Lust und Liebe zu sprechen.

Eigentlich schade. Für viele steht "intim" auf der gleichen Stufe wie "tabu"
@als Gast...
..kam jüngst eine liebe Dame zu mir und meiner Frau, wir tranken gerade Kaffee, sie setzte sich zu uns zm plaudern. Wir kennen uns seit gut 20 Jahren, sie ist Religionslehrerin von Beruf und hat vor gut 15 Jahren einen verwitweten Handwerksmeister geheiratet. Ein Kind ist entstanden, vom Handwerksmeister der 20 Jahre älter als sie war. Vor einem Jahr ist er dann plötzlich verstorben.
Wir sitzen so und reden plötzlich nach langer Bekanntschaft erstmals über Sex. Eine gutaussehende 50 jährige Witwe, gut situiert, blendend gekleidet, die richtigen Stellen vorteilsvoll im Blickfeld. Sie erzählt von deftigen Anmachen diverser Witwentröster, und ihrer Abwehr, weil sie eigentlich recht plumpe Sexangebote hatten. Man denkt sich eine 50jährige Frau, unbemannt als Sexgieriges Tier... Wir erzählen von unseren Ansichten darüber. Sie meint sie würde nie mehr eine feste Beziehung wollen, weil sie das Socken waschen und Schuheputzen einfach nicht mehr will. Wir stimmen zu. Eine Beziehung nur auf dem gegenseitigen Wunsch nach Zärtlichkeit und Erotik wäre vorteilshaft. Sie sagt se sei es gewohnt täglich mindestens einmal zu bumsen, denn der Handwerksmeister habe ihr das so angewöhnt. Der war potent wie man das fast nicht glauben konnte. Und, sie wolle keinen Allerweltsdeppen im Bett, das würde sie beleidigen und ihr ein schlechtes Gewissen hinterlassen. Nichts trägt sie einem Mann mehr nach als dass er sie schlecht bedient hat.

Da dieses Gespräch so spontan kam, waren wir etwas überfordert. Denn üblicherweise offenbaren sich Menschen nicht so direkt. Fast hätte ich ihr einen Swingerclubbesuch empfohlen, da sie sich dort ja ganz frank und frei einen entsprechenden Mann aussuchen kann, aber damit hätten wir ja zugegeben dass wir auch dort Kundschaft sind. Nur das geht in einem Dorf gar nicht wenn ein x-beliebiger Kreis das dann weiß. Ist so, da kann man nichts machen. Und das intime Wissen über Freunde ob weitläufiger oder eng befreundet, ist ein schweres und übles Pfand für weiß Gott was.

Da geht eine ältere Dame, nahe 70 in Richtung Friedhof und eine Männerrunde witzelt über sie "Weißt du noch wie wir..." "Die hat uns bla -bla -bla-- Das möchte ich mir für die alten Tage sparen...

Männer "schweinigeln" gerne und besonders im Wirtshaus geht da oft die Post ab. Wer sich jedoch einbildet das habe irgendwas mit Realität zu tun irrt. Man gibt sich die Onanierfantasie aus dem letzten XXX film zum Besten, und jeder trumpft auf. Sobald die eigenen Güter im Spiel sind wird das Gespräch beendet.
Besonders gewisse Vereinsmeier von denen man eigentlich das gar nicht denkt tun sich da hervor. Eine eroberte Frau ist dann oft Gegenstand von Angeberei zum Nachteil der Dame. Da wird übertrieben was geht. Männer mit kleinen Apparaten unter 21cm gibts gar nicht.

Bei Frauen ist das anders. Aber wehe der Ehemann erfährts, dann weiß es bald wieder jeder im Verein... Und bei Frauen ist das ja auch ein Problem wenn die Freundin etwas besonders gut kann, das man selber nicht so beherrscht oder einfach nicht will, aber vielleicht dann der eigene Mann auf Ideen kommt...
Daher sich diese Gespräche immer im Rahmen halten: Wir sagen soviel wie man meint dass auch die Öffentlichkeit vertragen kann. Denn die üble Nachrede war nicht umsonst schon bei den alten Griechen kein einfacher Naturgeist der mit ein bißchen Weihrauch zu besänftigen war, sie war eine Gottheit die Menschenopfer forderte.
Daher uns jene Witwe weit mehr über ihre Wünsche preisgab, als wir im Gegenzug über uns es taten. Ich kanns ja für mich behalten, aber könnte sie das??

*top2*
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*********rlie

Kann es nicht auch nur sein, daß sie sich mal ihren Frust von der Seele reden wollte und gar keine Stellungnahme von Euch erwartet hat?
Gerade beim Verlust einen Partners, egal ob durch Tod oder Trennung wird man oft angebagggert.
Oftmals eben auch, weil davon ausgegangen wird, daß der Sex nicht gut war oder fehlt.
Nach meiner Trennung wurde ich von einem Freund meines Exmannes angebaggert, der selbst verheiratet ist und meinte, wenn ich mal Not hätte, dann könnte ich mich vertrauensvoll an ihn wenden.
Mir war speiübel und da er mir das in einem Lokal ins Ohr flüsterte, hab ich dann laut geantwortet, wenn, wäre er wohl der Letzte, an den ich mich wenden würde *wuerg*
Ich habe das meinem Mann übrigens nicht gesagt, ich wollte ihm die Illusion der Freundschaft zu seinem Kumpel, mit dem er sich zum Fußball traf, nicht nehmen(auch wenn mir das schwer gefallen ist).

Vielleicht wollte sie auch nur, daß man ihr Mut macht, nicht alleine zu bleiben und sich öffnet, jemand zu finden, der ihren Vorstellungen entspricht und das nicht nur in Punkto Sex sondern, auch was den Alltag und damit Haushalt und solche Dinge angeht.
Und ja, es gibt sie immer noch die Männer, die nur schwer ihren Hausstand alleine versorgen können und in erster Linie eine Haushaltshilfe suchen statt eine Partnerin!

Wieso Du aber Zweifel hattest, daß der Gatte nicht auch ein guter Liebhaber sein konnte, entgeht mir.
Mein Ex war auch ein guter Liebhaber, mit anderen Dingen sah es da weniger gut aus.

WiB, die sagt, das Leben ist zu kurz für schlechten Sex und langweilige Bücher
@WiB
Das war schon so wie du es siehst. Wir haben eine gewisse Vertrauensposition bei unseren Kunden und Bekannten, denn obwohl man darüber redet, Namen nennt man niemals. Die Dame wollte sicher ausloten ob sie sich sicher sein kann und wir haben sie ermuntert wie es sich gehört. Aber selten hört man doch so bedeutende Sachen...
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*********rlie

Aber selten hört man doch so bedeutende Sachen...

Das kann ich nicht sagen, aber vielleicht ist das auch, weil man weiß, daß ich Dinge für mich behalten kann.
Aber auch, daß ich oft unkonventionelle Ratschläge gebe, gerade weil ich es nicht gut heiße, daß man etwas entsagen soll, nur weil andere Menschen einem etwas vorgeben, wozu sie selbst liebend gerne nein sagen.
Ich gehe nämlich davon aus, daß selbst nach dem Tod ein Mensch nicht alleine leben sollte. Doch das neue Verhältnis hat mit dem "alten" gar nichts zu tun, weil das Bestand hat, auch über den Tod hinaus.

Und btw
ich wollte nicht, daß mein Partner mir nachtrauert und selbst mit dem Leben abschließt. Ich erwarte, daß er sich eine neue Frau sucht.

WiB
@ bei einer Bergtour..
..die ziemlich gefährlich war, im ewigen Eis, da hat mir ein Kollege, wir waren alleine unterwegs erzählt dass seine Frau "es" gerne einmal mit einem farbigen Mann treiben würde. Das hat mich erstaunt,so eine offenbarende Aussage zu hören, in einer Gletscherspalte scherzt man aus verschiedenen Gründen nicht, man witzelt auch nicht herum. Er hatte zudem keine Ahnung von meinen Erfahrungen und lebt in einem kleinen Dorf Katholik unter Katholiken, ein Gallier.. nicht so wie wir Römer die etwas weit herumgeschweift sind und auch etwas anders sexeln wenn wir im Tal sind... ... Ich pack da nicht gleich aus und gebe alles zum Besten was ich so getan habe, oder wovon meine Frau träumt. Ich schlug ihm vor, er solle doch in einschlägigen Zeitungen inserieren und mal schauen ob seine Holde darauf einsteigt wenns ernst wird. Das bezweifle ich nämlich, denn ich kenne die Lady eben auch und schätze sie nicht so ein.

Wie gesagt unter Jägern und Bergsteigern (ich bin kein Jäger) da ab 1800 Meter Seehöhe hat der Kaiser kein Recht mehr. In einem Matratzenlager wo man ohne richtigne Sex sowieso nicht einschlafen kann, wird einfach zu Notmaßnahmen gegriffen, das wissen auch die Frauen daheim. Da gibts Frauen die suchen diesen Kick mit den Bergfexen...

Frau habe ich noch nie eine erlebt die sich so genau ausdrückt was sie genau will, Frauen warten erst mal ab was man anbietet...

Salut!
....
ach! deshalb heißt das:

auf der alm gibts koa sünd


*haumichwech* *rotfl*
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*********rlie

Frau habe ich noch nie eine erlebt die sich so genau ausdrückt was sie genau will, Frauen warten erst mal ab was man anbietet...

Na, ich bin sehr gradeaus und habe auch einen Partner, der das mag, weil er auch so ist.

Ich schlug ihm vor, er solle doch in einschlägigen Zeitungen inserieren und mal schauen ob seine Holde darauf einsteigt wenns ernst wird. Das bezweifle ich nämlich, denn ich kenne die Lady eben auch und schätze sie nicht so ein.

Naja, vieles was man sich da so vorstellt, ist eine Illusion.
Da ich früher sehr oft mit Farbigen gearbeitet habe und fast alle nach Kreuzkümmel riechen, kann ich mir das aus diesem Grund nicht vorstellen. Auf diesen Geruch reagiere ich allergisch.

WiB
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*******ata

Aber das Wort Fehltritt bekommt eine andere Bedeutung.....

WiB
bergsteigerische lust...
solange nach dem "fehltritt" kein "abseilen" folgt........


*haumichwech*



*sorry* *tuete* *zumthema*
@WiB
Mit meiner Frau rede ich klarerweise auch ganz konkret. aber das kenne ich das was ihr beliebt ziemlich gut. Im Grunde ist ja das Sprechen in der Erotik schon ein sehr wichtiges Instrument der Stimulierung. Nur bedarf es der Erörterung wie es zu geschehen hat. Jetzt ganz das Deftige wie man das oft hört, das mag ich nicht. Denn zu einer Frau F..ksau zu sagen und Nutte...irgendwie, das halte ich für völlige Respektlosigkeit. Auf jeden Fall gefällt mir das sehr wenn die Lady sich von mir das genau holt was sie sich vorstellt, das geht nicht ohne verbale Anweisung. *blume*

cioccolata:

Der aufenthalt in extremen Gegenden hat es in sich, alle Konventionen - oft auch die Vernunft, fahren zu lassen. Man gibt sich ja dem Tod in die Hand, auch wenn man nur auf Steigen wandert, die dünne Luft, die vielen Steine, die Allgegenwart der Todesbedrohung, das macht einem das Leben richtig leicht. Man liegt klamm nebeneinander und zwangsläufig wird dann die Nähe zu einer Frau natürlich wie wenn ein Nagel neben einem Magneten liegt. Man pickt dann richtig dran... Und mit dem Gewand zu schlafen geht auch nicht, man zieht sich aus, dann onaniert irgendwer, so einer ist imemr dabei. Das geht dann schneller als man denkt. Das beste Schlafmittel ist halt nun man ein schönes Liebesspiel...
Bergkameraden lassen sich da nicht im Stich. Denn was gibts Schöneres als vor dem eventuellen Sterben in wildromantischem Gefielde nochmals zu schnackseln?
Wer seine Frau mithat, leiht sie gerne einem Kameraden her...
Bergkameradschaft ist immer besser so, als wenn man einen Kollegen aus einer Felswand holen muß.
so schön ist der sommer
köpfchen in der höh....
@ charlie de kung fu

ich hab derartiges schon erzählen hören,
hab es aber immer als eine art "höhenluft-jägerlatein" abgetan

*rotwerd* *schaem*

weil mir das in meiner "jugendlichen" bergsteigenden zeit
nie passiert ist....
es gab das eine oder andere paar oder pärchen mit paarung....
aber die erlebt es sich überall.....
die von dir geschilderte "bergkameradschaft" ist mir neu *zwinker*

worin ich dir zustimme
*yo*

nie ist das leben schöner, bunter und intensiver
als in zeiten der grenzerfahrungen/grenzverschiebungen.....



nach dem vielen off topic nun aber:

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

gespräche über lust und liebe
ergeben sich bei mir
meist aus wortspielereien.....
so wie gerade eben hier im forum.....
da gibt ein wort das andere
und auf einmal ist diese leichtigkeit der stimmung da,
die mir lust macht,
auch außerhalb meiner intimbeziehung
über lust und liebe zu schreiben und zu sprechen *g*

(was keine diskrepanz zu meinem früheren statement ist,
da ich nicht über meinen intimpartner spreche, bwz. details aus meinem intimleben..... sondern "bei mir bleibe" )

ich mag frivole doppeldeutigkeit und wortwitz
mir ist das wortspielerische nah,
ich rede gerne mit lust und liebe


wobei mir die nonverbalen gespräche noch am liebsten sind......
und schon sind wir wieder bei meinem derzeitigen lieblingsthema

t a n g o *zwinker* *rotfl*
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