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Macht langes allein sein mit Ü 50 Beziehung unfähig ?

Macht langes allein sein mit Ü 50 Beziehung unfähig ?
Immer wieder höre ich von Männern und Frauen mit Ü 50, sie wollen sich in einer Partnerschaft nicht mehr fest binden.

Was ist der Grund dafür?

Ist es die Angst vielleicht noch einmal im Leben enttäuscht zu werden?

Einen Partner Verlust zu erleiden?

Oder wird man mit Ü 50 ein wenig „eigenbrötlerisch“ und ist nicht mehr so schnell bereit seine kleinen Macken abzulegen?

Fällt es eventuell sehr schwer mit dem neuen Partner(in) Kompromisse einzugehen?



Wie sieht es umgekehrt bei den Menschen aus die mit Ü 50 alles tun, um nicht mehr allein leben zu müssen?

Ist es dort die Angst vor der Einsamkeit ?

Wie erklärt Ihr Euch diese doch sehr menschlichen Verhaltensweisen ??

Liebe Grüße

Marlis
******opf Mann
290 Beiträge
viel jünger geht das schon,
dass man eigenbrötlerisch ist und sich nicht mehr darauf einlassen will!!
So geschehen bei mir im zarten Alter von 35. Ich sehne immer noch an diese herrliche Zeit zurück, in der ich auf nichts und niemanden Rücksicht nehmen musste und tun und lassen konnte was ich wollte.
Ich bin fest überzeugt, dass die Mehrheit der Ü50 sich dies so vorstellt.
Mein Ideal: getrennt wohnen und doch eine treue Partnerschaft führen.
LG Eure Glatze
Nach
20 jahren "alleine" sein, hat man sich doch sein eigenen
stil im ablauf des lebensalltages festgelegt.
so geht es mir jedenfalls.
ich mag meine wohnung und alles was ich unternehmen möchte.
brauche niemand fragen und, und und.
fahre gerne mal für eine woche weg, bin aber froh,
wenn ich meine wohnungstür wieder aufschließe und weis,
jetzt kannste wieder machen was du willst.
so ist das nun mal leider.
lg

gw1
Hallo Marlies

In deinen beiden Fragen liegen auch schon (teilweise) die Antworten. Warum? Weil der Mensch auf der einen Seite viel zu sehr Individualist ist und nach seinen (positiven wie negativen) Erfahrungen (weiter)lebt, sei es dass er sie im beruflichen sei es dass er sie im privaten Bereich gemacht hat.

Im beruflichen deshalb, weil es Bereiche gibt in denen man sich einigen kann(manchmal auch muss). Kommen in diesen Gruppen nun Menschen zusammen, die sich persönlich gut verstehen dann kommt man da relativ schnell zu gemeinsamen Lösungen. Sind in dieser Gruppe aber Menschen versammelt die sich vom Charakter her nicht verstehen kann es da auch zu entsprechenden negativen Erfahrungswerten kommen.

Im privaten Bereich ist es aber noch ein ganzes Stück komplexer, weil eben hier mit viel Gefühl und Engagement gelebt wird. Nur hier kommt dann der entscheidende Punkt. Man "schleift" sich im laufe des Zusammenlebens ein. D.h man teilt seine Aufgaben: Der Mann arbeitet, die Frau behütet die Kinder (das kommt immer noch vor trotz 68er Generation) Und genu da kommt dann der zweite entscheidende Punkt. Wenn die Kinder aus dem Haus ziehen. Was passiert? Die Familie im eigentlichen Sinne existiert nicht mehr, im schlimmsten Fall hat man sich dann noch auseinander gelebt mit der Folge einer Scheidung. Und genau da beginnt man/frau dann das zu machen was man im Familienleben eben lange Zeit nicht mehr machen konnte. Sich seine Zeit selbst einzuteilen, Unabhängigkeit zu genießen und zu leben. Da hat es für andere Dinge einer Lebensgemeinschaft keinen Platz mehr. Das ist jetztb erst einmal ein Beispiel unter vielen.

Aber....... selbst wenn man sich einen Freundeskreis von 100 und mehr Freunden aufgebaut haben sollte. Wenn man abends nach Hause kommt ist man alleine, und das am Wochenende erst recht. Manche komen damit klar manche aber eben nicht, Bei Frauen vielleicht mehr als bei Männern?? oder umgekehrt?

Und wenn man das ganze dann noch weiterverfolgen kann bis ins hohe Alter, ja genau dann "braucht" man wieder den "Partner" weil das in vielen Fällen wieder zueinander geführt hat und sich eben nicht hat scheiden lassen. Da kommen auf einma Reaktionen des Zusammenhalts , des Stolzes, es gemeinsam geschafft zu haben, immer noch in einer gemeinsamen Wohnung zu leben (betreut Wohnen) und eben nicht im Altersheim gelandet zu sein. Gewiss auch dies ist nicht verallgemeinerbar hängt es doch von einer ganzen Reihe individueller Faktoren sowie der zur Verfügung stehenden nahen Infrastruktur ab (Einkaufsmöglichkeiten um die Ecke z.B) ab

Letzendlich kann auch das ge- bzw. erlebte Elternhaus den Lebensweg sehr stark beeinflussen, wenn beispielsweise die Elternnach dem Motto alle für einen einer für alle leben. Ich glaube dass diese Einstellung auch auf die "Kinder" übertragen werden könne, die damit ein positive Lebenseinstellung mit auf den Weg bekommen, sodass Enttäuschungen hier wohl besser verkraftbar sind ehe man letztendlich nun zum "Eigennbrödler" wird.

Insofern bin ich da mal auch auf weitere Antworten gespannt.

wolf
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Ich denke schon, dass es mit zunehmendem Alter schwieriger wird, sich auf eine Beziehung einzulassen.
Da sind schlechte Erfahrungen, die Narben auf der seele hinterlassen haben und misstrauisch machen, gestiegene Ansprüche, weniger Bereitschaft, Kompromisse zu machen.
****e58 Frau
382 Beiträge
Langes allein sein
ich finde nicht das langes allein sein der grund ist ,dass man mit ü50 unfähig ist eine beziehung einzugehen....wenn beide bereit sind kompromisse (kein einengen )einzugehen wird es schon klappen
lg
nette58
********rbel Frau
58 Beiträge
Kompromisse...
...ja, ich denke, die lassen viele vor einer gemeinsamen Wohnung zurückschrecken. Ich für meinen Teil sehne mich allerdings wieder nach einem Nachhausekommen und zu wissen, da ist jemand, der entweder auf dich wartet oder der mit dir den Abend verbringt. Allerdings hab auch ich meine Bedenken....die Wohnung muss gross genug sein und genug Zimmer haben, damit jeder sich in sein eigenes Reich zurückziehen kann, ungestört telefonieren, sein eigenes Fernsehprogramm oder eben nur seinen eigenen Gedanken nachhängen kann. Es ist wichtig, dem Partner Freiheiten einzugestehen und nicht wie eine eifersüchtige Glucke über jeden seiner Bewegungen und Kontakte zu anderen Menschen zu wachen.
Ich glaube, es wird auch erst richtig schwierig, wenn der Partner in Rente geht...
In diesem Sinne und mit einer vorsichtig keimenden Sehnsucht im Herzen, nicht mehr allein zu leben....mein Freund wohnt 50kms von mir entfernt und ist grad mit seinem Sohn im Urlaub...ich muss leider arbeiten...
s´Wirbele
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Eine gemeinsame Wohnung
mit meinem Partner kann ich mir derzeit nicht vorstellen, nachdem ich nach überlanger Zeit demnächst endlich meine eigenen vier Wände haben werde.
****pr Mann
71 Beiträge
ich persönlich glaube das sich sehr viele noch an der erinnerung an dem vorherigen partner festhalten und vergleiche ziehen, dis kann aber nicht funktionieren da jeder mensch anders ist,sollte die chemie sich ergeben ist auch das äussere unwichtig, die ideal vorstellungen sind meißt nicht verfügbar und wenn man(n) mit einem gewissen alter noch glaubt dasman ein20jähriges supermodl bekommt dann sollte man<<<<<<<<<<<<<<8n<<<<<<<9 sich selbst betrachten.ich könnte es mir nicht wirklich vorstedllen mit einer 26 undzanzigjährigen etwas zu haben denn so alt ist meine ziehtochter. lg
Ich bin seit 9 Jahren geschieden und lebe alleine und bin glücklich damit.

Man fühlt sich zwar einsam und verlassen, aber "zwischen-menschliche" kontakte werden doch gemacht & gepflegt, auch ohne feste Bindung.

So führe ich es aus und bin zufrieden damit
Profilbild von mir
********chen Frau
15.659 Beiträge
*°*Moin...moin.*°*
*sonne*.....UIIiiiiiiiiiiiii....so gerne bin ich glücklicher Single...*freu2**kissenschlacht*

Ich freue mich unbandig,...*freu*..mal Besuch zu bekommen,aber ich als *oma*......und seit 15 Jahren glücklich geschieden......nöööööö...irgendeine Beziehung anstreben...*nono*
ganz bestimmt nicht mehr...!!!

Einsam bin ich deshalb noch lange nicht,habe genügend andere Sachen,die mir Freude machen... *mrgreen*
*******nd53 Mann
27 Beiträge
hi
zum tehma ich finde wen mann frau sehr lange das singelleben genosen hat ist es sehr schwierig das hat aber nicht mit dem alter zu thun sonder die kleien maroten wo mann frau sich zulegt seis wie es sei lg Benni
Ich denke schon, das auch mit Ü50 noch eine feste Beziehung drin ist. Klar, man(n)/frau muss schon in gewissem Maße kompromissbereit ein. Aber dieses Maß sollte auch nicht überschritten werden und man nur noch Kompromisse eingehen müssen. Hat doch schon was für sich, mit einem Partner aufzuwachen, frühstücken und allgemein zu planen. Leider wollen Viele das nicht mehr und nur noch ihr eigenes Leben planen und ausleben......... Ich gehöre definitiv nicht dazu.... *g*
****pr Mann
71 Beiträge
also ich persönlich wäre jederzeit bereit eine beziehung einzugehen, das damit gewisse kompromisse verbunden sind ist normal,aber hat man die nicht in jeder beziehung. lg
Nun ja auch ich habe narben auf der seele *snief*
Aber die zeit heolt manche wunden *g*
In die zukunft kann kein Mensch schauen, und wer weiss??
würde ich auch wieder den schritt wagen, mit einem lieben Mann an meiner seite eine zukunft, oder der rest zu verbringen.
Vergangenes war!! das heute zählt, und abwarten.
kein mensch ist für das alleine da!!
Im mom. bin ich mit meinem single dasein zufrieden.
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Ein Totschlagargument?
Die so genannte Beziehungsunfähigkeit stellt man in der Regel immer bei dem/den Anderen fest und das in erster Linie dann, wenn es mal wieder nicht geklappt hat. Für sich selbst, unter Freunden etc.

Gibt es sie überhaupt?

Angst vor Nähe zB, die ja Grundvoraussetzung für eine funktionierende Beziehung ist, bedeutet nicht auch, beziehungsunfähig zu sein sondern einfach nur Angst zu haben. Wobei der Grund für eben diese Angst nicht zwangsläufig in einer bereits gescheiterten Beziehung zu suchen ist.
*******iene Frau
2.619 Beiträge
Auch ich bin mit Ü50 noch, oder wieder, bereit für eine neue Beziehung. Auch wenn ich Narben aus den alten zurückbehalten habe. Aber für den Preis, das ich mich dann wieder total selbst aufgebe und nur noch Kompromisse eingehe, nur noch für den anderen da bin. Mich kontrollieren lasse. Nein.
Dann bleib ich lieber Single, auch wenn ich nicht gern allein aufwache und frühstücke.
****pr Mann
71 Beiträge
@solo-biene
ich hatte nicht gemeint nur kompromisse einzugehen, nein denn jeder braucht seinen freiraum aber dennocheinigt man sich da u. dort lg
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Kompromisse
und Rücksicht auf den Partner sind für mich selbstverständlich, allerdings nicht jeden Tag. Wenn wir ein paar Tage oder auch Wochen miteinander verbringen, geben wir uns beide viel Mühe, den jeweils Anderen glücklich zu machen. Wir sind uns einig darüber, dass dies im täglichen Zusammenleben sehr bald lästig werden würde und belassen es deshalb bei getrennten Wohnungen.

Wir reden und mailen viel, teilen unsere geheimsten Wünsche und Ängste miteinander, sind einander immer nah, auch ( oder vielleicht gerade weil?)
wir uns nicht so oft sehen.

Sicher ist das nicht für jeden das richtige Konzept, für meinen Partner und mich ist es ideal, auch wenn die Sehnsucht manchmal schmerzlich ist.

Möglich, dass wir unser Beziehungsmodell in 10 oder 15 Jahren noch einma überdenken werden, im Moment genießen wir alle Vorteile einer Beziehung, ohne die Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
***at Mann
2.909 Beiträge
Use it or loose it
gilt für den Sex,
ganz besonders für Ihn.

Doch mit der Beziehung auch seine Selbstständigkeit aufgeben?

Ganz im Gegenteil hat es doch seinen Reiz: 'mal zu Dir, 'mal zu mir.

Da schwimme ich nun einmal ausnahmsweise mit, im Mainstream dieses Threads.

Vielleicht melden sich aber auch einmal Chatter, denen es wirtschaftlich nicht so gut geht, und die ganz froh sind, die kargen EUROS zusammenlegen zu können



BFlat
*******iene Frau
2.619 Beiträge
Mir
geht es wirtschaftlich überhaupt nicht gut. Wär ich in meiner alten Beziehung geblieben würde es mir wirtschaftlich viel besser gehen. Aber verarschen, so wie in der Beziehung, kann ich mich auch selbst.
Und nur damit es mir wirtschaftlich besser geht, in eine Beziehung flüchten. Neee. Dann geht es mir lieber wirtschaftlich schlecht, aber mein Seelenheil stimmt.
Wenn ich da den Großteil der Kommentare hier im Forum lese, stellen sich meine Nackenhaare auf. Da wird von sich selbst ganz aufgeben oder Selbständigkeit aufgeben geredet. Das stand doch nie zu Debatte. Ist ja nicht so das man nur in einer Beziehung Kompromisse eingehen muss. Ist im täglichen Leben doch so. Beruf, Einkaufen, Autofahren überall wird drauf eingegangen.
War sollte man dann nicht ein einer Beziehung wenige Kompromisse eingehen können. Sind hier nur noch ICH-Menschen?
Angst ...
... ist ein ständiger Begleiter und deshalb

@*********ch_55,

glaube ich nicht, dass deine Schlussfolgerung zu ICH-Menschen zutrifft. Wenn das Leben so einfach sein würde, wäre es zu einfach und ...
... langweilig.

Neben der Bindungsangst und/oder Beziehungsunfähigkeit, die jedoch auch in jedem Lebensalter vorzufinden ist, handelt es sich so oftmals aber auch um ganz bewusste Entscheidungen ... wobei ... diese dann doch wieder durch eine latente Angst begünstigt sein können. Das Problem ist oftmals immer gleich. Solange man sich der Ursachen nicht bewusst ist, wird auch der positive Blick in die Zukunft vernebelt.
Dabei sind Bindungen für das „Sein“ elementar und wichtig. Sie gelingen aber nur in einer funktionierenden Wechselbeziehung. Manche habe eben Angst davor, partnerschaftliche Beziehungen, ob eine Ehe oder eine Lebensgemeinschaft oder was sonst noch einzugehen und andere sind geradezu besessen davon, solche Beziehungen zu begründen. Beides dürfte in gewisser Art und Weise ungesund sein. Während letztere womöglich mehr besitzen wollen, als harmonisch mit einem/- Partner/-in zusammenzuleben, gelingt es den anderen Menschen womöglich nicht, eine herzliche Nähe herzustellen, dies zu genießen und zu pflegen. Während sie darunter leiden reden sie anderen ein, keine Beziehung zu wünschen und ... glauben es zum Schluss selbst. Dann haben sie ihre wahrhaftigen Bedürfnisse erstickt und verdrängt und führen ein trauriges Dasein, was sie sich jedoch niemals eingestehen würden ... es sei denn ... sie machen sich bewusst, dass sie eigentlich das Bedürfnis nach einer echten und ehrlichen Beziehung haben, die von Vertrauen getragen ist und wo sie sich mit diesem Vertrauen auch einmal fallen lassen können. Gelingt dies nicht, bleibt die Pseudobeziehung, eine Zweckgemeinschaft und nach außen getragene Beziehung, die nach innen eigentlich keine ist. Das Austricksen der Ängste jedenfalls – auch vor Verletzungen – wird regelmäßig nicht gelingen. Nur ein bewusstes Leben damit, wird die Angst vor Beziehungen überwinden. Ansonsten treibt die Angst die Ansprüche an eine Beziehungen ins Unermessliche ... Ansprüche, als Spiegelbild der sie begründenden Angst.
Beziehungsweise
Ist es denn nicht möglich,
sich täglich nahe zu sein,
ohne alltäglich zu werden -
voneinander entfernt zu sein,ohne sich zu verlieren ....?

Beziehungsweise
sich masslos zu lieben,
ohne sich lieblos zu massregeln -
einander gewähren zu lassen,
ohne die Gewähr zu verlieren...?

Beziehungsweise
einander sicher zu sein,
ohne sich abhängig zu machen -
einander Freiheit zu gewähren,
ohne sich unsicher zu werden?

J.Mariess


Ich sage ...

Lebe Du Dein Leben,
lasse mich mein Leben leben,
aber lasse es uns gemeinsam erleben

Ich denke....

mit Liebe, Vertrauen, Verständnis, Respekt, Toleranz und last but not least mit Rücksichtnahme auf die Gefühle des Anderen
können wir, auch noch nach Jahren des alleineseins, eine Beziehung aufbauen .... wenn wir wollen !!!
Danke shimmi..... So sehe ich das auch. *top*
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