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Ich möchte gern einfach liegen bleiben!

****e71 Frau
7.842 Beiträge
Themenersteller 
Ich möchte gern einfach liegen bleiben!
Ein freundliches Hallo in die Runde *kaffee* und aus dem Büro *arbeit*

Kennt ihr das auch:
Wir haben Herbst, es ist morgens dunkel, wenn man aufstehen muss (5.00 Uhr) und man ist Knülle schon frühen Abend von der Arbeit und möchte am liebsten früh ins Bett und hat einfach immer öfter den Hals voll vom anstrengenden Arbeitstag. Die Woche ist gut ausgefüllt mit Einkauf, Sport usw. Aber man fühlt sich einfach nicht mehr so fit.
Ich für meinen Teil habe keine Familie mehr zu versorgen und gehe tatsächlich auch mal 19.00 Uhr ins Bett *floet*. Schlafe dann auch gut durch, aber komme wieder nicht aus dem Bett und freue mich dann nur noch auf den Samstag, kein Wecker stellen und ausschlafen...

Gibt es hier Mitglieder 50+, die noch in Lohn und Brot stehen und auch gerade zu dieser Jahreszeit das Problem haben...Ich mag diese dunkle Jahreszeit nicht, sie schlägt mir aufs Gemüt *tee*

Liebe Grüße
Chloe
******465 Paar
794 Beiträge
In unserem Alter ist es sowieso abzählen nach der Rente. Immer wieder kommen die Gedanken nach oben, noch soviel Jahre bis zum Ende der Berufs Aktivitäten. For allem im Herbst und Winter fällt es immer schwerer auf zu stehen. Manche Leute haben Mangel an Vitamin D. Normalerweise wird die durch die Sonne im Körper angemacht, aber jetzt immer weniger. Infrarotlicht und etwas Obst und Gemüse hilft mancher Mensch etwas fitter zu sein und gut bewaffnet den Winter ein zu gehen.
****419 Mann
4.216 Beiträge
Wenn ich Frühschicht habe, ich fange um 5 Uhr an, da würde ich gerne so manches mal liegen bleiben. Aber nützt ja nichts
*******reas Mann
821 Beiträge
na klar, geht es mir manchmal auch so, besonders im herbst.
ich glaube aber, dass dieses gefühl nicht verwindet, nur wenn mann/frau mit der rente auch länger schlafen kann.
daher sind für mich immer die positiven gedanken die lösung um sich aus dem bett zu rollen.
*lach* *lach* *lach*
Das ist ja ein cooles Thema. Ich kämpfe auch gerade mit mir im Büro. *rotfl*
Aber ich komme nie vor 22.00 Uhr ins *heia*
Bin aber selbst schuld, weil ich abends immer noch so lange Klavier lerne. Da finde ich nie ein Ende. *freu*
Aber nach Sport und Sauna schlafe ich dann auch mal noch eine Stunde im Ruheraum. Da komme ich die Woche auf 5-6 Stunden Schlaf täglich. Am WE bin ich ja oft tanzen. *tanz* Dann holt sich mein Körper den Schlaf nach. Letzten Sonntag bin ich dann erst 13.00 Uhr wach geworden. *haumichwech* *lol* *freu2*
*****thk Paar
350 Beiträge
Hallo, ich Thomas bin jetzt 60 und arbeite seit meinem 15. Lebensjahr. Bin immer Nachts, früh morgens aufgestanden.Hatte nie Problem damit.
Seit einiger Zeit schaffe ich es nur noch mit Mühe aus dem Bett zu kommen.
Ich zähle die Tage bis ich aufhören kann
Wat bin ich erleichtert 😂 Bin eigentlich Frühaufsteherin und gefühlt seit Frühjahr auch immer supergut aus dem Bett gekommen und meist vor dem Wecker wach gewesen. Seit ner Woche - - - 🥴🥴🥴 hau' ich dat Ding regelmäßig 10 Minuten weiter in den Schlummermodus 🙄🐣🧐
Flexible Geleitarbeitszeit ohne Kernzeit ist dafür die Optimale Lösung. Wecker ausmachen, weiter schlafen und einfach 90 Minuten später aufstehen. Einziger Knackpunkt, die fehlende Arbeitszeit muss irgendwann nachgearbeitet werden.
*****lei Mann
792 Beiträge
Mir geht es wie Astra Rakete. Hatte bis vor zwei Wochen nie Schwierigkeiten mit dem aufstehen auch ohne Wecker, aber zur Zeit ist es echt der Horror. Aufstehen geht echt gar nicht. Aber jetzt breche ich alle Rekorde um mit morgenhygiene, Frühstück und Arbeitsweg doch noch pünktlich zu sein. *genau*
****ine Mann
459 Beiträge
der frühe Vogel fängt den Wurm
Nun ich bin zwar auch schon eine Weile ü50, doch leide ich da wohl eher an "senieler Bettflucht".
liegt wohl auch an meinen Hunden, denn die wollen ja raus.
Aber ich finde auch und das schon seit früher Jugend, gibt es doch nichts Schöneres als den Tag beim Erwachen zuzusehen, dabei vielleicht noch eine Tasse *kaffee* schlappern oder ein tolles BIld zu machen und schaun was der Tag so für einen bereit hält.
Dies geht natürlich auch nur an den freien Tagen, denn unter der Woche heißt es um 04:15 Uhr aufstehen, kurze Katzenwäsche und dann schon mit den Jungs los. Bin dann mittlerweile auch am Abend recht bald müde. Da kann es auch passieren, daß ich zwar den Anfang aber selten das Ende vom Vorabendprogramm mitbekomme. Danach geht es dann aber wieder, schließlich wollen meine zwei ja auch noch einal raus.
Tut übrigens auch mir sehr gut, am Abend noch einmal entspannt zu laufen und Sauerstoff zu tanken *zwinker*
Morgenstund halt Gold im Mund
Ich möchte meist liegen bleiben wenn was attraktives neben mir liegt…🥰
Ansonsten hab ich zu keiner Jahreszeit Probleme mit dem „frühen Vogel“ mitzuhalten. 👍
Allen anderen wünsche ich natürlich das der Frühling nicht so lange auf sich warten lässt. Und besonders schwere Fälle sollten Vitamin D zu dich nehmen… nur nicht zuviel .
Gruß in die Runde 🤩👍☀️☀️☀️
*****ajo Paar
268.130 Beiträge
Moin *kaffee*

Habe morgens nach dem Aufstehen immer lange Anlaufzeit bis ich in die Gänge komme.

Bin Nachtmensch und und brauch nie mehr als 4-5 Stunden Schlaf. Egal wann ich in Bett gehe und
einschlafe, gegen 7 Uhr - manchmal auch früher werde ich wach. Würde gerne noch was schlafen, geht leider nicht. Ich bleibe dann immer noch einige Zeit liegen, wälze mich rum bis Hajo meckert.

Hajo ist das genaue Gegenteil von mir. Mittagsschlaf muss sein und den Morgen verschlafen kann er ganz gut. Er ist auch Nachtmensch, kann aber viel mehr und länger schlafen als ich.
*****lfe Frau
93 Beiträge
Oh ja. Ich habe das 365 Tage im Jahr und es macht keinen Unterschied, ob es um 06:00 Uhr oder 10:00 Uhr morgens ist, ob nach 5 Stunden oder nach 10 Stunden Schlaf. Ich habe so viel probiert, etwas an dieser "Qual des Aufwachens" zu ändern. Bis mir vor ein paar Jahren die Familie aus Zufall erzählt hat, dass ich das schon als ganz kleines Kind hatte. "Du hast immer 1 Stunde gebraucht, um wach zu werden". Seitdem ist die Qual zwar nicht weniger geworden, aber ich akzeptiere es und versuche es nicht mehr zu ändern. Ich brauche heute immer noch etwa eine Stunde, um auf Betriebstemperatur zu kommen.

Ich sage mir nur immer, dass alles gut ist. Das hat und wird auch niemals einen Einfluss auf meine gute Laune haben. Das ist es einfach nicht wert *zwinker* Denn der Tag wird schön werden. Egal, wie müde oder antriebslos man aufgestanden ist.

Ich gebe meinem Körper einfach diese Zeit. Und wenn es jetzt dunkel und alles etwas doof ist. Dann ist es so. Annehmen und sich nicht unterkriegen lassen.
********tete Frau
10.225 Beiträge
Und ich geniesse es ein Nachtmensch zu sein. Seit meiner Erkrankung wache ich oft auf und dreh mich und nochmal drehen bis ich dann den Fernseher anmache und mal wieder schlafen kann.
Morgens habe ich meine Tage wo ich raus muss, das geht dann auch. Ansonsten dreh ich mich nochmal um und schön ist es gewesen. Und die Dämmerung macht mir gar nichts aus. Denn sie ist der Weg in eine hellere Jahreszeit. Habe mir auch angewöhnt die *sonne* im *herz2* zu haben. Das macht vieles leichter.
Und das manchmal doch sehr schwere Dasein erträglicher.
Also habt immer einen *sonne* Tag!
****ika Frau
1.113 Beiträge
Dann oute ich mich mal. *smile*
Ich bin ü 60. Meine Arbeitszeit beginnt um 6 Uhr, da muss ich um 4 Uhr aufstehen.
Ja, klar, das fällt mir nicht leicht, wenn ich am Tag zuvor beim Stammtisch *stammtisch* war und ich dadurch nicht mal 5 Stunden Schlaf hatte.
Aber hey, das hatte ich früher so ähnlich, wenn ich die Nacht durchgemacht hatte und OHNE eine Stunde Schlaf zur Arbeit wankte. *lol*

Ach ja. Ich zähle nicht die Tage bis zur Rente. Ich gehe gerne arbeiten und hole mir dort die Bestätigung, die ich sonst leider nicht bekomme.
Außerdem finde ich es schön, Geld zu haben und mir etwas leisten zu können. Denn wenn ich in Rente gehe, dann muss ich Grundsicherung beantragen. Durch Kindererziehung und Familienarbeit fällt meine Rente nicht sehr üppig aus.
*********u1960 Frau
910 Beiträge
Hallo,
immer in der dunklen Jahreszeit. Aber schon immer. Mein Körper reagiert auf Sonnen Auf- und Untergang.
Der Wecker wird deswegen 30 Minuten früher gestellt damit ich in Ruhe wach werden kann. Zudem besorgt eine Zeitschaltuhr auf dem Balkon für Beleuchtung zur Aufwachzeit. So komm ich gut zurecht.
*****ajo Paar
268.130 Beiträge
@*********u1960

Genauso ist es bei mir auch. Die *sonne* hat eine so positive Wirkung auf mich, bin dann fitter und alles geht leicht von der Hand.

Ohne *sonne* fällt mir jeder Handgriff schwer und muss mich zu jeder Tätigkeit zwingen und mich imagiär in den Hintern treten.

Das jahrelange Überwintern in Spanien war ideal für mich, die *sonne* und das Mittelmeerklima wirkte wie ein Jungbrunnen. Und nicht zu vergessen - die gute Laune - war immer gut drauf.
*******exe Frau
2.646 Beiträge
Ok, ich bin jetzt zwar 60+ und nicht mehr in Lohn und Brot. Ist aber nicht so lange her. Zuletzt fuhr ich bunt durcheinander Tag- und Nachtschichten bei einer Autoverladung im Hafen. Da hatten wir nicht mal feste Schichten, sondern mußten so antreten wie die Schiffe kamen. Es machte mir Spaß nachts durch den Hafen zu fahren, Autos zu verladen und das alles auch mal im Regen- und Schneetreiben. Die Uhrzeiten machten mir gar nichts aus, auch nicht die Dunkelheit.

Und ganz früher? Bürojob - 8 Uhr im Büro sein, den ganzen Tag am PC. Danach Kind, Haushalt, Ehemann. Viel Stress und nie Zeit für mich. Bissl schlafen nachts und am nächsten Tag wieder in die Tretmühle.

Heute kann ich nicht mehr arbeiten, bekomme meine EM-Rente, bin aber zur Zeit aktiv wie lange nicht mehr. Mein Garten macht viel Arbeit. Derzeit bin ich dran alles an Grüngut zu bearbeiten und wegzubringen, was geht. Ende Oktober ist Schluß mit hoher Hecke schneiden und den ganzen Schneidarbeiten, weil ich das Grüngut nicht mehr wegbringen kann. Also bissl Zeitdruck.
Wenn ich morgens rausschaue, ist es grau. Kurzes Frühstück und direkt raus in den Garten; es gibt noch sooo viel zu tun - solange es nicht regnet. Bei Regen Pause. Wird es wieder sonnig und trocken bin ich direkt wieder vor der Tür. Abends dann verdienter Feierabend.

Ich finde diese dunklen Tage gemütlich. Raus schauen, alles ist dunkel und grau - und drinnen ist es warm und trocken. Vielleicht habe ich auch ein paradoxes Gemüt - aber Winterdepressionen bekomme ich erst gar nicht; im Gegenteil. Sobald die heiße Sonne weg ist, blühe ich auf und es geht mir viel besser als im Sommer.

Mit dem Aufstehen habe ich keine Probleme, auch nicht mit dem Einschlafen. Wenn ich 6 Stunden Schlaf hatte, werde ich langsam wach. Liegt nichts an und die Katzen sind versorgt, könnte ich mich auch wieder hinlegen. Aber dann ist der Tag vorbei, wenn ich wieder aufstehe - auch blöd.

Wenn ich das so lese, kommt es rüber wie ein Paradies.... Ja, ich denke, es geht mir im Moment echt gut - und ich bin dankbar dafür und genieße es.

Habt trotz des *regen* ein schönes *sonne* Wochenende!
*********n2015 Mann
294 Beiträge
Hm derzeit komm ich sehr gut aus dem Bett. Nur wenn die Zeit kommt im Dunkeln zu Arbeit und wieder zurück. Dann bin ich genervt. Liebe halt die *sonne*
*******o_F Mann
3.272 Beiträge
Ich stelle mir nur den Wecker, wenn ich früh einen Termin habe, zum Bahnhof oder Flughafen muss, ansonsten stehe ich auf, wenn ich von alleine aufwache. Das funktioniert seit über 30 Jahren so schon ganz gut. Wenn ich den Wecker wegen eines Termins auf 04:00 gestellt habe, wache ich um 03:55 auf.

Es gab viele Jahre, da wachte ich von alleine um halb sechs auf, seit der Pandemie hat sich das bei mir verschoben. Da ich selbstständig bin, kann ich mir die Zeiten relativ gut frei einteilen und nach meinem Biorhythmus leben. Manchmal wird es dann aber auch schon mal 23:00 Uhr.

Ich finde es traurig, wenn man mit knapp über 50 Jahren den Moment der Rente herbeisehnt. Bei mir wird es den Tag des Renteneintritts nie geben - und darüber bin ich richtig froh. Ich hoffe, mein Leben lang meiner mich sehr erfüllenden Arbeit nachgehen zu können.
*******exe Frau
2.646 Beiträge
@*******o_F
Du bist ja nicht gezwungen mit Anbeginn deiner Rente die Hände in den Schoß zu legen. Du kannst arbeiten, bis du tot umfällst.... *zwinker*

Aber eine Rente zu bekommen und nicht mehr arbeiten zu MÜSSEN - kann durchaus für so manchen eine Erleichterung sein.
Was du mit deiner Freizeit dann machst oder ob du Grundsicherung beantragen mußt oder weiter woanders arbeiten gehst, wo es dir möglicherweise noch Spaß machst - alles deine freie Entscheidung.

Wenn es nach unserer Regierung geht, darfst du bis 70 arbeiten um Rente zu bekommen und danach "darfst" du noch als gesuchte Fachkraft arbeiten.
Also keine Bange, Langeweile wirst du nicht erleben. *zwinker*
*******zer Mann
227 Beiträge
Ich bin gerade in einem neuen Job und es viel mir leicht wieder früh raus zu müssen. In der dunklen Jahreszeit fehlt mir die Sonne ☀️ auch sehr und die Wärme. Ich gehe dann öfter ins Solarium und in die *sauna* das hilft mir die Energie wieder auf zu tanken für die nächste *party2* denke das da so jeder seine eigenen Wege geht um die Zeit zu überbrücken. Außerdem ist Sex bei Kerzenschein und kuschelig aneinander liegen ohne zu schwitzen auch schön.......
*******102 Mann
179 Beiträge
Ja, morgens dunkel wenn es auf die Arbeit geht und schon fast dunkel, wenn Feierabend ist. Dafür entschädigt ein schöner Herbst im Wald. Ab Februar wird es wieder besser.
**********er_69 Mann
570 Beiträge
Hallo meine lieben mein Name ist Meister Christian und ich denke das beste ist dem Winter und dem alles zu entfliehen und ab in den Süden Sonne Strand und Meer und alles was Spaß macht lg Meister Christian 😍😍😍😍😍💋💋💋💋💋💋💋💋💋💋💋💋
*****ar2 Paar
303 Beiträge
Früh aufstehen ist auch nicht unser Ding....
....aber die Jahreszeit ist auch nicht soooo verkehrt, weil wir Kerzen 🕯️ und den Kamin 🔥 anmachen können - hat auch was. ...kommt gut durch die romantisch beleuchtete Zeit....
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