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Die rätselhafte Empfehlung

Die rätselhafte Empfehlung
Eine ernstzunehmende und nicht ganz ernst genommene Geschichte

Bekanntlich bin ich ein workaholic, der das Wort Feierabend in eigener Sache nur zu ungern in den Mund nehmen würde, sich darauf freut, in der Nacht – umgeben von Stille – an interessanten Büchern, Skripten u.a. zu erarbeiten und regelmäßig auch die Wochenenden nicht auslässt, seine Arbeitswut zu stillen. Im Rahmen einer Diskussion über das bewegte berufliche Leben meinte am Rande eine Kollegin, die meine Familie, Freunde und Bekannten kennt, ich solle nicht mehr so lange machen und mich vielmehr um eine Frau kümmern. *schock*

Erst erschien es mir, als sei ich ein wenig fassungslos, fand aber selbstverständlich im Anschluss daran zu den Ursprüngen zurück und berichtete, ihren Hinweis tatsächlich nicht ernst genommen und kurz angerissen von meiner Tätigkeit, Seminaren, Vorträgen und was alles noch so anfällt, den damit verbundenen Reisen und natürlich den terminlich doch länger zu planenden Hobbys, damit man ihnen – immerhin bereiten sie sehr viel Freude - auch sicher nachkommen kann. Sie kannte dies ja eigentlich alles schon. Dennoch hörte sie ruhig und aufmerksam zu, wie ich meinte und erwiderte im Anschluss, „Ja! ich meinte "eine Frau" .“ *oh2* Auf die Frage bei der Verabschiedung – also habe ich auch schon gefragt – begegnete sie dem nur mit einem Schmunzeln. Also war ich auch nicht schlauer.

Nun habe ich eine Familie, einen ausfüllenden Job, treibe Sport und mich – soweit es die Zeit erlaubt – beim Tango herum, habe Freunde und Bekannte (w/m), mit denen ich mich ab und zu (eigentlich schon sehr oft) treffe und in die Nacht hinein philosophiere, bin in gewisser Art und Weise ausgeglichen und habe Freude am Leben – auch, wenn ich das eine oder andere manchmal etwas ernster angehe – und dann dieser sonderbare Ratschlag. *skeptisch*

Hätte sie gesagt, ich soll mich um einen Hund kümmern oder eine Katze, wären mir sogleich vielerlei Gründe eingefallen, warum es gerade nicht ginge, nicht ginge oder sinnvoll erscheint. Hätte sie ein Boot angesprochen, um das man sich vor dem Frühjahr kümmern sollte, damit es so fit ist, wie der Körper, nachdem er in den Frühlingssport eingetaucht ist, wäre es plausibel gewesen. Aber dieser Ratschlag scheint eine der Nüsse von Aschenbrödel zu sein, die es zu knacken gilt, will man sein Geheimnis ergründen.

Nun frage ich mich,
¿was sollen solche Empfehlungen, die nicht näher – auch auf Nachfrage – erklärt werden und deren tieferer Sinn einfach - fast schon frech - offen gelassen wird?,
¿kann man nicht konkret sagen, was man denkt ... oder ... hat man es vielleicht gesagt? *gruebel*
********t_sl Frau
838 Beiträge
ich denke es war der Wink mit dem Zaunpfahl, sie sagte "eine" Frau, meinte vielleicht aber sich!

Viel Spass beim Herausfinden.....
Was ...
... so einfach soll des Rätsels Lösung sein? Es handelt sich doch um eine Kollegin, also sozusagen um ein in diesem Sinn geschlechtsloses Geschöpf, dass ebenso nur ihre Arbeit im Sinn hat, zumindest haben müsste. *zwinker*
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Rätsehaft?
Nö, finde ich überhaupt nicht.

Egal, ob sie nun sich oder eine Frau als solche gemeint hat.

Und warum du (noch oder wieder) keine hast, hast du bereits beantwortet.

Allerdings würde mich mal interessieren, worauf die Betonung lag.
Doch, doch ...
... ich habe eine, und dies schon lange. Ich sagte ja, dass sie meine Familie kennt.

Zur Betonung kann ich schwerlich etwas sagen. Du weißt doch, Männer sind dahingehend so fürchterlich unsensibel. Die Betonung habe ich jedenfalls so verstanden, wie ich die Empfehlung in die Füßchen gepresst habe und das "Schmunzeln" habe ich auch sehr wohl wahrgenommen. So unsensibel bin ich dann wiederum nicht.
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
was du so alles hast
staun

Bin gerade etwas baff und muss erst einmal neu sortieren.

Warum eine Frau, wenn du schon eine hast??? *skeptisch*
könnte
es vielleicht sein, wenn sie ja deine Familie kennt, dass sie DEINE Frau meint statt einfach EINE? *gruebel*
********lack Frau
19.366 Beiträge
Lieber Cabal,

ich komme auch gar nicht damit klar, wenn ich etwas hinterfrage und bekomme dann eine nichtsaussagende oder rätzelhafte Antwort.
Ich antworte dann immer, daß ich keine Hellseherin wäre.

Natürlich könnte man jetzt rumraten, was damit gemeint ist.
Mitunter ist man selbst aber in der Beurteilung einer Situation betriebsblind und es könnte der Hinweis gewesen sein, daß Deine Frau sich Deiner Kollegin anvertraut hat (da sie Euch ja wohl beide kennt).
Aber Du wirst sicher besser beurteilen können, ob Deine Frau so handeln würde bzw sie als Vertrauensperson aussuchen würde.

Du schreibst, daß Dein Leben für Dich stimmig eingeteilt ist, was Arbeit und Hobbies angeht. Aber vielleicht kommt eben die Beziehung doch ein wenig zu kurz, wenn man versucht so viele verschiedene Dinge, die dann auch noch zeitaufwendig sind, unter einen Hut zu bekommen.
Aber wer könnte Dir das besser beantworten, wie Deine Frau selbst.
Frag sie doch, ob sie sich vernachlässig fühlt oder irgendwelche Wünsche offen geblieben sind.
Mein Exmann hat mich zu manchen Terminen auch mitgenomme (sogar noch, als unsere Tocher schon da war). Tagsüber habe ich mich ums Kind und er um seine Termine gekümmert und abends sind wir ausgegangen. Ein Babysitter wurde gesucht und wenn wir im Hotel gebleiben sind, hatte ich das Phone mit.
Da läßt sich mit etwas Kreativität durchaus was machen.
Vielleicht fällt Dir auch etwas ein, was Du vermißt weil keine Zeit war etwas mit ihr gemeinsam zu unternehmen.

Hoffe, Du hälst uns auf dem Laufenden.

WiB
@bergler
Dann werde ich sie aber einmal schnell anrufen. *zwinker*
ich verstehe es so.....
sie meinte wohl, das deine Familie / Frau durch deine viele Arbeit dadurch vernachlässigt wird. Evtl. steckt da der Gedanke dahinter, wenn du eines Tages nach hause kommst, du sie leer vorfindest.

Frauen habe da ein anderes Denken als Männer.

Ob rätselhafte Empfehlung in diesem Falle vorliegt, kann es nicht entdecken .....da du/ihr in euerer Freizeit viel unternehmt und
desweiteren muss man auch nicht ständig aufeinandersitzen.
********i_ni Paar
288 Beiträge
Auf zu Phase II ....
Du bezeichnest dich als Workaholic. Diese Sucht wird in vier Phasen unterteilt, wobei Phase I offensichtlich erfolgreich abgeschlossen wurde. Kinder ??, Partnerin und private Interessen kommen zu kurz, obwohl du nach eigenem Vernehmen noch Zeit für Familie, Sport und Tango findest.
WiB ergänzt folgerichtig: setze " einer Frau " einfach ein " D " voran.
Und vor allem: wehre den Anfängen - mach den Kopf empfänglich für die Erkenntnis - lebe nicht, um zu arbeiten - sonst endet jenes viel zu früh in der kalten Grube .....
Du glaubst das nicht !! Schau mal nach bei Wikipedia.
*******7_bw Mann
342 Beiträge
Sicher?
Bist Du sicher, dass sie "geschlechtslos" ist? Ich würde das an Deiner Stelle mal näher untersuchen wollen. Auch Frauen, die Workaholics sind, haben Ihre Sehnsüchte und Lüste. Deswegen ist meine erste Arbeits-Hypothese: sie will Dich im Bett haben. Und sie gab Dir einen Wink mit dem Zaunpfahl. Natürlich in der Absicht, etwas langsam und stilvoll entstehen zu lassen (also nicht gleich "ey, wolln wir f..."), aber schon mit konkreten Absichten. "Kümmern" würde ich immer als den Wunsch nach Zärtlichkeit interpretieren.

Johnny
Keine Arbeitssucht ...
... sondern Spaß *freu2* am Leben.

@****ki
Die Bezeichnung als Workaholic hat doch in diesem Fall nichts mit Sucht zu tun. Wie immer kommt es auf die Feinheiten an und der Begriff wird oftmals schon dann bei Menschen verwandt, die viel arbeiten, deren Verhalten jedoch weit davon entfernt ist, Strukturen einer Sucht aufzuweisen. Selbstverständlich soll der Begriff hier ohne Krankheitswert verstanden werden (ansonsten hätte ich mir schon längst ein schöne Therapeutin gesucht *floet* ) und ein Zurücklehnen sowie die Beine auszustrecken ist mir ebenso bekannt, aber auch lieb, wie sonstigen Genüssen zu frönen ... freilich als Gourmet und nicht als Gourmand. Folglich interessieren mich die Phasen, soweit es meine Person betrifft, nicht sonderlich. Außerdem vermisse ich nichts, soweit hierüber nachgedacht wurde. Dann würde die Lebensfreude, die schrankenlos vorhanden ist, doch einen Dämpfer erhalten und mich zum Nachdenken anregen. Darum ging es mir ja dann auch nicht.

Höchstwahrscheinlich ist es auch nur diese nichts aussagende oder rätselhafte Antwort auf die Frage, die zu irritieren scheint. WiBs Überlegungen kommen dem schon sehr viel näher. Wir sind keine Hellseher und bei derartigen Antworten ist alles möglich und nach den Umständen jedoch zum Teil einfach unmöglich.

Natürlich ist sie objektiv betrachtet auch nicht geschlechtslos. So betrachtet ist das Gegenteil der Fall. Außerhalb des Protokolls vermag ich auch dahingehend sehr wohl zu unterscheiden. Deshalb habe ich ja auch „in diesem Sinn ... als Kollegin“ (Kollegin nicht im Sinn von Arbeitskollegin, sondern Fachkollegin) eingeschoben.

Man sollte wohl nicht so rätseln, wie Rene zutreffend anmerkte. Möglicherweise wollte sie nur foppen oder das letzte Glas Rotwein *wein* war an diesem Abend einfach zuviel für sie. So hat die linke Gehirnhälfte vielleicht ein wenig Oberwasser bekommen und alles ist tatsächlich belanglos. *nixweiss*
***at Mann
2.909 Beiträge
Job statt Beruf @caballito
Hallo Caballito,
gerade habe ich mein Profil geändert zum Thema "nicht zur Verfügung stehen" und nun lese ich Deinen Beitrag.

Zunächst sehe ich eine Wandlung in dem Verhältnis der Menschen zu ihrem Beruf. Eigentlich spricht jeder von seinem "Job". Wenn jemand "Beruf" sagt, so klingt das altmodisch, abgegriffen und riecht nach hohen Sozialkosten. Beruf oder gar Berufung ist out!

MIR ist mein Beruf Berufung!

Mein ganzes Leben lang!

Ähnlich wie bei auch Dir, Caballito, so bewegen sich komplexe Fertigungsabläufe vor meinem geistigen Auge, ob ich wache oder schlafe. Und wenn dann alles so richtig schön funktioniert und harmonisch ineinander greift, dann stehe ich da und schaue begeistert zu. Wie damals als kleiner Junge schon.

Nun habe ich mich als Mensch geoutet, der seit langem schon auf die Müllhalde geworfen worden ist. Ich bemerke es an meiner immer schlechteren Bezahlung. Idealisten sind ja so leicht vorzuführen!

Gefragt ist der erfolgreiche Job-Hopper!

Darauf werden unsere Schüler getrimmt (hopp-hopp in die Oberschule, damit was wird aus Dir!).
Darauf werden die Gymnasiasten getrimmt (schnell, besser noch schneller zum Abi, wann wird endlich das siebenjährige Abi eingeführt? zum Teufel mit all dem Kulturkram!)
Darauf werden unsere Studenten ausgerichtet: keine weltweit geachteten deutschen Diplomingenieure mehr, dafür massenweise Gesellen (Bachelor), die nie eine Lehre durchgemacht, nie eine Gesellenprüfung abgelegt haben und Meister (Master) die nie einem wütendem Arbeiter in die Augen geblickt haben, und nur kraft ihrer Persönlichkeit (nicht per Aushang am schwarzen Brett) ein wahres Team zusammengeschweißt haben, das mit Lustgewinn Gewinne einfuhr.

Dann im Leben: möglichst schnell Lehman Luftverkäufe tätigen und mit 29 Jahren per Selbstmord die längst schon privatisierten Rentenkassen entlasten.

Schade, dass es kaum noch Frauen gibt die einen berufenen Mann begleiten, wohingegen der lockere, harmlose Karrieremacher heiß begehrt ist.

Die 68-er Weiber hatten noch skandiert: hinter jedem großem Mann steht eine große Frau! Sie hatten damit garnicht so unrecht.

Heute verlassen Frauen ihre Männer und fühlen sich vernachlässigt. Davon kann JEDER international tätige Mann ein Lied singen. Glücklich sind nur die Männer mit Frauen aus Thailand, Brasilien und den Philippinen. Ich kenne inzwischen viele dieser Männer.



BFlat
(stepping down from my soap box)
möglicherweise

war diese "empfehlung" ein "cabeceo" /einladung zu einem kleinen flirt? *anmach*


w
e
i
l

sie dich und deine familie kennt
und die stimmung beim *wein* gut war....
sie dadurch einen hauch übermütig? *gg*


frauen sind ja immer sooooooo rätselhaft *rotfl* *zwinker*
männer auch! *yo*
neuer tag - neues rätselglück *smile*

caballito,
ich glaube, sie wollte dich "aus der reserve" locken *gg*


könnte auch das "abklopfen" einer beruflichen option sein...
( die fachkollegin signalisiert diskret, sie würde mit ins "boot kommen wollen"..... )
cioccolate
das glaube ich nicht....unterer Teil von dir.

Keine Ahnung, evtl. hat Mann das auch alles falsch interpretiert...Frau wollte damit was ganz anderes ausdrücken.

Weshalb hat er nicht dirket gefragt, was sie genau damit meint..nun macht er sich Gedanken und weis nicht weshalb....warum....
********lack Frau
19.366 Beiträge
@********2009

Er hat ja gefragt, bekam aber keine Aussage, mit der er etwas anfangen konnte.

Ich bin ja da auch eher für das Tacheles Modell, bei Andeutungen bleiben zu viele Möglickeiten (siehe das 4 Ohren Modell).

WiB
Auf die Frage bei der Verabschiedung – also habe ich auch schon gefragt – begegnete sie dem nur mit einem Schmunzeln. Also war ich auch nicht schlauer.


wib
war schneller als die feuerwehr *rotfl* *neck*
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*******ata

Ja, vielleicht weil es mich auch immer aufregt.
Eine Bekannte von mir hat mir auch immer Andeutungen gemacht und dabei gelächelt wie ein Honigkuchenpferd.
Wenn ich sie dann gezielt darauf angesprochen habe, kam "mehr will ich dir dazu nicht sagen."
Ich habe ihr gesagt, dann solle sie sich die Andeutungen auch verkneifen, dazu wäre ich zu gradlinig. Seither geht sie mir aus dem Weg.
Gut so, es hätte eh zu Reibereien geführt, die nichts bringen.

WiB
*lach* *yo*

ich würde wohl genauso reagieren...

o
b
w
o
h
l

es gibt ausnahmen...

z.b. " ein rätsel als spielerische kopfnuss" ...
es gibt ja später die auflösung dafür ...

(ich spiele nun mal gerne
und mag auch gedankliche "schnitzeljagden" *rotwerd* )


aber in dieser rätselhaften empfehlung
ist es ja etwas einmaliges...
und kann insofern aus der situation entstanden sein...
gute stimmung - angenehmes gespräch - *wein*

so etwas könnte mich zu einem "kleinen spiel in allen ehren " verleiten *tuete*
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*******ata

Sicher, aber dann hätte sie wenigstens beim Nachhaken wieder etwas neues einfügen sollen.

WiB
********i_ni Paar
288 Beiträge
rosarot ...
Wir möchten nicht unhöflich, gar verbohrt erscheinen und den Kern deines Thread aus den Augen verlieren, doch
bekanntlich bin ich ein workaholic ...
steht unbestreitbar für eine Krankheit. Wie bei Spiel-, Alkohol-, Tabletten- und vielen anderen Süchten auch ist der Ansatz einer Therapie erst möglich, wenn die Betroffenen die rosarote Brille zur Seite legen.
In deinem Beitrag vom 29. Januar ruderst du u.a. mit der Aussage:
selbstverständlich soll der Begriff hier ohne Krankheitswert verstanden werden ...
zurück.
Entschuldige, wenn wir das geschriebene Wort hier falsch interpretieren und beschließen unseren Beitrag dazu mit deiner Einschätzung:
eine ernstzunehmende und nicht ganz ernst genommene Geschichte ...

@ pasuki

Der Begriff Arbeitssucht bzw. Workaholism (englisch work = Arbeit, alcoholic = Alkoholiker) bezeichnet das Krankheitsbild eines arbeitssüchtigen Menschen, bzw. eine arbeitssüchtige Person selbst. Er zeichnet sich in erster Linie durch überdurchschnittlichen Arbeitseinsatz aus, der mehr und mehr zu einem krankhaften Suchtverhalten führt.

Im täglichen Gebrauch verwendet man das Wort Workaholic oft für Menschen, die zwar viel arbeiten, aber noch weit davon entfernt sind, das Verhalten eines Süchtigen aufzuweisen.

Richtige Workaholics sind krank und müssen möglichst frühzeitig betreut werden.
Wikipedia


nur als kleiner hinweis....... *g*
habe noch einmal
von caballito die Einleitung gelesen...

er schreibt ja....ANGEBLICH bin ich ein Work........aus welchen Gründen auch immer, höchstwahrscheinlch wurde er von unserer lieben Gesellschaft auch Dame dazu berufen.

Die besagte Dame möchte ihn wohldarauf hinweisen, das es noch sinnvolleres im Leben gibt als nur ARBEIT.damit hat sie nicht ganz unrecht...

Auch ich reize gerne...um Menschen in eine gewisse Bahn zu lenken , er/sie sollten dann Überlegungen nachkommen, was kann oder will oder könnte ich ändern.
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