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Sind wir denn alle verrückt geworden ??

********tete Frau
10.255 Beiträge
Also so bin ich nicht erzogen worden, bzw habe mir nicht erlaubt so zu agieren.
Mir wurde noch beigebracht Danke, Bitte, Entschuldigung zu sagen und andere nicht verquer anzumachen. Lieber lasse ich jmd vor, als dass ich pöbel. Teile auch gerne mit meinen Mitmenschen.
Das ist meine Richtung die ich auch weiter verfolgen werde.
Bin gerne anders!
*********r_AC Mann
1.381 Beiträge
Nein, wir sind nicht alle verrückt geworden!

...und nein, früher war auch nicht alles besser!

Seit Internet wird auch die Blöd-Presse immer aggressiver und wir lesen, hören und sehen einfach öfter von solchen Dingen.
Alles, was negativ ist wird sofort ausgeschlachtet und im Netz nochmal multipliziert.

Wir brauchen keine Leute, die solche negativen Schlagzeilen als erste verbreiten wollen und wirklich jeden erkennbaren Mist teilen! Damit meine ich nicht zwangsläufig diesen Beitrag!

Haben wir vergessen positiv zu denken? Das würde uns garantiert weiterbringen als ständig (vorhandene) negative Dinge in den Vordergrund zu stellen!



Die schlechte Zeit von heute ist die gute alte Zeit von morgen! *g*
*********paar Paar
1.537 Beiträge
Zitat von *********lch63:
Wenn ich mich mit meinem Cousin gestritten habe, dann sagte meine Oma: Der Klügere gibt nach
Dann hat sie gesagt: Wenn immer die Klügeren nachgeben, dann regieren irgendwann die Dummen
Sorry …aber bei euch braucht niemand zwischen den Zeilen lesen um zu merken das dies leider auch nur Hetze ist……
My self
****ldx Mann
1.197 Beiträge
Es liegt überall Spannung in der Luft. Mehr in den Städten, weniger auf dem Land.
Die Einen haben eine feine Nase dafür, die Anderen merken es erst wenn sie selbst mittel- oder unmittelbar betroffen sind.
Menschen mit Geschichtsbewustsein könnten sich an die Zeit vor 100 Jahren erinnert fühlen.
*********paar Paar
1.537 Beiträge
Diese extreme Ellenbogengesellschaft, die nur auf Egoismus begründet ist, hat vor über 10 Jahren angefangen.
Leider wird das ich Gefühl immer mehr aufgeblasen und das wir begraben.
My self
****ldx Mann
1.197 Beiträge
Es liegt überall Spannung in der Luft. Mehr in den Städten, weniger auf dem Land.
Die Einen haben eine feine Nase dafür, die Anderen merken es erst wenn sie selbst mittel- oder unmittelbar betroffen sind.
Menschen mit Geschichtsbewustsein könnten sich an die Zeit vor 100 Jahren erinnert fühlen.
*****eiv Frau
13.456 Beiträge
Den Rest der Beiträge muss ich noch lesen, so viele.
Ich bin grundsätzlich hilfsbereit und freundlich und entschuldige mich eher einmal zu viel.
Das nimmt Aggressionen heraus, ich breche mir keinen Zacken aus der Krone und das Leben ist angenehmer.
"Wenn Du zu den Menschen nett bist, sind sie auch zu Dir nett." Sagte mal eine Freundin.
Ich lebe aber auch inzwischen in einem Dorf, da ist das eh' anders, hab' ich erfahren. Fast jeder grüßt jeden nett und man redet miteinander.
Ich fühle mich wohl hier.
Bezweifle aber, ob das in der Großstadt auch so ist.
*****971 Frau
2.364 Beiträge
Themenersteller 
Guten Morgen
jetzt komm' erstmal ICH, dann nochmal ICH und dann... was soll das -ICH war vorher da.. 🙈🙉🙊

Merkt denn keiner irgendetwas ??
*********in365 Frau
1.507 Beiträge
Mein Sohn erzählte mir gestern, dass sie in der Ambulanz einen alten Mann mit gebrochenem Nasenbein behandelt haben, welches er sich bei einer Schlägerei im Altenheim zugezogen hatte ...

Ja, wir sind alle ein bisschen verrückt, Jeder auf seine Art, und das schon immer!

Wir versuchen viele Widrigkeiten des Lebens tapfer wegzustecken, dazu hat ein jeder seine eigene Stategie, wir bagatellisieren, wir rationalisieren, wir verdrängen etc.
Aber all die kleinen Verletzungen summieren sich und irgendwann ist unser persönliches Maß voll und der Druck entlädt sich.
Das geschieht dann in einer Form, die der aktuellen Situation nicht angemessen ist und die Keiner verstehen kann, oftmals verstehen wir uns dann selbst nicht.

Verstärkt wird das durch all die schrecklichen Bilder und angstmachenden Informationen, mit denen wir täglich überschüttet werden und die dazu führen, dass wir uns hilflos fühlen.
Aber auch durch unvermeidbare Nähe zu Menschen, mit denen wir uns freiwillig nie umgeben würden, bei der Arbeit, im öffentlichen Nahverkehr, in beengten Wohnverhältnissen, in Heimen ...

Wir haben Angst vor unserer eigenen Sensibilität und Verletzlichkeit und glauben uns eine harte Schale zulegen zu müssen, dabei übergehen wir nicht nur die Gefühle und Bedürfnisse unserer Mitmenschen, sondern auch unsere Eigenen.
Und wir glauben, uns nicht ausreichend Zeit für unsere innere Inventur und unser Wohlbefinden nehmen zu können.

Zum Glück gibt es aber Strategien, um den inneren Druck nicht so groß werden zu lassen:
Achtsamkeit, der Glaube an unsere Selbstwirksamkeit, rechtzeitige Entladung durch eine offene und ehrliche Kommunikation ...
*****971 Frau
2.364 Beiträge
Themenersteller 
@*********in365
dem ist leider so.
Habe vor Jahren im Kindergarten Praktikum gemacht als ein Kind ein anderes mit einem Besenstiel schlagen wollte.Eine Erzieherin ging dazwischen & zog sich eine Trümmerfraktur der Hand zu... ALLE Finger mehrfach gebrochen.Was wohl wenn sie nicht so geistesgegenwärti reagiert hätte ? 😟
Das war 1987
*****ajo Paar
268.630 Beiträge
Warum können Menschen nicht in Frieden miteinander / nebeneinander leben?
Ist es denn so schwer tolerant zu sein und dem Nächsten seine Macken zu gönnen?
Man muss nicht jeden mögen. Jeder macht mal Fehler (mitunter auch nur in den Augen des anderen).

Verzeihen? Das Wort ist eine Rarität geworden. Jeder will nur seinen Willen durchsetzen und meint das seine Ansicht die allein Richtige ist.

Wir leben in einer Welt von Egoisten. Jeder ist nur noch auf seinen Vorteil raus. Andere können sehen wo sie bleiben. Nur das ICH zählt noch.

Hätten unser Vorfahren das nach dem 2. Weltkrieg auch gemacht, würden wir heute nicht in Wohlstand und Frieden leben. Über 70 Jahre keinen Krieg, wann hat es das in der Geschichte schon mal gegeben? Damals haben alle zusammengehalten und gemeinsam angepackt und die Kriegsschäden beseitigt. Das Land neu aufgebaut und das war gut so.


Leben und leben lassen, war immer meine Devise und bin gut damit gefahren.
******nde Frau
3.343 Beiträge
Ihr lieben @*****ajo

die von Euch gewünschten Eigenschaften der Menschen benötigen das Bewusstsein dafür, wie notwendig TEILEN und LOSLASSEN dafür sind!
Wenn nach einem Krieg, so wie es der zweite Weltkrieg für dieses Land war, eben kaum mehr etwas vorhanden ist und die Menschen sich auf das Wenige und Karge zurückbesinnen müssen, dann kann das funktionieren!

Wenn es aber in einer Fülle den "Schrei" nach immer mehr, immer weiter und immer schneller gibt, dann prägt dies egozentrische und narzisstische Menschen mit den aus diesen Verhaltensstrukturen resultierenden Eigenschaften!

...auch (und aus meiner Sicht und leider bitteren Erfahrung hier) im JOY.
****kie Mann
2.660 Beiträge
@*******_Fee 👍
******una Frau
7.588 Beiträge
Wichtig finde ich auch die Entwicklung in der Arbeitswelt.

Der Druck auf die Arbeitnehmer hat sich enorm erhöht. Und der Verdienst reicht oft nicht für mehr als das Nötigste! Sehr oft sind es auch Zeitverträge, so dass keine innere Ruhe entstehen kann.

In den Medien fast nur negative Nachrichten, Überforderung auf sehr vielen Ebenen.

Das setzt Menschen unter Hochspannung, die dann zu Aggressionen und Ausbrüchen von Gewalt führt.
****kie Mann
2.660 Beiträge
In diesem Lande herrscht nur novh Panik, Hoffnungslosigkeit und Gier.....
******una Frau
7.588 Beiträge
@****kie das halte ich nun wirklich für eine allzu negative Sicht der Dinge!

Auch das positive hat seinen Raum.

*blumenwiese*
****kie Mann
2.660 Beiträge
@******una

Danle Dir für Dein Feedback.
Auch wenn es in meinem,Beitrag nicht so rochtig rüberkommt, bin ich grundsätzlich ein "positiver Mensch".

Ich habe den Glaube an diesem Land inzwischen leider verloren... deshalb habe ich für mich auch entschieden zu gehen...
****419 Mann
4.217 Beiträge
Wünsche euch allen einen schönen guten Morgen
Die Sonne scheint, genießen wir den Tag
Wenn wir alle etwas aufeinander achten, höflich sind, Rüpel auf ihre Fehler hinweisen bekommen wir das hin
Das Leben ist so schön, immer dran denken das wir nur dieses eine haben.
Und Politisch können wir eh nix ändern, seit ca 80 Jahren Regieren uns immer die selben, für die normalen Menschen im Land gab es nur Versprechen die nie eingehalten wurden.
Aber das ist ein Thema was hier nicht hin gehört, gern per Pn
So und jetzt erstmal einen Kaffee, oder zehn
Bis denne dann
****kie Mann
2.660 Beiträge
Endlich mal etwas Positives in diesem Thread... *danke*
Zitat von *******_Fee:
@*********hexer,
die letzten 10 Jahre ist dieses Verhalten auch immer öfter in Aufnahmezentren in Kliniken zu beobachten : früher bedurfte es keiner Sicherheitskräfte, auf die zurückgegriffen werden musste!
Heute kommt kaum noch ein Provinzkrankenhaus ohne selbige aus (mit und nach Corona deutlich mehr benötigt!).

Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber die Sicherheitskräfte sind bei uns hauptsächlich dafür da, die Zugangsbeschränkungen zu kontrollieren.
Es gab auch schon vor Corona einen Sicherheitsdienst, aber der wurde nur sehr, sehr selten benötigt, nur wenn sich ein Patient echt derart aufgeführt hat, daß die Aufnahmekräfte Angst bekommen haben und der aber einfach nicht gehen wollte.
******nde Frau
3.343 Beiträge
@*********rlan
genau dafür waren die Sicherheitskräfte auch bei uns da - aber ihr Einsatz ist inzwischen wesentlich häufiger nötig geworden, als das noch vor Jahren der Fall war!
****kie Mann
2.660 Beiträge
Das stimmt.... Die Situation verschlimmert sich täglich...
*****971 Frau
2.364 Beiträge
Themenersteller 
hab es gesucht & gefunden- bitte erst lesen

Viele Früchte sind in Gottes Obstkorb
und eines dieser Früchtchen, das bist Du und eine die bin ich!

Manche, die sind wie Stachelbeeren: herb und sauer,
ande´re zuckersüß wie griechische Rosinen.

Manche, sind wie hochgewachsene Stangenbohnen,
and´re rund und mollig wie ein Kürbis.

Manche, sind geröstet, braun wie Kaffeebohnen,
and´re sind vornehm, bleich wie Blumenkohl.

Manche, die sind scharf wie Paprika und Curry,
andere sind zart, verhalten im Aroma.

Manche, die sind spritzig, saftig wie ein Pfirsisch,
and´re sind wie Trockenobst, so dürr und trocken.

Manche, die sind kernig, knackig wie die Nüsse,
and´re muß man schälen unter Tränen wie eine Zwiebel.

Manche, das sind Alltagsfrüchte wie Kartoffeln,
and´re wollen was besonderes sein wie Mango oder Kiwi.

Manche jucken Dich und kitzeln wie die Hagebutten,
and´re hinterlassen bitteren Nachgeschmack.

Manche, die sind giftig trotz ihrer schönen Farbe,
andere sind wie Medizin; sie tun ganz einfach gut.

Manche Früchte hängen hoch, schwer zu erreichen,
andere , die muß man unten suchen und sich bücken.



Manche gibt’s die brauchen lange um zu reifen,
andere sind früh reif- oder reifen nie.

Manche werden faul schon auf den Bäumen,
manche sind ganz hohl wie taube Nüsse.

Manche gibt’s im Sonderangebot ganz billig,
andere sind mit Geld nicht zu bezahlen.

Manche sind wie „Aufgesetzter“ wie ein Rumtopf,
nur genießbar unter Alkohol.

Manche haben eine harte, rauhe Schale,
doch darunter einen süßen weichen Kern.

Manche die sind wirklich ungenießbar,
ganz geschmacklos- oder muffig- oder faul.

Manche sind das Hauptgericht in unserem Leben,
andere eher wie ein Nachtisch- wie Kompott flambiert.

Jede Frucht schmeckt anders: du und ich.
Viele Früchte sind in Gottes Obstkorb.
Und eine dieser Früchte das bin ich und eine das bist Du!
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Wie lange ist Lech Waleza in Polen her? 30 Jahre?
Gewerkschaft Solidarnosch und den Klerus, Erzbischof Glemb, immer an seiner Seite.
******nde Frau
3.343 Beiträge
Lächeln… aktuell : es ist genau 100 Jahre her, dass Mussolini mit seiner nationalen Truppen in Rom ankam…
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