Nö, dazu habe ich ...
... keine Lust Erfreue dich an des Anderen Glück. Stelle deines zurück.
... jedenfalls, soweit es das Zweite betrifft. Natürlich freue ich mich darüber, wenn Dritte zufrieden sind und dies mit Glück umschreiben. Ich halte es jedenfalls für unnötig, es nicht zu gönnen, obwohl man diese Neigung manchmal bei Dritten erfahren muss. ?Aber das eigene Glück zurückstellen und zu warten, bis die Milliarden von Menschen es gefunden haben? Nein. In und/oder nur nach Träumen leben? Auch nein. Nicht umsonst habe ich in meinem Profil das Leben als einen Traum bezeichnet, das viel Spaß bringt. Diese Wahrnehmung gelingt nach meiner Auffassung nur dann, wenn man ein traumhaftes Leben und den damit einhergehenden Spaß nicht missgönnt und „sich gönnt“ ... ohne nach Träumen zu leben. Dann nämlich hat man den ersten Schritt zum Glück gemacht. Wer missgönnt, sucht das Glück woanders und wird es niemals bei sich selber finden. Letzteres mag nicht einfach sein, aber es ist nicht unmöglich. Entscheidend dürfte es darauf ankommen, was man denkt und welche Ansprüche man an sich und sein Umfeld stellt. Weder Träume noch das Leben sind dem Grunde nach planbar und dies als gegeben angenommen, ist einfach herrlich. Kurzum „Hallo Tag (einschließlich der Nacht), ich komme“. Ich muss nicht mit dir fertig werden, sondern du mit mir und dies kann ganz schön anstrengend für dich sein. Also genießen wir gemeinsam mit Spaß und leben.