Veränderung in der Swingerwelt

Wir können das nur bestätigen.
Die Annonymität im Netz wird auch hier grenzenlos ausgenutzt und der Anstand, der zu unserer Zeit noch normal war, ist längst auf der Strecke geblieben.
Antwort auf eine Anfrage - selten
Profil durchlesen und wirklich beachten - sehr selten
Anfeindungen und Beschimpfungen, wenn eine Absage folgt - immer öfters
Swingerclubs - Schaulaufen von sexy und gar nicht sexy Leuten, Party, Disco, grenzenlose Qualmerei - Sex? - das sind keine Swingerclubs mehr
...
Frust über die erfolglose Suche - leider auch immer öfter

es hat sich viel verändert ... und nicht zum Guten

@*********ddasB

Das beobachten wir auch, es ist nicht nur euch aufgefallen, zudem stellen wir fest das Vorurteile wieder im Kommen sind.
Man sollte denken 2024 da sollten die Menschen offener gegenüber anderen sein.

Clubs sind nur noch erotische Discos
Mehr ein sehen und gesehen werden, wir haben schon keine Lust mehr in den Club zu gehen, weil wir es einfach langweilig finden
Zum anderen ist es jedenfalls bei uns in der Gegend so, die Raucher sind den ganzen Abend nur im Raucher Raum ( wir sind Nichtraucher)
Und die andere Hälfte sind Cliquen in die man nicht reinkommt, wenn man neu in einem Club ist.
Wir gehen lieber mit Freunden zusammen Essen oder unternehmen etwas schönes, das Geld ist dann sinnvoller angelegt.

Oberflächlichkeit
Auch das können wir bestätigen, das lustige daran ist, wie ihr beschrieben habt keiner liest mehr Texte, wir werden auch immer von Leuten angeschrieben, wo es garnicht passt
Wenn man diesen Usern, freundlich mitteilt das es nicht passt, und sie bitte nicht böse sein sollen, wird man Beschimpft und beleidigt.
Höflichkeit ist eine Zier, es geht auch ohne ihr.

Gruppen
Naja das es Gruppen für alles mögliche gibt hier ist doch in Ordnung
Ich ( M) möchte mich gerne mit anderen über Fotografie oder sonst ihrgendwelche Themen unterhalten,
Das finde ich schon wichtig,in einer Freundschaft plus ist es nicht anders
Das ist auch so ein Thema, jemanden passendes Zu finden, die meisten haben sagen wir mal so komische Einstellungen, Paare die Ü50
Sind suchen eher sehr junge Paare ab 35 oder 45 Jahren, jeder kann ja machen was Er oder Sie mag wir finden bloß schade dass man keine gleichaltrigen Paare kennen lernt.

Das sind unsere Gedanken zum Thema, die keiner teilen muss

@*********ddasB

Oder App Nutzer, die nicht in den Forumbereichen schreiben können

Und ja ich kann alles bestätigen, was ihr schreibt.

Andersherum sind die Ursachen auch klar und finden wohl auch in Zukunft wenig Veränderung.

Hallo in die Runde,

wir finden uns in dem ein oder anderen Beitrag gut "vertreten".

Schon über viele Jahre verfolgen wir die Veränderungen und müssen leider bestätigen,
dass es tendenziell für unsere Vorstellungen eher schlechter geworden ist.

Insbesondere hat die Worwahl und die Art, wie Anfragen gestellt bzw. auf diese reagiert wird,
erheblich an Niveau verloren.

Wir bedauern diese Entwicklung und versuchen, doch dagegen zu steuern.

Von den Club-Besuchen hatten wir uns zuletzt fast vollkommen verabschiedet, wollen aber demnächst doch mal wieder einen Versuch wagen. "Die Hoffnung ..."!

Viele Grüße aus der Nähe von Bielefeld

Zur Infantilisierung trägt auch der JC selbst bei.
Da kann man Vollmondicons verschicken, Ostereier, Weihnachtsmänner und quere Fähnchen.
So ein Blödsinn.

Seine Meinung hingegen darf man in vielen Dingen nicht wirklich zum Ausdruck bringen. Dann wird man gleich gemaßregelt - Von den HiWi-Mods oder von der Aufsichtsbehörde des JC selbst.
Ist halt ein Spiegel der Verfasstheit unserer Gesellschaft momentan.

Wir sind in dieser Gruppe alle alt genug zu wissen, dass sich gesellschaftliche Veränderungen als Wellen breit machen.
Leider sind wir wahrscheinlich schon zu alt um zu erleben, wenn diese Gesellschaft sich wieder hin zur Normalität entwickelt.

Dann braucht es wohl noch eine Gruppe der guten, alten Swinger mit guten alten Umgangsformen…

@**********d_lis

Das nicht, aber ein höflicher, respektvoller
Umgang miteinander hilft schon
Finden wir

Ja, es hat sich einiges verändert.
Respekt, vor anderen Menschen, vor deren Zeit, vor deren Grenzen würde extrem helfen.
Jus Jaune

Ich gehe seit über 40 Jahren in Clubs. Klar, es haben sich Dinge verändert. Aber wir doch auch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass an irgendjemand der Aids-Schock oder z.B.Corona einfach ohne Spuren vorbei gegangen ist. Wir sind irgendwie vorsichtiger geworden. Vielleicht nicht mal bewusst. Und ja, neue Technik und Kontaktaufnahmen tauchten auf, andere Musik, andere Sichten auf die Welt, ganz einfach: Die Jüngeren rücken nach und wir müssen versuchen, uns in dieser Welt zu recht zu finden oder an den Rand rücken. Aber haben wir, vor längerer Zeit, nicht auch das Weltbild der Älteren aus den Angeln heben wollen? Die Welt dreht sich eben. Auch im Swingerclub. Für mich ist es immer noch der beste Ort auf der Welt. Auch wenn ich heute manches kritischer betrachte, auch das Publikum, als vor Jahren. Aber was für ein Glück, dass wir damals gar nicht so weit gedacht haben, sondern nur auf die Matten und los... Daher sind uns all diese Dinge, die hier heute bemängelt werden, z.B. die Seelenlosigkeit vieler Mitmenschen gar nicht aufgefallen oder wir haben es/sie einfach übersprungen, links liegen gelassen.
Vielleicht müssen wir einfach daran arbeiten, uns diese alte Unbeschwertheit, soweit wie möglich, zu erhalten. Uns mehr an dem zu freuen, was da ist und nicht Altes zurück haben zu wollen.
Wahrscheinlich würden wir dann mit dem Blick von heute da auch den Wurm im Apfel finden...

Ganz genau , ich bin der selben Meinung wie Du!

Ja,
die Welt dreht sich.
Swingen hat sich verändert
Camping auch sehr.
Und es ist alles anonym geworden.
Aber einiges ist dabei was mir gefällt.
Man muss das beste daraus machen und seinen Weg gehen oder neu finden

Alles verändert sich, die Welt und die menschliche Bevölkerung verändert sich.
Ende der 60er bis in die 80er öffneten sich die Menschen für "freie Liebe" etc. Eine Begleiterscheinung war dann HiV/AIDS.
Waren Swingerclubs zunächst Begegnungsstätte zum Ausleben sexueller Gelüste, kamen mit der Zeit immer mehr aufdringliche Solomänner auf die Idee, daß in so einem Club gratis Sex geboten würde. Dann kam das Internet und der Erfolg gründet sich zum allergrößten Teil auf pornografische Inhalte. Bald gab es dann auch Plattformen, die "sozialen" Gruppen eine Möglichkeit geben sollten, sich kennen zu Lernen. 1999 kam der Joycub als Chatsystem auf den Markt. 2005 wurde der Joyclub als Kontaktbörse gestartet. Der Joyclub gilt als Deutschlands, und dem deutschsprachigem Raum, beliebteste Kontaktböre unsishat sich mehr und mehr zu einer Art Lifestyle Plattform entwickelt. Früher wurden neue Gruppen nur dann gestartet, wenn der Joyclub-Support ein Firmeninteresse daran hatte. Und es wurde darauf geachtet, daß es nicht zig Gruppen zum gleichen Thema gibt. Seit einigen Jahren erleben wir hier eine Änderung in Richtung Fratzenbuch oder ähnliche. Es gibt Foren und Gruppen, sowie Chatforen zu allen Themen des Lebens.
Meinungsfreiheit gibt es weder im Freudenklub, noch auf anderen Plattformen.
Durch Einführung der App und weil man den Usern dort einen Feed wie auf Fratzenbuch anbieten wollte, gab es sehr viele Systemänderungen, die nicht zum Wohl der Gruppen waren und sind.
Gleichzeitig hat sich die Welt durch die anonyme Onlinewelt verändert. Jeder Hans und Bummel kann seinen Müll an jeder Ecke fallenlassen, ohne daß man ihn zur Rechenschaft ziehen könnte, so man denn wollte. So sind Plattformen wie Facebook, Twitter/X und viele andere eigentlich nicht mehr nutzbar, um wirklich einen guten Meinungs und Wissensaustausch zu ermöglichen. Die Welt ist voller Fakes und Bots, die sämtlich stören und Meinungsmache betreiben. Dazu kommt dann noch der Bereich der Cyberkriminalität und und und.
Man könnte es ändern, aber die Anonymität des Internetz ist eine heilige Kuh und jegliches Bestreben es zu ändern wird im Keim erstickt. Und so kommt es dann zu dem, was wir hier und anderswo täglich erleben. Frauen müssen es erleben, daß ihre Postfächer mit Müll erstickt werden und wirklich gute Kontakte kommen nur sehr schwer zustande. Das war zu Zeiten von Happy-Weekend und anderen Kontaktmagazinen noch ganz anders. Das was heute so leicht erscheint ist unheimlich schwierig geworden.
Spontan in Clubs geht schon seit langer Zeit kaum noch was. Es sind Erotikdiskos mit derart lauter Musik, daß ein kennenlernen kaum möglich ist. Die Pauschalpreise führen dazu, daß sehr viel getrunken wird, viele es auch zum sog. Vorglühen nutzen und wenn die großen "normalen" Clubs ihre Pforten öffnen, leeren sich die Swingerclubs.

Fazit: Wir treffen uns privat, mal zu zwei Paaren, mal auch mit ein paar mehr. Da macht man es sich dann so, wie es wirklich Freude bereitet. Der Joyclub dient nachwievor als Plattform zum Kontakthalten und Kontakte zu Paaren knüpfen. Und Langeweile haben wir nicht. Aber man muß sich drum bemühen, zu warten auf irgendwas, führt zu nix, aber das war immer schon so.

1. Ja - und es wird noch weniger wenn Mann ü60 ist wenn dazu ER noch funktioniert wird es nochmal weniger da der Faktor Neid dazu kommt anstatt ein Besuch beim Arzt
2. Ja - keine Ahnung warum
3. Ja - der Joy-Herrausgeber möchte Geld verdienen und bietet dadurch mehr für die die nur gucken und nicht anfassen.
4. Ja - siehe Punkt 3
5. Ist bequem
——————-
Früher hatten wir ein analoges Telefon, da haben wir telefoniert, wenig und kurz den es kostete nach Sekunden. Man hörte sich zu, verstand sich, antwortete und fertig.
Heute hat man ein SmartPhone mit dem man telefonieren könnte, man hat aber auch SocialMedia, anonym, kann schreiben, lesen, wann ich will, zu 99% belangloses.
Das prägt, das führt gesellschaftlich fort.

Zudem möchte doch jeder hier nur seine perfekte Vision vögeln, die es so sehr selten gibt. Ecken und Kanten, Falten und bissle Bauch, gehören zum Leben doch dazu, das wollen die meisten jedoch nicht beim PT. Zudem womöglich noch zulassen das ein anderer Mann die eigene Frau vögelt, das geht doch gar nicht.

Echte Swinger wie wir sie noch kennen sind selten geworden.

Ist genau so, in der Schweiz gibt es kaum mehr einen Swingerclub,der unseren Vorstellungen entspricht. Das war vor ein paar Jahren ganz anders.
Aus diesem Grund bevorzugen wir das kleine private Ambiente.

Vieles sehe ich genauso wie ihr. Es hat sich nicht alles zum Besseren verändert. Ich kann mich auch noch gut daran erinnern, dass wir gemeinsam im Happy Weekend geblättert haben und per Chiffre Kontakt suchten. Darauf folgte meist ein Antwortbrief mit Bildern aber man wusste immer noch nicht viel. Nach einem ersten, erfolgreichen Telefonanruf dann das erste Treffen. Es entstanden auch Freundschaften über die Bettkante hinaus.
Wie sieht es heute aus? Ich staune immer wieder über Profiltexte, die nicht nur offen sondern oft auch schon diskriminierend gewisse Mensch-Typen vor den Kopf stoßen, Ihnen würde sowieso nicht geantwortet. Ok, die Person hat sich für mich dann sowieso schon erledigt. Der Ton ist ein anderer und man muss digital gut drauf sein. Geschönte Bilder und Videos sind das Nonplusultra, weil Oberflächlichkeit obsiegt. Dabei sind es gerade bei den Älteren die sichtbaren Narben und Falten, die auch interessant machen.
Gemeinsames Erleben der schönsten Sache der Welt, mit all seinen Facetten und wie es beliebt macht es meines Erachtens aus. Die digitale Welt nimmt für meinen Geschmack hier viel zu viel Platz ein.

Warum ändert sich eigentlich nicht endlich einmal etwas zum Positiven ... z. B. weniger Männer, die diese Plattform nur zum Fremdgehen nutzen wollen

Mein 1. Swingerclubbesuch ist schon ewig her über 30 Jahre. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher wo es war ich glaube Gelsenkirchen. Die Größe des Clubs war überschaubar. Ein kleiner Barbereich und dann gab es halt einen Raum wo es dann zur Sache ging. Dann gab es eine lange Zeit wo wir nichts gemacht haben und dann hat noch mal was stattgefunden kurz bevor meine Tochter geboren wurde. Glaube meine Tochter wurde im Swingerclub gezeugt (wo wir allerdings keinen PT gemacht haben). Unser Lieblingsclub war später als meine Tochter dann älter war der Swingerclub in Fröndenberg.. Musik in normaler Lautstärke, und oben mehrere Räume um sich auszutoben.
Jetzt ja ist es mehr ein Schaulaufen geworden. Musik so laut, dass man sich erst in der 2. Etage einigermaßen verständlich machen konnte, so voll, dass man sich nirgendwo hinsetzen konnte. Wenn man keine regelmäßige Swingergängerin ist, ist man außen vor .. gerade als Nichtraucherin. Und noch schlimmer ist dies Clübchenbildung innerhalb der BDSM Szene. Hat man keinen Partner mit dem man in einen Club geht hat man verloren und dort jemanden kennenlernen schon gar nicht.
Die Leute kommen aus ganz Deutschland gefühlt zu den Clubs. Man sieht sich ein Mal und dann meist nie wieder. Hände die einfach ohne den Mund aufzumachen an einem rum grabbeln. Nicht meine Welt.
Im Swingerclub Fußball gucken. Ich weiß noch vor ca. 14 Jahren oder so da wurde uns von einem Abend erzählt da kamen dann Leute vom Joy in den Club um sich ein Fußballspiel anzuschauen weil das nur auf Premiere lief.. Ist für mich nicht Sinn und Zweck eines Swingerclubs.
Ebenso hat man meist als Solofrau im Swingerclub verloren wie ich so die Erfahrung gemacht habe.
Männer die einen regelrecht verfolgt haben. Ich weiß noch ein Mann der hat die Frau mit der er sich gerade unterhielt einfach stehen lassen um mir wieder nach zu hechten als wir gerade auf dem Weg zur Bar gingen.. Gehts noch?!
Und was die Anschreiben angeht.. ja. Es soll um Sex gehen .. auch. Aber wenn sich jemand für mich als Person interessiert warum soll ich mit dem Kerl dann Sex haben? Nö, nein danke. Dann lieber einen 50er in die Hand und such dir eine Prostituierte.. aber das denke ich ist zu viel Geld.

Wir sind jetzt noch nicht so lange „Swinger“ doch kann ich einiges von dem was hier schon geschrieben wurde bestätigen. Besonders die Oberflächlichkeit und Anonymität machen es uns als Paar schwierig andere kennenzulernen. Auch diese Grüppchenbildung in den Clubs empfinden wir als schwierig. Dort dann irgendjemanden kennenzulernen ist so gut wie unmöglich. Oder aber wir handeln und denken falsch und haben uns das alles zu einfach vorgestellt. Vorgestellt wie schön und aufregend es sein kann und dann kommen Aktionen ( wie ungefragt angefasst werden und anpöbeln) ,die einem den Club madig machen.Umso frustrierter ist man dann hinterher. Wir beide sind langjährige Chatter ( über 20 Jahre) und damit fängt ja erstmal alles an. Respekt dem anderen gegenüber beim Schreiben ist gegen 0. Antwortet man nicht zeitnah oder schreibt was der andere lesen WILL ,ist man schon weg. Oder aber man wird so plump angeschrieben das es eine Antwort wirklich nicht lohnt.
Zudem muss man ab und an wirklich an der Lesefähigkeit mancher Mitglieder zweifeln.
Bei uns ist jetzt so,das ich (weiblich) mich zurückziehe und erstmal auf der verbalen Ebene bleibe. Wobei ich da auch nicht lange verweile je nach Mitglied 😂.
Das „swingen“ von früher wie Ihr es kennt, kennen wir so nicht. Aber das war das, was wir gerne kennengelernt hätten und wie es in unserer Vorstellung war.

@*********ddasB
Gegenfrage:
Warum sollte ich dir/euch hier oder auf eine andere Art und Weise antworten?
Ein Blick auf euer Profil zeigt mir, dass ihr als Paar "nur" Frauen oder Paare sucht, als Mann gehöre ich also nicht zur Zielgruppe.

Auch wenn ich Mitglied der Gruppe 50plus bin, heißt das noch lange nicht, dass eure Fragen oder Probleme für mich Relevanz haben.

Die beiden haben dich ja nicht persönlich angeschrieben.
Wir verstehen das als allgemeine Frage/Feststellung was die Beiden schreiben.

Ja, es hat sich definitiv etwas verändert und es verändert sich noch immer. Das ist der Lauf der Zeit.
Ich muss auch sagen das es sich in den Clubs sehr verändert hat. Ich war eine zeitlang nicht in Clubs und habe nun bemerkt das es jetzt anders ist. Früher ging es vorrangig um Sex, heute ist alles mögliche wichtig nur nicht der Sex (bei manchen Besuchern habe ich das Gefühl sie gehen nur zum Essen hin - nur meine Meinung)

Ich bin erst seit 2018 swingerin, merke aber auch eine Veränderung.
Ganz klar ist mir auch nicht, warum das so ist.
Gehe jetzt mal am Wochenende als Frau alleine in einen Club, ich bin gespannt...
Mit der der Clique Bildung kenne ich auch.
Wenn ich mit meinem Partner unterwegs bin, lernen wir nur noch Paare " zum quatschen " kennen