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Lebensweisheit oder wie hätte ich es denn gerne [Austausch]

Ich
bin als einfacher Mensch immer bemüht, nicht alles so kompliziert zu betrachten.

Ich hoffe, ihr könnt mir das verzeihen. *blume*


lg Ralf *huhu*
********lack Frau
19.365 Beiträge
Themenersteller 
@*******ata

DANKE, denn man sollte vielleicht nicht vergessen, daß durch eine nee Situation eine Änderung gewünscht wird, die vom gegenüber durchaus als negativ gesehen werden kann. Und da ein Kompromis ja erst gesucht werden muß, wird sich was ändern von dem man noch nicht weiß, wie man es empfinden wird.

"Wieso sollen wir das beliebig einzusetzen ändern, es war doch gut wie es war." Diese Worte hat sicher jeder schon mal gehört.
Noch schwieriger wird es, wenn beide den Verlauf auf das Umstellen nicht einschätzen können, weil die Veränderung von außen kommt(Beruf etc) und man keine Wahl hat.
Es werden vielleicht beide ein Stückchen Freiraum einbüßen, d.h. aber nicht, daß man es nicht versuchen will.

WiB
********lack Frau
19.365 Beiträge
Themenersteller 
@*******man

Das hat m.M. nichts mit kompliziert zu tun, denn solche Situationen gibt es doch immer und immer wieder.
Selbst wenn man sie in einer langjährigen Beziehung geschafft hat, heißt das doch nicht, das es immer einfach war.
Und bestimmt nicht, daß man sich in der Zeit keine Gedanken gemacht hat.

WiB
unverzeihlich ralf
weil es nichts zu verzeihen gibt *neck* *kissenschlacht*

ich kompliziertes menschliches wesen frau
bin bemüht so komplexes wie beziehungen und interaktion
so einfach wie möglich für mich zu gestalten *zwinker*


*knuddel*
@cioccolata
so mag ich es! *freu* *freu2* *freu*

*danke*

*neck* *kissenschlacht* *friends*


lg Ralf *huhu*
*neck* *kissenschlacht* *friends*
manchmal braucht es eben auch (humorvollen beziehungs-) s p i e l raum *zwinker*


um die kurve zum thema zu bekommen *rotfl*
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Verworren?
Irgendwie sind wir / bin ich aufgrund des Eingangspostings nicht von einer konkreten Situation oder eines konkreten Problems innerhalb einer Beziehung ausgegangen.

Wir hatten uns vielmehr mit dem Zitat befasst. Und unsere Haltung zum Thema Spielraum haben wir weitgehend synonym mit Freiraum gesehen -wobei - gibt es bei Kleidung Freiräume?

Und Spielraum hat nicht unbedingt etwas mit dem (kindlichen) Spielen zu tun, sondern u.E. vielleicht eher mit Platz, Zwischenraum oder so.
Wir haben dazu auch weder Wikipedia oder ein Lexikon genommen um Spielraum zu definieren.
Eine Tür oder ein Fenster muss einen gewissen Spielraum haben, damit sie nicht klemmen. Lager in einem Motor müssen eine wenig Spiel haben, damit sich alles reibungslos dreht. Kleidung sollte etwas Spiel haben, damit sie passt.
Sicher gibt es nicht wenige, die ihre Jeans lieber 20mm unter der Haut tragen, oder einen BH umwürgen, der um den Körper so eng ist, dass er zentimertertief einschneidet, aber vorn einen Busen hervorquetscht, der super wirken soll. Die finden eben auch (zu) enge Kleidung schön.

Und um unsere Sichtweise zu bequem zu verdeutlichen: Bequem ist etwas, wenn es weder drückt noch kneift.

Bestimmte Dinge müssen aber tatsächlich eng sein und dürfen eigentlich keinen Spielraum haben. Dazu gehören z.B. Abfahrtssischuhe. Die passen nur dann wirklich, wenn sie möglichst keinen Spielraum lassen und bequem sind sie dann, wenn sie nicht unerträglich drücken. Straßenschuhe mit der Passgenauigkeit von Skistiefeln könnte wohl kaum einer wirklich tragen wollen - würde sie in jedem Fall als unbequem bei Seite stellen.

Für uns ist es tatsächlich einfach, mit dem Zitat umzugehen. Und wir tun uns tatsächlich schwer, daraus komplizierte Ableitungen treffen und suchen zu wollen. Wir nehmen es so, wie es da steht!
Und wir meinen beide, dass es genau so passt.

Was das positive Denken angeht und die Fähigkeit das zu können - sicher kann es nicht jeder und wir kennen aus unserem Umfeld genügend Leute, die das nicht können, aber auch nicht versuchen.
Man kann es sich tatsächlich angewöhnen. Natürlich ist das ein Prozess und man schafft es nicht von jetzt auf gleich.
Eine gute Bekannte sucht z.B. bei allem zuerst danach, was schlimmes passieren und baut diese Suche fast bis zum Exzess aus. Dabei vergisst sie völlig zu prüfen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass es wirklich passieren könnte.
Panik bei Gewitter - selbst im Gebäude mit Blitzschutz - der Blitz könnte ja zum Fenster reinkommen etc.....

Wir wissen, dass einen der Blitz treffen könnte. Aber wir wissen, dass das im Haus praktisch ausgeschlossen ist, ebenso wie im Auto.
Wir zählen die Sekunden zwischen Blitz und Donner und richten uns entsprechend der Entfernung danach, wie weit wir vorsichtig sein müssen. Ab 3..5 Sek zw. Blitz und Donner suchen wir einen möglichst sichern Schutz, der notfalls das in eine Mulde Hocken ist. Und wir fühlen uns dabei trotzdem recht sicher, wenn auch furchtbar unbequem und nass.
Und so ähnlich gehen wir mit Problemen so gut wie immer um. Wir suchen nicht krampfhaft nach dem was alles passieren könnte, sondern wir schauen in erster Linie darauf, dass so wenig wie möglich passieren kann und vertrauen auch mal darauf, das der Sicherheitsgurt hält und nicht reist.

Hat sich schon mal jemand in einen Sicherheitsgurt gelegt und die Hände losgelassen, z.B. beim Bergsteigen?
Da muss man einfach darauf vertrauen, dass der Haken im Fels hält und das dies auch der Sicherheitsgurt tut. Oder Bungee-Springen. Man muss darauf vertrauen, dass das Seil hält und auch die richtige Länge hat.
Jemand, der zuerst negativ denkt, wird niemals das Vertrauen aufbringen können, sich auf das Material zu verlassen - es könnte ja mal kaputt sein.
Richtig - es könnte - muss aber nicht und wird mit allergrößter Wahrscheinlichkeit auch nicht, jedenfalls nicht in dem Moment, wo wir es nutzen.
100% Sicherheit wird es nie geben, weder am Berg, weder am Sprungseil, weder im Flugzeug - aber auch nicht in einer Beziehung.
Und überall gibt es einen bestimmten Spielraum. Das Seil dehnt sich ein wenig, der Sicherheitsgurt gibt ein wenig nach, das Fluzeug wird mal heftig durchgeschüttelt - und in der Beziehung gibt es auch mal Misstöne.
Alles kann, muss aber nicht zum Absturz führen.
Wenn das was man hat, nutzt, besitzt oder fühlt, gepflegt wird, wenn man weis, woran man ist und wenn man Verschleiß erkennt und ausräumt, kann man auch vertrauen.

Und was den Spielraum angeht - in der Technik kann man das Spiel messen. Und da muss man sich eine Technikerregel verinnerlichen:
Man misst so genau wie nötig, nicht so genau wie möglich!
Im Motor darf das Spiel oft wenigen zehntausendstel Millimeter nicht überschreiten, währen auf dem Bau das Spiel schon fix mal in Zentimetern gemessen werden kann. Würde ich auf der Häuserbaustelle mit Nanometern messen wollen, na Hilfe - geht zwar, bringt aber nichts. Daher der Spruch "Passt, wackelt und hat Luft".
Beim Motor passt es hingegen nur, wenn nix wackelt und nix Luft hat.
So unterschiedlich ist das eben. Aber da machen wir kein Problem draus, sondern richten uns genau darauf ein.....

Und das übertragen wir auch auf unsere Beziehung. Der jeweilige Spielraum muss immer so groß sein, dass nichts klemmt...
Und ob man da Freiraum und Spielraum auch noch auseinanderklabüstern muss.... nee, müssen wir nicht, weil das ausnahmsweise einfach mal zu kompliziert ist..

*sonne*
die Biberzähne im Teamwork bei der Meinungsbildung :-))
WiB
Ich stelle etwas zur Diskussion oder zum Austausch von Meinungen.
Wenn auch das hier nicht mehr gewünscht ist, dann laß ich es eben.
Ich habe nur für mich festgestellt, daß es mit dem Freiraum nicht immer einfach ist.

Es gibt genügend Threads wo man mit ja/Nein antworten kann.

WiB


Mit Verlaub, eine klitzekleine Kritik, ein Kritikerl sozusagen, aber bitte fühle Dich nicht eingeschränkt....

"Der (biberzahn) hats doch regelrecht gut getroffen, denn im Grunde, ganz ausgelotet auf seine Aussagekraft ist das ja ein Schnöselzitat, könnte wenn schlüpfriger abgefasst sich für ein Grafitti an einer Latrinenwand sein, Damenklo bei den Zeugen Jehovas. wo das ja durchaus schon ein recht anzügliches Zitat wäre."

Ein Maurerpolier könnte das in etwa so formulieren:

"Wer nicht intensiv genug liebt, baut sein Haus mit Gasbetonziegeln. Die sind leicht zu tragen, schnell verlegt und halten auch ein wenig. Richtig betoniert ist das nicht...."

Ich meine die Liebe ist eine starke Kraft, ganz anders als die Erdanziehung. sie ist eine Zentrifugalkraft, die das Zeug hat dich völligaus der Bahn zu werfen. Da darf der Partner gut zupacken..

Ich schätze Dich liebste WiB als eine solche Frau ein die diese Kräfte auslösen kann.... Da hilf ein lockeres Kleidchen gar nicht.... Da muss ein strammes Mieder halten, wenn überhaupt...

bussi - womit ich wieder hier bin ..


Neulich am Arsch der Welt -wo ich gerne urlaube.. habe ich das gesehen...

Jetzt wissen wir warum es DER Wald und nicht DIE Waldin heisst!
Das Geschlechtsorgan des Waldes??
********lack Frau
19.365 Beiträge
Themenersteller 
@*******ahn

Irgendwie sind wir / bin ich aufgrund des Eingangspostings nicht von einer konkreten Situation oder eines konkreten Problems innerhalb einer Beziehung ausgegangen.


Dazu bedarf es keiner konkreten Schilderung des Problems, mehr der Tatsache, daß es immer gilt sie zu beheben,

Zu dem ausführlichen Text von postivem und negativem Denken...
Trotzdem hat doch niemand - außer Euch - irgendetwas von positiv oder negativem Denken gesagt.
Im Gegenteil, denn nur wenn man sich auch mit einem Problem/Situation auseinandersetzt, beschäftigt man sich mit Zweisamkeit und dem Schaffen eines angenehmen Klimas für beide Partner (oder mehr).
Und wenn man einen Kompromiss sucht stellt man ja nicht die Beziehung in Frage, sondern die Situation, die sich eben neu schaffen läßt.

Für uns ist es tatsächlich einfach, mit dem Zitat umzugehen. Und wir tun uns tatsächlich schwer, daraus komplizierte Ableitungen treffen und suchen zu wollen. Wir nehmen es so, wie es da steht!
Und wir meinen beide, dass es genau so passt.

Ein Zitat ist m.M. nach eine gespiegelte Lebensweisheit.
Doch das sagt noch lange nichts darüber aus, wie man auf diesen Weg gekommen ist.
Wieso denn nicht auch einmal darüber reden, wie man mit Situationen umgehen lernt.

Und das übertragen wir auch auf unsere Beziehung. Der jeweilige Spielraum muss immer so groß sein, dass nichts klemmt...
Und ob man da Freiraum und Spielraum auch noch auseinanderklabüstern muss.... nee, müssen wir nicht, weil das ausnahmsweise einfach mal zu kompliziert ist..


Es geht nicht um Freiraum oder Spielraum, eher darüber wann es ein festen und wann einen lockeren Raum geben kann, da sich das nicht immer generell auf alles beziehen läßt.
Und ich sehe eben auch die Gefahr, daß man es sich auch schwer machen kann, wenn man da nicht flexibel handeln kann.
Das erfordert aber auch eine Erfahrung von beiden Seiten.
Und das meinte ich eben auch mit Gefahr in Bezug auf bequem, wenn man das nicht immer wieder neu hinterfragt.

/btw
Ich mag Zitate, aber auch da laß ich mir Spielraum wie es sich auf mich und unsere Partnerschaft anwenden läßt.

WiB
@Charlie mein Freund,
welche Freude, dass Du wieder hier bist. *freu* *freu2* *freu*

.....jetzt wissen wir warum es DER Wald und nicht DIE Waldin heisst!



*rotfl* *haumichwech*


lg Ralf *huhu*
einschnüren ist ja wie eine zwanksjacke!!
freiraum ist wenn man seinem gegenüber vertraut!
und jeder nach dem moto *g*
lieben und leben lassen, pilze ?? nun ja esse ich gerne *g*
wie schön sagt man auch gesehen und gesehen werden erst mal .....
Alles andere ergibt sich von selber ohne zwang...
ja ja und so denkt frau ??!! schmunzel
jedem das seine
Wenn ...
... man sich die Worte von Erna Lackner wirklich näher betrachtet, reduziert sie Zwänge durch Einschnürung auf die Liebe und eigentlich sind es doch die Menschen, die primär unter diesem Einschnüren leiden.

Bei engen Kleidern versagt die Luft. Man ist eingeschnürt und wird in gewisser Art und Weise erdrückt. Dies ist ohne Zweifel ein nicht wünschenswerter – primärer – Zwang, der auf den Menschen ausgeübt wird und sekundär quasi eine – vielleicht so - erzwungene Liebe. Dies gilt unabhängig davon, aus welchen Motiven der Zwang ausgeübt wird, da er einer objektiven Bewertung zugänglich ist. Demzufolge handelt es sich nur um eine mittelbare Folge der Einengung des dahinter stehenden Menschen, der lieben kann, vielleicht zur Liebe bereit ist und dann auch liebt ... bis er erdrückt wird und ihm alle bereitwillig vorhandenen Befähigungen hierzu regelrecht weggedrückt worden sind. Mag die Liebe – wie man sagt – Gewicht haben; sie erdrückt trotzdem nicht, sondern nur ein – erdrückender - Teil der Partnerschaft.

Nee, der Spruch gefällt mir nicht mehr so, wie am Anfang. Es ist zu einfach, der Liebe den Frei- oder Spielraum geben zu wollen. Die Menschen sind es, die die Räume zwingend benötigen.
Klasse geschrieben *g*
Aber räume schaft sich doch jeder selber, und wie eng er es mag , oder eingeschnürt zu sein *g*
mal tief luft atmen.......
und geniessen *g*
anna
Da stimme ...
... ich dir grundsätzlich zu. Aber wir haben es nun einmal mit Menschen zu tun und diese entwickeln subtile Vorgehensweisen, ihre Bedürfnisse mit einem gewissen Zwang durchzusetzen. Dabei muss es ihnen überhaupt nicht bewusst werden. Oftmals sind latente Bedürfnisse und Wünsche die Triebfeder. Wenn man sie dann darauf hinweist, was sie dort treiben, ... sind sie oftmals selbst schockiert. Dennoch kann man sich am folgenden Sprichwort wohl gut orientieren, wobei auch der/die so Gezwungene und/oder Erdrückte sich hierüber klar sein sollte:

„Schlimm ist der Zwang, doch es gibt keinen Zwang, unter Zwang zu leben.“
********lack Frau
19.365 Beiträge
Themenersteller 
Lieber Cabal,

Nee, der Spruch gefällt mir nicht mehr so, wie am Anfang. Es ist zu einfach, der Liebe den Frei- oder Spielraum geben zu wollen. Die Menschen sind es, die die Räume zwingend benötigen.

Da geht es Dir wie mir. Jetzt sehe ich nur ein weiteres glorifizierendes Zitat, daß Liebe beschreibt, aber das Lieben so schwierig macht.
Man bekommt schon ein komisches Gefühl, wenn man nicht heldenhaft nur immer Verzicht übt, wenn man auch mal was beibehalten oder aber etwas ganz anders machen möchte.
Der Unterschied ist eben, daß Kleidung sich dem Bedürfnissen des Menschen anpaßen sollte und nicht der Mensch an die Kleidung.
Unter dem Begriff Liebe verstehen so viele was anderes und umso höher der Anspruch, desto schwieriger wird es, sich und dem Partner/in gerecht zu werden und wer hat dann noch den Mut zu sagen, daß einem manches schwer fällt und anderes eben wieder nicht.


Mit liebem Gruß
Rene

@****59

Aber räume schaft sich doch jeder selber, und wie eng er es mag , oder eingeschnürt zu sein

Ich denke nicht, daß man in einer Liebesbeziehung alles alleine entscheiden kann.

WiB
Wortspiel
In einem BDSM-Club gibt es meist einen Spielraum. Da kann man(n) und oder Frau seinen Freiraum nutzen.

Habe ich dann Freiraum im Spielraum oder Spielraum im Freiraum? *haumichwech*


Und oftmals quetschen sich da Männlein und Weiblein in unglaublich enge Kleidung oder Fesseln und fühlen sicht trotzdem wohl. *aetsch*


Ist nicht ganz so ernst gemeint und doch mit Humor betrachtet nicht ganz falsch. *freu2*


lg Ralf *huhu*
Liebe ist eine hingabe! die man nur mit seinem gegenüber hat, in seine engen räume.
die lust zu erleben ist ja eine andere sache lust auf mehr frau so wie mann, den sex zu steigern.....
und wen man mit genuss nachhause geht um zu sagen es war geil.....
oder auch nicht *snief*
liebe lust und leidenschaft ist wie 6 richtige im loto!
wenn man den richtigen Partner hat.
wir suchen nach dem sex, und erleben auch die leidenschaft.
jeder Tag kann ein geiler moment sein.
auch für mich selber *g*
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