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50 Plus Buchclub

**********le_57 Mann
1.190 Beiträge
Ich lese zur Zeit
Der Chef in meinem Bett von Kirsten Steiner
*********ichy Paar
10.223 Beiträge
Karsten Dusse - Achtsam Morden im hier und jetzt.
Wieder ein Roman zum Schmunzeln, mit Spannung und kleinen Denkanstößen.
*******sima Frau
2.540 Beiträge
Ruth Weiss, Die kunstvolle Entsorgung meiner Familie.

Norbert Wild, als begnadeter Fälscher zu Wohlstand gekommen, erfährt viele Jahre nach Ende des Krieges, dass die äußerst wertvolle Kunstsammlung seines jüdischen Vaters, die während der Nazizeit verschwunden war, wieder aufgetaucht ist. Er fasst den Beschluss, Alleinerbe zu werden, und tut, was er kann und was getan werden muss, damit niemand anders ihm das Erbe streitig machen kann.

Der neue Krimi von Ruth Weiss strotzt vor schwarzem Humor: ein echter „page turner“, spannend und unterhaltsam bis zur letzten Seite, bei dem nicht nur Krimifreunde voll auf ihre Kosten kommen.
**********ser69 Mann
983 Beiträge
Brian Johnson - Die Leben des Brian

Die Autobiografie des AC/DC Sängers wird mein nächstes Buch sein. Ich bin gespannt, was er da so alles preisgibt.
*****ajo Paar
268.630 Beiträge
Marianne Frediksson: Simon

Als der 2. Weltkrieg seine Schatten auf die Küste von Göteborg wirft, ist Simon noch ein kleiner Junge und jüdischer Abstammung.

Karin ind Erik, seine Adoptiveltern, verschweigen ihm seine Herkunft, um ihn zu schützen. So begibt sich der Junge selbst auf die Suche nach seinen Ursprüngen.

--- Es ist mehr ein Frauenroman und nicht ganz mein Geschmack. Ich lese halt gerne Krimis und historische Romane mit viel Action.
*****ajo Paar
268.630 Beiträge
Shirley Conran: Die Insel der 5 Frauen.

Nach einer Geschäftskonferenz in Australien wollen die Topmanager der mächtigen Nexus Mining Company mit ihren Frauen auf einer tropischen Insel entspannen.

Doch während die Ladys einen Ausflug in den Dschungel machen, greifen Terroristen das Hotel an und töten alle Gäste.

Abseits jeglicher Zivilisation beginnt für die 5 verhätschelten Frauen in einer Welt tödlicher Gefahren der Kampf ums nackte Überleben.

.. Die ersten 150 Seiten waren interessant, aber etwas langatmig geschrieben. Danach wird es spannend. *top*
**********rMann Mann
260 Beiträge
Danke für nix!
Kurzbeschreibung
Die heutige Welt ist voll von Feedback – von den Likes oder Dislikes auf Social Media bis hin zum jährlichen Gespräch mit Vorgesetzten. Doch ist Feedback wirklich so wertvoll, wie immer behauptet wird? Die Autorin findet nicht und zeigt, warum man nicht alles annehmen und sich gar davon frei machen sollte.
*****ajo Paar
268.630 Beiträge
Mein Letztes Buch war von Frederick Forsyth.

Des Teufels Alternative.

In einer aberwitzigen Verkettung von Ereignissen gerät die Welt über Nacht an den Rand einer Katastrophe. Die Mächtigen der Erde sind machtlos.

Nur einer findet den Ausweg. Aber um welchen Preis. Erwählt --- des Teufels Alternative.

Interessantes Thema, aber zwischendurch etwas langatmig geschrieben.
*****ajo Paar
268.630 Beiträge
Charlotte Link: Der fremde Gast. *top2*

An einem Julimorgen beschließt Rebecca Brandt, ihrem Leben ein Ende zu setzen. Nichts kann die junge Witwe über den Tad ihres Mannes hinweg trösten.

Doch genau an diesem Tag treffen unerwartete Besucher in ihrem Ferienhaus in Südfrankreich ein. Maximilian Kemper, ein alter Freund ihres verstorbenen Mannes hat unterwegs zwei Anhalter, die Studenten Inga und Marius mitgenommen. Kurz darauf geht Marius bei einem Segelausflug im Sturm über Bord und verschwindet spurlos.

In Deutschland berichten unterdessen die Zeitungen von einem grausamen Mord an einem älteren Ehepaar. Besteht ein Zusammenhang zwischen den beiden Ereignissen?

Klasse Buch, spannend geschrieben mit tiefen Einblicken in menschliche Abgründe. *top2*

Lohnt sich zu lesen.
*****ajo Paar
268.630 Beiträge
Diesmal ein Buch für Fantasy-Liebhaber.

Stephen Danaldson:
Das verwundete Land. Die Chroniken von Thomas Covenant

Nach langer Zeit kehrt Thomas Covenant zurück in das Land, in dem er einst den Kampf gegen Verächter gewonnen hat. Doch das Böse ist Wiedererstarkt, und alles Leben im Reich ist hoffnungslos dem Verderben ausgeliefert.

Thomas Corvenant hat keine Wahl: Er muss sich auf die Suche nach dem legendären einsamen Baum begeben, der die letzte Hoffnung auf Rettung birgt ....
*****ajo Paar
268.630 Beiträge
Habe noch ein Buch von Charlotte Link gefunden: Verbotene Wege.

England im 18. Jahrhundert. Die hübsche Elizabeth Landale begegnet Sir John Carmody, einem jungen Adeligen, dessen Sympathien dem unterdrückten Volk und den Ideen der französischen Revulotion gehören. Durch John lernt die in Wohlstand aufgewachsene Elizabeth die Gegensätze ihrer Zeit kennen: prachtvolle Bälle und bittere Not. Und durch ihn lernt sie die Liebe kennen - ein Liebe, die sie in unvergleichliches Glück, aber auch auf verbotene Wege führt.

Ein sehr kurzweiliges Buch, sehr lesenswert. *top2*
*****ajo Paar
268.630 Beiträge
Thomas Flanagan: Pächter der Zeit.
Ein grosser Irrlandroma.

Kilpeter, ein verschlafener Ort im Westen Irlands zur Mitte des vergangenen Jahrhunderts.

Der irische Widerstand entlädt sich in einer blutigen Revolt. Doch der Aufstand schlägt fehl, die Erlebnisse dieser Tage geben den Akteuren eine schickshafte Wende.

Geschichtlich sehr gut, leider fehlt mir persönlich etwas Spannung in dem Buch.
**********rMann Mann
260 Beiträge
Oscar Wilde - Das Bild des Dorian Gray
Beeindruckende Sprachgewalt. Schöne und komplexe literarische Ausdrucks-/Redeweise
Einer meiner Lieblingsbücher.

Oscar Wilde schrieb in einer Mischung aus zwei verschiedenen Stilen: Zum einem finden sich einfache Sätze, die standardmäßig für die Erzählung von Geschichten verwendet werden und sich an ein literarisch ungebildetes Publikum wenden. Daneben finden sich aber auch sehr komplexe Strukturen, die eine intensive Auseinandersetzung verlangen, um sie vollends zu durchdringen. Diese Strukturen sind für gebildete Leser, die die Kunst der Literatur verstehen gedacht.
*****ajo Paar
268.630 Beiträge
supersuper
maryhajo
Gruppen-Mod
03.03.23 15:28
Rebecca Rymann:

Wer Dornen saht



Kalkutta 1871: Oliva Raventhorn Ist mit ihrer Tochter Maya nach Indien zurück gekehrt. Ihr Mann Jay, ein Eurasier, soll während einer Meuterei von der Kolonialmacht als Verräter gehängt worden sein.

Maya leidet darunter, ein Halbblut und die Tochter eines Verräters zu sein. Sie möchte eine weißen Ehemann und fort von Indien.

Christian Pendlebury, ein junger Beamter der Kolonialverwaltung, trifft in Kalkutta ein und verliebt sich in Maya. .....

Vom Thema sehr interessant. Für meinen Geschmack etwas langatmig geschrieben. Bekannte von mir waren hellauf begeistert.

So verschieden sind die Gschmäcker.
*****ajo Paar
268.630 Beiträge
A. J. Quinnell: Die Spur des Söldners


Seit Jahren hat niemand mehr von ihm gehört. Er gilt als tot. Aber >>Oumo<<Creasys, Ex-Fremdenlegionar, Söldner un Präzisionskiller, lebt.

Es steht für bereits fest, seine Deckung zu verlassen und Rache zu nehmen an dem Mann, der seine Frau und seine Tochter auf dem Gewissen hat.

Die Spur führt in syrische Damaskus, eine der gefährlichsten Städt der Welt. Aber Gefahr kann eine Droge sein, und Creasys neues Credo lautet: Gnade ist reiner Luxus.

Sehr flüssig und interessant geschrieben. Man wird zum weiterlesen verführt. Sehr lesenswert für Thriller-Freunde
*******sima Frau
2.540 Beiträge
Martin Suter: Melody
In Martin Suters neuem Roman "Melody" wird eine vor 40 Jahren verschwundene Frau gesucht. Eine Hauptrolle hat das Erzählen selbst, auch wenn es nur langsam Fahrt aufnimmt.

"Könnte es sein", wundert sich Tom, "dass jemand, an den man so lange intensiv dachte, tatsächlich präsent würde?" Der 30-jährige Jurist, der nach seinem zweiten Abschluss diesen absurd gut bezahlten Job in einer Zürcher Villa bekommen hat, denkt dabei nicht nur an die Geräusche, die nachts aus einem Zimmer kommen, in dem der schwer kranke Hausherr regelrechte Altare für seine vor 40 Jahren mysteriös verschwundene Geliebte eingerichtet hat. Sondern an die Obsession seines Arbeitgebers.

"Melody", der neue Roman des 75-jährigen Schweizer Erfolgsautors Martin Suter, ist halb Kaminzimmererzählung, halb Detektivgeschichte und führt auf klassisches Suter-Terrain: Das Setting ist elegant, die Hauptfigur machtbewusst und manipulativ, die Geschichte doppelbödig. Der steinreiche Peter Stotz war Politiker, hat aber noch "lieber Politiker gemacht", eine graue Eminenz der Schweiz, deren Name zum Verb für Strippenzieherei wurde. Doch nun geben die Ärzte dem 84-Jährigen noch ein Jahr, er klingelt mit Fußschaltern unter dem Teppich nach Bediensteten, hält sich zur Unterhaltung einen Autor und hat nun den bisher vom Vater gepamperten Tom damit beauftragt, seinen Nachlass zu sortieren: Geschäftsunterlagen, Zeitungsberichte, Skandale – die schlechten sollen in den Schredder, der bereinigte Rest soll seinen Ruf glänzen lassen. Es ist Toms erster Job, und er verpflichtet sich, ein Jahr in der Villa des undurchsichtigen Alten nach dessen Regeln zu leben, was bedeutet, mit dem sterbenskranken Mann ab Mittag zu saufen, wenn man das bei sündhaft teuren Armagnacs und Weinen so nennen darf. Und jeden Abend Stotz’ Geschichte seiner Geliebten zu hören, als sei darin sein wahrer Auftrag verborgen.

Stotz verfiel vor 40 Jahren der hinreißenden, zwanzig Jahre jüngeren Buchhändlerin Melody, die mit Familie aus Marokko in der Schweiz gelandet ist und ihm recht umstandslos folgt. Der Eroberer alter Schule hüllt sie in ein Brautkleid für 54.000 Francs, während sich die Familie von ihr abwendet und der radikalisierte Bruder sie wüst bedroht. Weil nur Stotz von ihr erzählt, weiß man nicht, was sie an ihm findet. Bis sie kurz vor der Hochzeit verschwindet. Wurde sie entführt? Ist sie vor den Morddrohungen der Familie geflohen, oder aus Angst vor der Hochzeit, an der Seite eines Liebhabers?

"Melody" ist der erste "echte" Suter seit sechs Jahren, in denen er seine "Allmen"-Serie weiter schrieb, als irritierend eingebetteter Biograph des Ex-Fußballers Bastian Schweinsteiger auffiel oder für den Musiker Stefan Eicher textete. Sein Millionenpublikum kann sich wieder an schlackenfrei eleganter und pointierter Prosa erfreuen, die sich mit geschliffenen Dialogen fast von selbst liest. Nur dauert es diesmal fast 200 Seiten, bis der Roman Fahrt aufnimmt. Denn trotz der mysteriösen Umschläge, geheimen Quittungen und Konten, Firmen, die "Schweigen" heißen oder rätselhafter Post aus Singapur, wirkt der Plot mit seinen klassischen Tricks etwas ungeölt – auch wenn am Ende alles sympathisch anders kommt.

Suters Bücher bauen ihre Spannungsbögen meist um ein Thema: die unheimlichen Fortschritte der Gentechnik ("Elefant"), Entgrenzung ("Dunkle Seite des Mondes"), Tamilische Einwanderer ("Der Koch"), das Gefängnis der Lebenslüge ("Lila, Lila"), Gefahren der Macht ("Montechristo"). "Melody" erinnert an "Die Zeit, die Zeit" (2012), wo ein verzweifelter Alter versucht, die Zeit zurückzudrehen vor den Tod seiner Frau. Auch in "Melody" dominiert eine Abwesende und ihre Beschwörung. Bei aller Machtbesessenheit sei Stotz im Grunde seines Herzens vor allem "ein großer, unglücklich Liebender". Meint seine Großnichte Laura, die Tom bei Recherchen hilft. Und ja, die zwei werden ein Paar, das weiß man bei der ersten Begegnung. Wirklich Profil gewinnen die beiden leider nicht.

Suters unaufdringliche Souveränität kippt mitunter ins Überinszenierte. Wenn sich der alte Opernfreund Stotz mit Melodys Bildnis vor den Kamin setzt, legt er ausgerechnet Led Zeppelins "Whole Lotta Love" auf: ein Haufen Liebe, ja gut. In der wieder filmreif ausstaffierten Luxuswelt wirkt die Bond-hafte Kennerschaft schon parodistisch: Eine Handtasche ist keine Handtasche, sondern die "Chanel 2.55, die Karl Lagerfeld 1980 neugestaltet hatte". Tom stockt beim Durchkämmen eines Schrankes von Stotz gar der Atem: "Er hielt Maßschuhe in seinen Händen." Oder sollte der junge Mann selbst so beeindruckt sein? Über weite Strecken sind alle dem alten Stotz ausgeliefert, der seine Version der Wahrheit deutlich weniger pointiert als Suter ausdrückt. Doch neben der Verschwundenen hat das Erzählen die zweite Hauptrolle. Tom und Laura setzen nach Stotz’ Ableben die Suche nach Melody fort, sie stoßen schnell auf konkurrierende Quellen und Stotz’ Version und Bild bekommen Risse. Die Geschichte könnte nun spannend zwischen Wahrheiten und Erzählungen oszillieren ("Ändert sich die Fiktion, wenn sich die Wahrheit ändert?"), doch verläuft sie bald sehr zielgerichtet. Aber nur scheinbar einfach. Denn Suter ist Herr über die Pfeile in seinem Köcher.
*****ajo Paar
268.630 Beiträge
Habe noch ein Buch aus dem Erbe meiner Mutter gefunden. Edition 1981 *gg* 3 Romane in einem Buch. Bin gespannt was mich erwartet. Habe schon einiges von er Autorin gelesen.

Marie Louise Fischer:
1.Tödliche Hände
2.Aus Liebe schuldig
3.Des Herzens unstillbar Sehnsucht.

Zu 1. Eine spiritistische Sitzung auf Burg Ebersteinendet füe einen Teilnehmer, den Bräutigam der schönen Burgherrin tödlich. Jeder und jede aus der Gästeschar ist der Tat verdächtig, alle hätten ein Motiv....

Zu 2. Erster Weltkrieg. Aus Mitleid heiratet Vera in Wien den an den Rollstuhl gefesselten Baron von Rotweil. Doch sie liebt bereits einen anderen. Als dieser an der Front verwundet wird und in Lebensgefahr schwebt, willigt Vera in eine Nottrauung ein. Erst nach der Trauung wird der jungen Frau bewusst, dass sie nunmehr in Bigamie lebt.

Zu 3. In einem Mädcheninternat verlieben sich Helga und Yvonne in den neuen Lehrer. Mit allen Mitteln versucht Yvonne ihn für sich zu gewinnen. Als es ihr nicht gelingt, behauptet sie, er sei der Vater ihres Kindes, das sie erwarte. Doch Helga kann den Betrug aufdecken. Zwische ihr und Herbert entwickelt sich wahre Liebe.

Die Bücher der Autorin waren immer leichte Kost und fließend lesbar. Ob das bei diesem Buch auch so ist?
*****ajo Paar
268.630 Beiträge
Habe noch ein Buch von A. J. Qinnell gefinden. Zwar schon was älter, aber er schreibt sehr spannend.

Der blaue Ring.

Exfremdenlegionär Creasy hat sich auf einer kleinen Insel zur Ruhe gesetzt mit seinem Adoptivsohm Michael.

Da meldet sich Michaels Mutter die im Sterben liegt bei ihrem Sohn. Sie bekennt ihm ,dass sie Prostituierte war, in Drogenabhängigkeit getrieben von einem Verbrechersyndikat, das sich blauer Ring nennt.

Michael schwört Rache, und zusammen mit seinem Stiefvater setzt es sich auf die Spur des Sydikats. Was Michael nicht ahnt, der Chef des blauen Rings ist sein Vater.

Liebhaber des spannendes Romans kommen auf ihre Kosten. Quinnell schafft es, die Spannung immer wieder zu steigern.



Es ist der 3. Teil seiner Söldnerserie.
!.Teil: Der Söldner
2. Teil: Die Spur des Söldners
3. Tei: Der blaue Ring
Leider habe ich den 1. Teil erst jetzt bekommen bei Amazon als gebrauchtes Buch. Werde ihn hinterher lesen. Es sind jeweils abgeschlossene Geschichten.
*****ajo Paar
268.630 Beiträge
Maria und Nasima Nazar

Gefangen im Haus meines Vaters


Nasima wächst glücklich in Deutschland auf. Doch mit neun Jahren wird sie plötzlich von ihrem Vater in seine Heimat Pakistan entführt und dort gefangen gehalten. Alle Versuche von Maria Nazar, ihre Tochter zu befreien, scheitern.
Erst ein Jahrzehnt später gelingt Nasima unter dramatischen Umständen die Flucht - doch damit hat sie ihren Vater entehrt. Er schwört Rache.

Sehr gut geschrieben von Mutter und Tochter.
*****eiv Frau
13.456 Beiträge
Ganz schlimmes Thema. Nix, um zu entspannen. Trotzdem danke.
*******ster Mann
1.954 Beiträge
Hab mir mal wieder meine geliebten Noir Krimis rausgeholt. Immer wieder ein Genuß und eine Freude sie zu lesen.

Raymond Chandler - Die Marlowe Reihe
• Der große Schlaf
• Die kleine Schwester
• Das hohe Fenster
• Der lange Abschied
• Die Tote im See
• Playback
• Lebwohl mein Liebling

Auch zu empfehlen die Bücher von Dashiell Hammett aus dem gleichen Genre
*******lame Frau
394 Beiträge
Pfoten vom Tisch
Autor- Hape Kerkeling

Wer Katzen mag und gerne leichte, lustige Lektüre liest....
Ich hab es im Urlaub gelesen und herzhaft und laut auf der Sonnenliege gelacht!
*****eiv Frau
13.456 Beiträge
Bluesbuster,
ich will es nun endlich mal wissen:
was sind "noir"krimis?
*********ichy Paar
10.223 Beiträge
Eine Erklärung und Geschichte des Begriffs Krimi noir oder Roman noir findet sich hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Roman_noir?wprov=sfla1
*******ster Mann
1.954 Beiträge
@zeruleiv-das wäre mein Kenntnisstand über die Noir Bezeichn
Hey zeruleiv,
ursprünglich basiert hier der Oberbegriff "Noir" auf Hollywood-Filmen der frühen 1940er Jahre. Unter anderem befanden sich darunter auch die Filme Die Spur des Falken (1941), Frau ohne Gewissen (1944), Laura (1944) und Murder, My Sweet (1944). Die Produktionen unterscheiden sich in einigen grundsätzlichen Merkmalen von den zu der Zeit üblichen Filmen. So wurden veränderte Kameraführung, die Handlung des Filmes begleitende "Off -Kommentare und die größere Bedeutung auf die Charakterisierung der Figuren als auf die Handlung Markenzeichen dieses FIlm Genres.
Hauptsächlich waren jedoch die Romanvorlagen von u.a. Raymond Chandler oder Dashiel Hammit für diese Entwicklung in den Genrefilmen verantwortlich.
Das nicht nur die Filme unter dem Begriff "Noir" ( wobei sich diese nicht nur auf das Krimi-Fach beschränkten ) zusammengefasst wurden, kommt, glaub ich, ursprünlich von einem französischen Buchverlag.
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