Gebäude.....in meiner Stadt, meinem Dorf

Oberwinter am Rhein

@*********buch

Mein Onkel aus Jena fuhr mich 1995 in Halle herum. Ihn und meine Tante konnte ich vorher nie treffen, die wohnten ja hinter der Mauer. Dort erlebte ich Halle noch wie zu DDR-Zeiten, grau, verfallen und Einschußlöcher aus den 2. Weltkrieg.

Eingang zum Kö-Bogen

@*********buch
Kann man in diese Kirchen nicht hinein? Fotos von Innen wären auch interssant.

So viel ich weiss, darf man in Kirchen nicht fotografieren.

L.G.

Zeruleiv

Wenn es nicht ausdrücklich verboten ist, darf man. "Wichtiger als die Frage, ob man nun darf oder nicht (entsprechende Verbote stehen in der Regel eh am Eingang), ist für mich der Punkt, dass man nicht vergisst, dass man an einem Ort ist, der anderen Menschen heilig ist.
Das ist keine "Location" für wildes Geknipse, sondern es bedarf Respekt und Einfühlungsvermögen. Wenn man das aufbringt, kommen übrigens auch bessere Bilder bei raus..."*aus einer Community von Fotografen...

Dresdner Zwinger... So sieht man ihn selten. Schnee ist selten in Dresden.

@*****eiv
Dies Information ist nicht richtig und auch nicht falsch. Wenn es nicht außdrücklich untersagt ist, darf man.
An manchen Kirchen wie z.B. in Birnau am Bodensee steht da ein großes Schild. Im Weser Bergland habe ich es erlebt und es saßen zwei Männer dort die aufgepasst haben. Ich habe höflich gefragt ob es nicht außnahmsweies für private Zwecke möglich wäre und das ich schon über 100 Kirchen in gans Europa fotografiert hätte. Ihre Antwort: Wir sind gerade sehr in ein gespräch vertieft.
Ich frage grundsätzlich wenn eine Aufsichtsperson da ist und habe oft damit Erfolg wenn ich verspreche ohne Blitz zu fotografieren.
Und genau das ist oft der Grund, dass Viele Leute wild mit Blitz herum fotografieren. Wenn man sie fragt warum sie das machen, kommt sehr oft die Antwort: ich weiß nicht wie ich den ausstellen kann, das macht die Automatik.

Sankt Silvester in Schwabing am Biederstein

Viele Touristen fotografieren trotzdem, und das gibt ein Blitzlichtgewitter!
Das ist nicht nur respektlos, sondern stört auch die Besucher, die sakrale Kunst ruhig betrachten wollen.

Zeruleiv,

die gerade an die Japsen und einen ehemaligen Reisebegleiter denkt.
Alles gesehen, abfotografiert, aber wissen hinterher nicht, wo sie waren.
Und dann machen die einen Diaabend.

Ja leider ist das so und darum wird es immer mehr verboten. Und! Ich stimme Dir absolut zu Egoismus vorne und Respekt, was ist das?

Aber wie erwähnt wenn man höflich fragt und es auch begründet habe ich zum großen Teil Erfolg.
Schönen Abend.
Peter

Beesen ist ein ehemaliges im Süden von Halle (Saale) am Ostufer der Saale in Sachsen-Anhalt gelegenes Gutsdorf. 1950 wurde der Ort in die Stadt Halle (Saale) eingemeindet.

Die evangelische Dorfkirche St. Elisabeth ist ein in seinem Ursprung romanischer Saalbau mit einem im oberen Teil achteckigen Westturm mit Laterne und welscher Haube. 1724/25 wurde die Kirche barock überformt.

Der ehemals im Westen der Stadt Halle gelegene, erstmals 1192 erwähnte Ort Granau, ist wohl slawischen Ursprungs und wurde vermutlich um 700 gegründet. Nachdem das Dorf im 30-Jährigen Krieg von schwedischen Truppen niedergebrannt worden war, wurde nur die Kirche wieder aufgebaut, während die Dorfbewohner sich im benachbarten Nietleben ansiedelten.

Die heutig Kirchruine fand 1446 erstmals Erwähnung. Nachdem sie 1636 weitgehend zerstört worden war, erfolgte ab 1654 ihr Wiederaufbau. Mit der Fertigstellung einer neuen Kirche in Nietleben Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Granauer Kirche aufgegeben und diente fortan als Steinbruch.

Kölner Lichter 2019

Der am westlichen Saaleufer gelegene Ort Kröllwitz wurde erstmals 1291 als Croelewiz genannt und geht vermutlich auf ein slawisches Fischerdorf zurück. Im Jahr 1900 wurde das Dorf in die Stadt Halle eingemeindet.

Im Jahr 1900 begann man auf dem markanten Porphyrfelsen gegenüber der Burg Giebichenstein mit der Errichtung der heutigen Petruskirche, als dreischiffiger neugotischer Hallenbau, welche 1901 fertiggestellt wurde. Mit ihrem 45 m hohen Turm gehört sie zu den dominanten Bauwerken in diesem Abschnitt des Saaletals.

Der Esel, der auf Rosen geht, ist ein Wahrzeichen der Stadt Halle (Saale). Der Eselsbrunnen, dessen Geschichte bis ins 15. Jahrhundert zurück reicht, steht auf dem "Alten Markt" wo sich im Mittelalter der Marktplatz der Stadt befand. Die von einem ortsansässigen Kaufmann gestiftete Bronzeplastik wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufgestellt.

Kö Graben im Winter

unser Völkerschlachtdenkmal

letzte Zeit und leer, am Burgplatz mit Riesenrad

Rochus

@*****ini
Super bin begeistert und endlich mal ein Foto das auch gerade gerichtet ist.
Scheint eine Kirche zu sein, oder?
Bleib gesund.
Peter

Blick vom Kunstmuseum Bonn auf die Bundeskunsthalle

am Wasser

Mittellandkanal bei
Hannover