Am Anfang war er sehr beethöflich.
Schenkte mir einen Strauss Blumen. Und eine Bernsteinkette.
Eines Tages nahm er mich beim Händel, leitete mich mit Liszt über einen rauschenden Bach und führte mich zu einer lieblichen Haydn.
Dort wurde er mozärtlich zu mir.
Dann aber immer reger und schließlich kaum mehr zu brahmsen.
Nun haben wir ein kleines Mendelsöhnchen und wissen nicht wo Hindemith.