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Du lässt dich gehn, Du lässt Dich gehn….

Liebe Rene,

nicht Gänsehaut, sondern Pinguinhaut.*ggg*

Gruß Dieter
@WiB
..Die Guten gab´s auch immer, nur jetzt gibts noch mehr Gute... Ich habe ja von uns Männern nichts geschrieben. Da hat sich das Gesamtbild verschlechtert. Denn der Wohlstand bescheert uns da auch Exemplare die von Allem zu viel haben. Je älter sie werden um so mehr wächst Bauch Bart Geldkonto oder Not usw... Die notorische "alte Schachtel" wird von "völlig abgefahrenem altem Koffer" abgelöst.

Bussi!

Neulich im Urlaub am Arsch der Welt habe ich mir bei einer Friedhofsbesichtigung dieses Bild gemacht:
Am Ende landen sie ja doch alle hier...
Dies ...
sieht "Les Catacombes de Paris" aber sehr ähnlich.

@**b
Alleine die Frisuren sind heute praktischer und leichter zu pflegen.

Manchmal sind sie aber auch langweiliger, als gestern.
@ caballito

wolltest du
lang/welliger schreiben......?
*neck*


wenn nicht,
brauche ich neugieriges weib eine erläuterung
*nixweiss*
********lack Frau
19.366 Beiträge
Lieber Cabal,

nein, ich denke die Dauerwellenzeit war trist und einseitig. Ich habe meine Mutter zu der Zeit liebevoll Püdelchen genannt, denn sobald das Wetter etwas feuchter war, lag der Vergleich nahe. *fiesgrins*
Dazu kam noch, daß meine Mutter so viel Haare hatte, daß die arme Friseuse die Klötzchen übereinander wickeln mußte. Da fand sich selten jemand freiwillig. *ggg*
Es hat also sehr lagne gedauert, bis ich sie zu einer flotten Kurzhaarfrisur übereden konnte. Sie hat es aber nie bereut.
Meine langen, dicken und vielen Haare sind meinen Kindern/ und meinem Beruf zum Opfer gefallen. Aber mit langen Haaren sehe ich so brav aus, daß ich schnell wieder zur Schere gegriffen hatte.
Und bei der Hitze hab ich auch noch Vorteile, schnell duschen und dann mit dem Handtuch trocken rubbeln, sie liegen immer richtig.
Also praktisch und pflegeleicht und dazu paßt es auch zu mir.
Meine Farbtestphasen haben damals meinen Vater zur Verzweiflung getrieben und nachdem ich alle Rottöne durch habe, habe ich mich jetzt für Strähnchen entschieden. Naja Frau darf ja auch der Natur an hellen Strähnchen nachhelfen *floet*
Also ein flotter Schnitt, etwas Gel und Mut zur Farbe helfen Frau da doch sehr.
Ich erinnere mich aber immer noch mit Schaudern an die Lilaspülung der alten Damen.*schock*

Rene
@caballito
..nein das ist in Kärnten, nahe der Stadt St. Veit. Wenn in Bergdörfern der Friedhof zu klein wurde, oder für Gräber nicht mehr bezahlt wurde, kamen die dort vorgefundenen Gebeine in den Keller der Kirche. Ein Ort wo man sehr intensiv mit den letzten Dingen der Natur in Beziehung treten kann. Die Endlichkeit des Seins.
Da schauen wir dann alle gleich aus. Ob Genie, Depp, reichster Mann oder ärmste Sau.
Natürlich ...
... nö.

@*******ata
Ich wollte nicht lang/welliger schreiben, sondern genau das, was ich geschrieben habe. Nicht alles "ist von gestern", was gestern war und

@**b
Gestern begann nicht mit der Dauerwelle.

So findet man bereits unter Historische Mode der Jahrhunderte das eine oder andere Sahnestückchen. Dies gilt auch für die Frisuren. Dabei habe ich nicht etwa den Kopfschmuck im Altertum und den der Kelten und/oder German im Auge, aber in der Romanik begann dann langsam die Vielfalt mit einer offenen Lockenpracht. Die Frisurengestalter und Perückenmacher des Barock haben es mir dabei nicht so angetan. Es wirkt interessant und wird mit der Zeit verbunden, aber so richtig lecker war das Ganze sicherlich nicht ... ich sage nur Flohfallen. *panik* Nehmen wir aber beispielsweise die 30er Jahr und die Wasserwellen *freu2* , wobei die angefeuchteten Haare eng am Kopf fixiert wurden. Da konnte man ungehemmt Tango tanzen, ohne dass gleich schweißnasse Haare ins Gesicht geklatscht wurden. Eine kleine Kopfbedeckung und/oder das andere neckische Accessoire waren auch nicht zu verachten. Dann noch ein ....band*floet* und perfecto. *zig*

Aber auch das 14.-te Jahrhundert war hinsichtlich der Haarpracht Ausdruck der Pracht liebenden französischen Höfe mit aufwendig geflochtenen und hochgesteckten Haaren, die zuvor vielleicht mit Henna rötlichblond gefärbt wurden ... sozusagen der Herbsttyp dieser Epoche ...

Alles in allem geben die Jahrhunderte interessante Eindrücke, wie es sein könnte, bis hin zur Punkfrisur.

@*********rlie
Interessant. *ja*
********lack Frau
19.366 Beiträge
Lieber Cabal,

da Du jetzt Tangotanzen ins Gespräch bringst, da sind doch immer noch die streng nach hinten gekämmten Haare mit Dutt oder geflochten in.
Da ist selbst Haaremode zeitlos.....
Du darfst aber bei allem nicht vergessen, wie lange solche Pracht Wellen etc dauerten. Da mußte Frau für ein Date ja Stunden vorher anfangen. Auch wenn die ele. Plätteisen gerade wieder modern sind, dann ich mich noch an manche brennsliche Situation erinnern(und das im wahrsten Sinne des Wortes). Da hat man bei falschem Umgang schon mal was an Haaren eingebüßt.

Rene
¿Hat ...
Da mußte Frau für ein Date ja Stunden vorher anfangen.
... dies nicht man(n) auch verdient? *fiesgrins* Immerhin spricht er beim Ausgehen dann sicherlich von nichts anderes, als dieser wunderschönen Frau, die immer so herrlich aussieht. *floet*
********lack Frau
19.366 Beiträge
Cabal,

aber die Datedauer sollte doch nicht die Herausputzphase toppen.
Aber ob deswegen das Gerücht exisitiert, daß Männer immer auch Frauen warten müßten? *nixweiss*

Rene
Immer perfekt?
immer alles perfekt. *top*


24 Stunden am Tag. *top2*


365 Tage im Jahr. *bravo*

Von Montags bis Sonntags. *spitze*

Beruflich wie privat. *zugabe*



lg Ralf *huhu*
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*******man

Deinen Beitrag kann ich jetzt nicht nachvollziehen, denn niemand hat hier gesagt, alles soll oder muß perfekt sein.
Aber ich treffe nunmal auch auf Menschen, die laufen wirklich draußen so rum, wie ich es nicht mal drinnen mache.
Besonders bei der Hitze wird dann die Etikette schnell total ausser Acht gelassen. Und ehrlich gesagt, mit einem solchen Menschen käme ich wirklich nicht klar.
Es wird hier nichts gegen bequeme, legere Kleidung gesagt.
Aber manches Mal fragt man sich schon, wie bei solch einer Einstellung noch Erotik entstehen soll.

Zwischen adrett - salopp - und schlampig sind jede Menge Zwischenstufen.

WiB
Waren nur so
meine Gedanken.

Kein ernster Hintergrund.


Ich habe einfach nur alle Beiträge gelesen und mir Gedanken gemacht. *freu*


lg Ralf *huhu*
Abseits
Nun, nur mal Gedanken.

Etikette, Contenonce..........haben schon oft die Freiheit eingeschränkt,

haben schon viel Gefühl getötet. Mehr Schein als sein. Kälte statt Wärme, Berechnung statt Liebe.

Alles zu seiner Zeit, alles am richtigen Ort, alles wie man kann und will.

Denn mach einer möchte gerne, kann aber nicht. Und steht dann schnell im Abseits.

Bei aller Liebe zur Eleganz. oft bleibt der Mensch, die Menschlichkeit auf der Strecke.

Ist ein Mensch im weißen Unterhemd schmutzig? Hat er kein Benehmen? Ist er ein schlechter Mensch?


Was hatten wir erst gerade. Kleidung soll nicht einengen! Und Geschmack ist bekanntlich sehr unterschiedlich. Peinlichkeiten gibt es auf allen Ebenen und auf jedem Niveau.


Wo kommen wir denn her? Wir immer frisch geduschten, frisch frisierten, frisch rasierten, hochgestylten lässig eleganten (arroganten?)Menschen. Wer legt fest, was die Norm ist? Was Etikette ist?

Wie bewerten wir den Mensch im Elend, in der Not, in der Armut, ohne Haus, Wohnung, Bad, Dusche..........


oder den, der sich einfach nicht anpasst. Dessen Ideale anders sind. Dessen Werte anders sind.

Ist er schlampig, schmutzig und ohne Etikette?


Aber wie gesagt, nur so Gedanken.


lg Ralf *huhu*
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*******man

Das versteh ich jetzt noch weniger, denn welche Gedanken sollen dabei denn entstanden sein?
Und was hat das mit perfekt zu tun?
Meinst Du wirklich, daß es keine Unterschiede gibt, was manche Menschen als bequem sehen? Und ihre Umwelt denkt da ganz anders?

WiB

/edit unsere Beiträge haben sich überschnitten......

Es geht aber meist nicht um Menschen, die wegen Armut, Obdachlosigkeit oder Mangel an Geld/Haus und Möglichkeiten
ihr Äußeres vernachlässigen.
Es geht um die Menschen, denen es einfach nicht so wichtig ist und die meinen, den nahen Angehörigen ist das dann auch egal.

Natürlich ist das alles eine Frage auch des Geschmacks, aber ehrlich gesagt, wer sich im Unterhemd auf den Straßen tummelt, den mag ich nicht gerne ansehen und dazu stehe ich auch. Meist ist es ja nicht nur ein Teil, sondern das ganze Erscheinungsbild.

WiB
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Immer perfekt....??
Ich glaube, die Diskussion geht wieder in eine sehr eingeengte Sichtweise, die m.E. mit der Themeneröffnung nicht so viel zu tun hat.

@*******man hat insofern recht, dass es nicht unbedingt so wichtig ist, ob man nun wirklich modisch angezogen ist.

Na klar sieht es für halberwegs modebewusste Menschen sehr seltsam aus, wenn sie mit langen schwarzen Socken und Sandalen, Shorts und Feinripp in den Supermarkt turnen. Oder wenn jemand die coolen Ballonseide-Trainingsanzüge zu jeder Gelegenheit trägt.

In meinen Augen ist das nicht DER Maßstab, aus dem ich ableite, dass sich jemand gehen lässt.

Diese Anzugsordnung ist für die Mehrheit offenbar völlig daneben und es zeugt von abhanden gekommenem oder nie vorhandenem Modebewusstsein, aber nicht von Gehenlassen. Man kann auch mit einem Abendkleid völlig neben der Spur wandeln - Prommis machen uns das ja vor.

Feinrippträger finden das OK, und wenn die Wäsche sauber ist und nur das fehlende Modebewusstsein der Maßstab sein soll, dann ist das kein Kriterium.

Natürlich - würde ich so rumlaufen, dann sollte das schon zu denken geben. Bei Paule, der noch nie 'ne Leuchte war, sieht das in unseren Augen zwar sehr seltsam aus - aber na und?

Wir kommen der Sache wohl näher, wenn wir früher und heut gegenüberstellen.
War jemand in der Vergangenheit immer sehr ordentlich, modisch gekleidet, stets gut duftend, gut frisiert und immer einer 1a-Bügelfalte und irgendwie lässt der nach, verloddert um Frisur und Kleidung, die früher so eitel getragenen Nylons rutschen und "ziehen Wasser" wie es Charles Aznavour (?) damals so treffend besungen hat, dann klemmt irgend etwas.
Wenn das Selbstwertgefühl gegen 0 rutscht, wenn es einem wurscht wird, was der Partner von einem denkt - das ist Ausdruck von sich gehen lassen.

Mode? Was ist das?
Das ist doch irgendwie von irgendwem vorgegeben und oft so durchgeknallt, dass man gar nicht hinsehen mag.

Wie oft kann man es sich nicht leisten, wirklich immer modisch zu sein.
Aber wer etwas auf sich hält, kann unabhängig von der Mode zumindest sauber und ordentlich sein.

Das Bauch und Feinripp bei Paule doof aussehn - mein Gott - Pauel ist eben so. Aber er stinkt nicht, er ist rasiert und er hat die grauen Haare gekämmt. Schick sieht er nicht aus, aber gehen lässt er sich deshalb noch lange nicht. Und wenn man seine 2 Zimmerwohnung besucht, dann sind die Möbel zwar abgewohnt, aber es sieht nicht vermüllt aus, das Bett ist gemacht und der Abwasch ist erledigt, der Fußboden gefegt und auch die Klooschüssel ist sauber und der Deckel ist immer zu...

Oder liege ich da so quer?
Kann es sein, dass Cruiserman auch in etwa so denkt - und einige ander auch?

OK, weder er noch ich finden Feinrip weder drauf noch drunter schick. Aber wir sind nicht der alleinige Maßstab.
Nicht Kleider machen Leute - da gehört viel mehr dazu!

*sonne*
WdB
Ja,
zumindest in diese Richtung denkt cruiserman. *lach*

Sauber, ja, ordentlich, auch, aber vor allem ein Mensch sein, mit Herz und Gefühl, mit Verstand und Vernunft.

Nun, durch einen Zufall, bzw. meine jahrelange Vorliebe für BDSM lässt mich nur schwarze Unterhemden tragen. Sehen wirklich gut aus. Schade, dass man sie so selten offen trägt. Auch die Unterhosen sind schwarz. Und ganz schön teuer. *haumichwech*


lg Ralf *huhu*
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*******man @*******ahn

Heute ist so vieles modisch, niemand legt sich mehr fest.
Also sehe ich darin keine Probleme und manche Dinge sind
aktueller und manche werden es wieder. So sind die Herrenhemden und Damenblusen schon von Kragen her immeretwas anders.
Deswegen hab ich mich für die klassische Form entschieden, die macht eben unabhängig.

Sicher wäre es - um bei Eurem Beispiel Paule zu bleiben - noch einfach gewesen, wenn es "nur" die Kleidung gewesen wäre. Leider war das Treffen früh am Morgen und niemand kann mir sagen, daß dieser Mann sein Badezimmer gesehen bzw benutzt hat, dagegen sprach noch einiges mehr.
Eine Bekannte von mir arbeitet in einer Bäckerei und sie sagte mir, diese Morgenmuffel, die so schnell mal Brötchen holen ohne an Waschen und Kleidung zu denken, wären eine Zumutung.

Übrigens gibt es schwarze Unterwäsche auch schon sehr preiswert, ich kaufe sie ja zusammen mit meinem Partner schon jahrelang.
Und ich trage ja auch nur schwarz, auch wenn es nichts mit irgendeiner Ausrichtung zu tun hat, Es gefällt mir einfach und ist praktisch, denn es paßt immer alles zusammen.
Ich habe teilweise sogar in die Küche in schwarz gearbeitet, da war es nicht mal so modern wie heutzutage.

Wenn das Selbstwertgefühl gegen 0 rutscht, wenn es einem wurscht wird, was der Partner von einem denkt - das ist Ausdruck von sich gehen lassen.

Aber ich denke auch, daß die Menschen, die sich auf diese Art und Weise verändern ein Problem haben. Da stimme ich Euch gerne zu.
Nur das dieses Problem dann auch oftmals ein Problem für den Partner/in wird.

WiB
@alle
Ich lasse mich bei vollem Bewußtsein "gehen". Ich habe da so meine Bereiche. Rasiere mich sehr oft nur einmal wöchentlich. Zu vieles Rasieren denke ich schadet der Haut. Habe daher eine recht glatte Haut für meine 55 Jahre. dusche mich auch mal zwe Tage nicht, wenn ich nicht geschwitzt habe und da wasche ich mich am Hintern und unter den Achseln mit dem Waschlappen. Ich will meine Hautflora schonen. Dusche mich auch nie sehr heiß, wasche mich eher kat bei ca 20 Grad wassertemperatur, verwende nur Hirsch - Seife, oder Seife die ich bei einem türkischen Händler kaufe. Verwende kein Duschgel, Weichmacher und Geschmacksverstärker schädigen die Haarpracht. Habe noch alle Haare. zur Erfrischung habe ich reinen Alkohol oder Franzbrandwein.

Natürlich rieche ich nie aus dem Mund usw.. Habe immer Fishermens Friends dabei...

Mein Schreibtisch - ein Saustall - ehrlich, vor mir liegen Kabelbinder, 5 Ladegeräte, Kameras, Linsen ,fast 100 Meter Kabel und jede Menge Papier. Der PC ist aber immer sauber und meine Frau staubt auch immer ab. auf meinem Nachtkästchen daneben und unterhalb türmen sich Bücher, die ich alle auf einmal lese, einmal jährlich wechsle ich sie dann aus.

Ich arbeite im T-Shirt und trage Pantoffeln. Wenn ich mal einen Anzug tragen muß, komme ich mir seltsam vor. Meine Kunden stört das nicht

Meinen Arbeitsplatz habe ich picobello in Ordnung, meine Arbeit geht nur wenn ich top - genau bin. Hygiene usw... Das wollen meine Kunden und die Behörden von mir, ich selbst will das auch..

Also gönne ich mir privat etwas Unordnung.

*wein*
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*********rlie

Wie heißt es doch: "Wo gehobelt wird, fallen Späne!"
Und wenn ich mit Ton arbeite oder wie gerade mit Ölfarben, dann sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa.
Und das finde ich auch normal.
Aber das hat doch auch nichts mit gehen lassen zu tun. Das ist einfach nicht anders zu handhaben.
In der Küche bin ich natürlich ganz anders, da muß Ordnung sein und auch Sauberkeit.
Und jetzt werde ich mich abschrubben gehen, denn Ölfarben sind auf Haut doch nicht so einfach zu entfernen.

Gute Nacht

WiB
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