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Habt ihr euch verändert?

****DL Paar
42 Beiträge
Möchten alt werden..........aber nicht alt sein ! Ist im Alltag oft schwierig umzusetzen denn man kommt doch schneller an seine Grenzen wie man denkt. Kostet viel Energie und macht den Kopf durcheinander.
Jetzt haben wir uns eine andere Strategie entwickelt...... Wir stehen dazu. Macht es tatsächlich leichter.
LG Ingrid und Klaus 😁
****an Mann
21 Beiträge
Guten Morgen. Irgendwie, so meine ich, passe ich nicht ganz in das oben mehrfach beschriebene Muster. Verzeihung- Allenfalls der Punkt mit der Raserei auf der Autobahn, ok, aber das war auch bei mir nie so richtig der Fall. Wäre ja auch uncool mit nem schnöden Opel. Aber ruhiger und gelassener ? Äh....ne. Leider oder zum Glück nicht. Hatte meine Schnarchphase gegen Ende meiner Vierziger, Ruhe führt bei mir nachweislich zu sekundärem Dickenwachstum und bevor mir nicht beide Beine abfallen wird das nie mehr vorkommen. So. Käffchen trinken und später gehts ins Fitnessstudio. Ätsch.
*******rHL Paar
1.659 Beiträge
Auch bei uns fordert das Alter seinen Tribut, man wird ruhiger, gelassener und nimmt nicht mehr alles so wichtig. Es muss nicht mehr der größte Wagen oder das schnellste Motorrad sein.
Dafür werden wir beim Sex immer verdorbener oder besser gesagt wollen manche Fantasien auch real werden lassen. Schauen dem anderen auch gerne nur mal zu oder genießen die Lust der Partnerin/des Partners mal nur als Zuschauer usw.
*****ajo Paar
268.630 Beiträge
Im Laufe seines Leben verändert man sich immerzu. Die Höhen und Tiefen im Laufe der Jahre hinterlassen bei uns Spuren. Ansichten und Lebensweise ändern sich, ebenso Meinungen - mal mehr, mal weiniger. Und das ist gut so.
******222 Mann
37 Beiträge
@****an: Ich würde da mal differenzieren zwischen körperlicher und geistig/emotionaler Beweglichkeit bzw. Gelassenheit.
******aus Mann
5.937 Beiträge
Wird man ruhiger im Alter ... ich glaube man darf ruhiger nicht mit gelassener verwechseln.
Und gelassener nicht mit Gleichgültigkeit gleichsetzen.
Auch wenn ich manche Dinge gelassener sehe 'es ist wie es ist', so interessieren mich trotzdem immer noch die Meinungen von denen die anderer Meinung sind. Denn die erweitern meinen Horizont.

In dem Sinne .. bleiben wir neugierig auf 2023 *sekt* und sehen es gelassen auf uns zukommen.
******_53 Frau
131 Beiträge
Für mich hat das "neue" Leben erst mit über 60 Jahren angefangen - bin auch im Joy erst seit letztem Jahr. Es gab einschneidende Veränderungen mit neuen Leuten, die ersten Erfahrungen im BDSM-Bereich und einen Mann, der mich in diesem Kontext leitet und begleitet. Sowas hätte ich mir nie träumen lassen und ich genieße jede Minute davon. Im Januar werde ich 70 - diese Zahl ist tatsächlich die erste Geburtstagszahl, die mich ein bisschen erschreckt... Aber ich denke, wenn es so weiter geht wie bisher, hab ich wohl noch eine lange, schöne Zeit vor mir, ganz losgelöst von Dingen, die mich vorher belastet haben und die mir heute einfach nicht mehr wichtig sind. Ich habe durch meinen DOM gelernt, mich selbst zu lieben und wichtig zu nehmen und das werde ich auch weiterhin so machen.
Ach ja - das Thema Auto und schnell ist aber bei mir auch noch nicht durch, bin immer noch ein Geschwindigkeits-Junkie! Und auch oft ungeduldig mit Menschen, die mir vorschreiben wollen, ich solle es doch langsamer angehen lassen - langsam ist nicht meine Stärke..
*****ajo Paar
268.630 Beiträge
@******_53 Ich stimme Dir zu. Der 70. Geburtstag war für mich auch leicht erschreckend. Mit 70 war man in meiner Jugend schon uralt und stand mit einem Bein im Grab. GsD ist das heute nicht mehr so. Aber der Gedanke..der nächste runde Geburtstag ist 80 hat mich doch aufschrecken lassen.

Ich fühle mich nicht so alt wie ich bin. Trotzdem merke ich, einiges was ich früher mit links in 2 Minuten erledigt habe...inzwischen brauche 3 Minuten. *lol*

Bei genauer Betrachtung lässt die Beweglichkeit im Alter etwas nach, obwohl ich mich noch fit fühle.

Veränderungen gehören zum Leben dazu.
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Nun bin ich auch im zarten Alter 60 angekommen. Mittlerweile lebe ich nach dem Motto komme ich heute nicht, dann eben morgen oder das Gras wächst auch nicht schneller wenn man dran zieht. Ich habe einfach keinen Bock mehr auf Stress. Beruflich lasse ich den jüngeren auch den Vortritt, ich muss mich da nicht mehr beweisen. Überhaupt bin ich viel gelassener geworden und auch Achtsamkeit. Es geht mir gut, besser als noch vor Jahren.
******222 Mann
37 Beiträge
@******_53 : Na das ist aber doch ne total positive Geschichte!
****es Mann
1.019 Beiträge
In wie weit und in welchen Punkten ich mich überall verändert habe, das kann ich gar nicht so genau sagen. Aber eins ist sicher sehr sehr viele Entscheidungen, für die ich meine Eltern jahrelang gehasst habe, kann ich jetzt nachvollziehen und bin dafür sogar dankbar. Schon alleine weil ich jetzt selber Vater bin und meine Kinder mich für meine Entscheidung hassen(nein ich glaube nicht wirklich, dass sie mich hassen)
****ner Mann
1.738 Beiträge
Ich kann schon sagen, das Veränderungen eingetreten sind und brauche auc, so wie Maryhajo auch schreibt, für einige Dinge einfach länger. Ist aber nicht weiter schlimm,habe ja Zeit. Teile mir mein Pensum entsprechend ein.
****ika Frau
1.140 Beiträge
Ja, natürlich habe ich mich verändert. Keine Veränderung würde Stillstand bedeuten.

Manches hat sich sicherlich zum Positiven verändert und wenn ich andere höre, dann habe ich mich auch zum Negativen verändert. Aber das vielleicht auch nur, weil sie mit meiner Veränderung nicht umgehen können? Es sieht in ihrem Leben stört?
*********ddasB Paar
1.520 Beiträge
Hat einer bevor es diesen Beitrag gab, überhaupt mal darüber nachgedacht, was sich mit einer weiteren Überschreitung eines 10 Jahres Sprung ändert?

Sicherlich mit 50 nochmal was anders als vor 10 oder 20 Jahren. Aber wir beide stellen fest das wir uns in vielen Dingen verändert haben, sogar auch beim Sex *haumichwech* und den Umgang mit Joy (nur so nebenbei)

Auch wir stellen fest das wir ruhiger geworden sind, die Parties und Nächte mehr Spuren hinterlassen. Es vorkommt, das wir schweigend Leute beobachten und dann Blicke mehr sagen als Worte. Da das Arbeitsleben noch was anhält und das trotz Überstunden die WorkLifeBalance sich immer wieder meldet. Manchmal das naschen/genießen Oberhand gewinnt und der Vorsatz es in Grenzen zu halten jedes Jahr da ist

Wir fühlen uns auch mit den kleinen Wehwechen wohl und genießen jeden Tag und möchten noch viel sehen und erleben. Achja, und viel schöner für das B wäre es, wenn es nicht noch so arg lange bis zur Rente wäre

Euch allen einen guten Rutsch und das 2023 so wird wie Ihr es Euch wünscht
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Rente das ist das Stichwort, damit beschäftige ich mich seit diesem Jahr, hab jetzt im Januar eine Rentenberatung, räume meine Unterlagen auf, das ich alles zusammen habe ( ich gehörte zu den Leuten, großer Papkarton und rein mit dem Leben). Einiger meiner besten Freunde sind schon ins Nirwana gegangen worden, was haben sie vom Leben gehabt. Ich denke nicht viel, da ich weiß, dass sie viel gearbeitet haben. Ich will noch was von Leben haben und in Zukunft nicht mehr soviel arbeiten und wenn ich das mit der Rente kombinieren kann.... jedenfalls beschäftige ich mich damit und mache mir Gedanken darüber.
Was hat sich noch verändert? Früher habe ich meine Füße selber gepflegt, heute gehe ich regelmäßig zur Fußpflege, was ich früher belächelt habe.
Ich trinke so gut wie keinen Alkohol mehr, schmeckt mir einfach nicht mehr.
Sex, auch so ein Thema, dieser Geschechtsakt, früher ein Ziel, heute sowas von unwichtig, für mich ist es viel schöner mein Gegenüber zu streichel und zu spüren, gemeinsam zu kochen, essen und Gespräche zu führen die in die Tiefe gehen.
*******exe Frau
2.646 Beiträge
Themenersteller 
Altersmilde find ich toll - dafür reichts bei mir allerdings nicht. Nach definitiv zuviel negativen Erfahrungen in meinem Leben kann ich zwar inzwischen viele Dinge ruhiger betrachten und langsamer angehen; allerdings bei Ungerechtigkeiten und toxischen Personen verliere ich dann doch schnell meine gute Laune und kann auch richtig pissig werden. Auch eine Veränderung; denn das habe ich mich früher nie getraut.

Mit "Bevor ich mich aufrege ist es mir lieber egal" hatte ich damals angefangen. Ewiges Mantra, bis es endlich wirkte. Inzwischen mag ich den Spruch "Irgendwann ändern sich nicht die Dinge, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben." ein bissl lieber.
Früher waren so viele Dinge so furchtbar wichtig zu haben und zu behalten. Heute bewundere ich meinen Sohn für seinen Minimalismus und sehe im Haus 1000e Dinge, die an Bedeutung verloren haben. Jedes Teil, das im Mülleimer landet, tut mir gut und befreit mich von Ballast. Für den nächsten Flohmarkt brauche ich einen Lkw und hoffe, dass ich alles irgendwann los werde.
****_61 Mann
132 Beiträge
@ sanfteHexe
Ich kann Dir nur zustimmen. Es ändert sich der Geschmack,was Geil ist, die Geschwindigkeit mit der Dinge geschehen müssen und und und.
Davon abgesehen, wenn Du einen Autobahnunfall mit mehreren Autos/ Toten erlebt hast, gibt das zu Denken, daß das Leben nicht ewig wahrt, das Du aber eine gewisse Ruhe verspürst,weil Du früher Vollgas fahren konntest ohne das es Konsekvensen hatte. Ich spreche aus Erfahrung 😉
*******ster Mann
1.954 Beiträge
Aijooo, natürlich hat man sich im Alter verändert. Ansprüche und Ansichten angepasst oder durch die Realität ein wenig eingeholt / zurechtgerückt. Es wäre ja auch schlimm, wenn man man auf seinem Lebensweg nichts dazugelernt hätte!
Wurden die "jüngeren Jahre" bei mir zum Austesten der Grenzen genutzt ( Alkohol, nahöstliche Rauchwaren gggg , Tempolimits, sexuelle Erfahrungen etc. ), wie auch im wahrsten Sinne des Wortes zur Erweiterung des Horizontes, hinaus aus dem behüteten Umfeld des familiären Umfeldes in die Welt, andere Menschen, Kulturen und Länder kennenzulernen, geht es jetzt im Alter natürlich ein wenig gelassener zu.
War man in der Jugend "open minded" muss man ( vermeintlich ) Verpasstem im Alter nicht hinterherlaufen. Was natürlich nicht heißen will, auch jetzt noch bereit zu sein zu lernen, interessiert zu sein, Spaß zu haben.
Die Werte haben sich verschoben. Man weiß im Alter einige Sachen, Augenblicke mehr zu schätzen und erlebt sie intensiver.
Das Schöne am Alter ist doch auch, keinem mehr was beweisen zu müssen. Nicht sich selber und am wenigsten irgendwem anders ( was m.M. nach sowieso besch.. ist ).

Ach ganz nebenbei, allen ein frohes neues Jahr *troet* *feuerwerk*
**********64_bw Mann
208 Beiträge
Hallo und noch ein gutes Neues Jahr,

Ja auch ich habe mich verändert, man sieht das Ganze etwas ruhiger und hetzt nicht mehr Allem hinterher.
Ich sehe das als neue Achtsamkeit meinem Körper gegenüber. Für mich heißt das, höre auf deinen Körper und handle auch danach. Genieße den Momment er kommt nicht mehr zurück. Das gilt für mich bei allen Lebenssituationen, So kommt es auch, dass ich mit 58 doch noch einen neuen Job anfange.
Ich muß mir selber nichts mehr beweisen, ich weiß was ich habe und kann, alles andere kann ich versuchen aber wenn es nicht geht dann ist es halt so.
*******0_64 Mann
15 Beiträge
Ich kann das absolut nachvollziehen sich in der Vergangenheit immer wieder beweisen zu müssen
und zu versuchen sich durchzusetzen.
Die Phase der Aufmüpfigkeit wo man gefühlt super COOL war .
Das alles hatte ich zur genüge mit dem damit verbundenem Stress ,der dann auch mal eine sehr schlechte Zeit mit sich bringt die einem ein großes Loch beschert in das man dann mal fällt.
Der Kampf der Stress und auch der Schmerz auf dem Weg der zurückgelegt wurde.
Diese Dinge in den ganzen Jahren prägen und hinterlassen oftmals Narben die ins Alter mitgenommen werden.
Diese nicht auf den Gegenpart in einer Beziehung zu übertragen ist sehr schwierig ,
aber dies gehört dann wieder zum Älter werden und damit umzugehen wie es in den früheren Jahren nicht gegangen wäre.
Wie ihr schon gesagt habt sieht man viele Dinge klarer und wirkt gelassener,
aber ich erwische mich auch manchmal dabei das ich so reagiere wie in meinen früheren Jahren.
Ich habe keine Angst mehr etwas zu verpassen und lebe einfach intensiver im Alter.
Mit dem "Bevor ich mich aufrege ist es mir lieber egal" habe so manchmal aber noch meine
Schwierigkeiten ,so haben sich die Ansichten natürlich auch verändert.
Alles in allem liebe ich mein Alter und hänge es nicht an einer Zahl auf und fühle mich ganz gut dabei.

Ps. Euch ein schönes neues Jahr *sekt*
****o61 Mann
178 Beiträge
Die Veränderungen haben wir wohl alle mitgemacht, die einen mehr als die anderen.
Ist es aber nicht so das jeder für sich das beste daraus zu machen versucht.
Musste ich früher so schnell von a nach b kommen, so interessiert es mich heute nicht mehr, wie lange es dauert, ging es früher nicht tief genug mit dem Motorrad runter, genieße ich es heute mit meinem Chopper die Straßen zu genießen.
Seit ich im knackigen Alter bin *lach* , denn erwacht man morgens, knackt es schon mal hier und da, man bemerkt Knochen, von denen man nicht wusste das man sie hat, genieße ich das Leben immer mehr.
Braucht die Fahrt auch länger, das arbeiten geht nicht mehr ganz so leicht von der Hand, was solls, ich genieße mein Leben heute mehr als früher.
Das Alter, kann auch sehr schön sein
*********r6261 Paar
979 Beiträge
... ja leider, der Zahn der Zeit .....
ist jetzt nicht das Schlimmste, aber dennoch denken wir gern an frühere Zeiten
********gier Mann
165 Beiträge
Sehr schöne Diskussion.
Es wird nicht besser oder schlechter, es wird einfach anders.
Man mag es etwas ruhiger und weniger Stress.
Die Hormone geben nicht mehr so den Speed vor.
Ja, ich cruise heute auch lieber mit dem Cabrio in der Sonne als Rennen zu fahren.
Man muss sich nur darauf ... und andere Spielarten ... einlassen.
Ich würde mich gerne neu binden aber merke, das die Bereitschaft nachlässt.
Ist ja sonst alles so bequem ... ohne Verbindlichkeit.
*******exe Frau
2.646 Beiträge
Themenersteller 
Das mit der nachlassenden Bereitschaft sich zu binden kommt mir so bekannt vor.
Hatte ich früher das Bedürfnis meinen Partner zu lieben, zu ehren und zu betüddeln, steht jetzt mein eigenes Seelenleben und Bedürfnis nach Ruhe und Gemütlichkeit an erster Stelle. Eine Beziehung wäre da eher kontraproduktiv.

Wieso? Weil da doch wieder Erwartungen des Partners im Raume ständen, immer eine attraktive Partnerin an seiner Seite zu haben und zu sehen - quasi jeden Tag den Appetithappen serviert zu bekommen.
Attraktivität kommt ab einem gewissen Alter ja nun nicht mehr von selbst und ich könnte jetzt Horrorszenarien und Klischees aufzählen, die jeden von einem Zusammenleben abschrecken würden *lol* - aber das tu ich euch nicht an .. obwohl ... Spaß machen tät es mir schon... *ggg*

Ich persönlich genieße es jedenfalls, mich so zu kleiden und frei zu verhalten wie ich möchte. Ich genieße den Luxus Dinge zu tun die ich will, Dinge zu lassen die ich nicht will und mich einfach treiben zu lassen wie, wo und wann ich will. Ich muß keine Rücksichten nehmen auf die emotionalen und mentalen Irrwege meines Gegenübers, muß mich nicht ein- oder verstellen um der Liebe und des Friedens Willen.....

Hey, ich liebe es (mal) den ganzen Tag in Jogginghose bzw. Leggings rum zu gammeln - welcher Freund/Partner würde das so "durchgehen" lassen?! Naschen auf der Couch und TV schauen, mit Katzen kuscheln und einfach den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Ist doch herrlich. Inzwischen kann ich mir nicht mehr vorstellen, diese Gangart mit jmd teilen zu wollen.

Eine Beziehung käme für mich nur infrage, wenn jeder sein eigenes Leben hat und behält. Einen Partner quasi nur noch ambulant, aber nicht mehr stationär. Nicht jeden Tag aufeinander hocken und kein Stalking per Whatsapp. Da sich das alles aber etwas schwierig gestaltet und ich so möglicherweise nur Ausschlußkriterien zeige oder finde, bin ich Single - das aber gerne.
*****854 Paar
3.569 Beiträge
@ sanfteHexe
Warum sollte es einem Mann Stören?
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