jeder, der mich ein wenig kennt,
weiß...
dass ich (hinter)frage...
im beruf bin ich "ständig" auf dem prüfstand
und es gehört zu meinem job,
den anderen - und auch mich - zu hinterfragen...
im privaten ist es neugierde/wissbegierde...
mich interessieren die beweggründe eines menschen,
das was ihn bewegt...
einen sonderstatus gibt es allerdings
in freundschaften und liebesbeziehungen ist mein anfängliches hinterfragen manchesmal grund für irritation, verstimmung oder gar ärger, manchesmal auch grund für einen kontaktabbruch/trennung....
dabei geht es mir "nur" darum,
dass ich mich im anderen noch nicht "spiegeln" kann...
ich mir im gefühl des "gewolltseins" nicht sicher bin...
und hinterfrage aus unsicherheit ,
es ist kein misstrauen in den anderen...
eher ein misstrauen in mich
zum eingangsposting speziell
fällt mir ein und auf:
so negativ sehe und erlebe ich andere nicht...
ob es daran liegt, dass ich glasklar durchschaubar bin,
sozusagen "ein offenes buch"...
mag sein, dass mir deshalb menschen eher vertrauensvoll entgegenkommen -
oder warum erlebe ich menschen anders?
da ich vom schlimmsten und schlechtesten im menschen ausgehe,
werde ich täglich positiv überrascht
manchmal ist mir etwas wichtig, dann gebe ich nicht nach...
sondern versuche zu erklären und verständnis dafür zu gewinnen...
so etwas kann eine partnerschaft weiterbringen
ich freu mich für den anderen...
mißtrauen in beziehungen.... nein, das ist mir zu unentspannt, das liegt mir nicht... wenn es einmal das "ja füreinander" gab, nehme ich das solange als gegeben, bis ich was anderes höre...
bei unsicherheit frage ich nach...
bei unstimmigkeiten sowieso, die will ich ja klären...
ich bin nachtragend wie ein elefant,
wenn mich jemand verletzt oder gekränkt hat
und - nachdem ich ihn darauf hingewiesen habe - dies nicht revidiert... keine einsicht zeigt, mich in meinen gefühlen nicht ernst nimmt ....
ansonsten verzeihe ich vieles...
verzeihen hat etwas wunderbar befreiendes...
verzeihen ist "die beste wundheilung für narben an herz und seele"
was war noch gleich das thema?
irgendwie ist mir das immer noch nicht klar
wird mir verziehen, falls ich daran vorbeigeschrammt bin?
weiß...
dass ich (hinter)frage...
im beruf bin ich "ständig" auf dem prüfstand
und es gehört zu meinem job,
den anderen - und auch mich - zu hinterfragen...
im privaten ist es neugierde/wissbegierde...
mich interessieren die beweggründe eines menschen,
das was ihn bewegt...
einen sonderstatus gibt es allerdings
in freundschaften und liebesbeziehungen ist mein anfängliches hinterfragen manchesmal grund für irritation, verstimmung oder gar ärger, manchesmal auch grund für einen kontaktabbruch/trennung....
dabei geht es mir "nur" darum,
dass ich mich im anderen noch nicht "spiegeln" kann...
ich mir im gefühl des "gewolltseins" nicht sicher bin...
und hinterfrage aus unsicherheit ,
es ist kein misstrauen in den anderen...
eher ein misstrauen in mich
zum eingangsposting speziell
fällt mir ein und auf:
so negativ sehe und erlebe ich andere nicht...
ob es daran liegt, dass ich glasklar durchschaubar bin,
sozusagen "ein offenes buch"...
mag sein, dass mir deshalb menschen eher vertrauensvoll entgegenkommen -
oder warum erlebe ich menschen anders?
da ich vom schlimmsten und schlechtesten im menschen ausgehe,
werde ich täglich positiv überrascht
WARUM gebe ich nicht nach?
WESHALB kann ich mich nicht für den Anderen freuen?
WIESO mißtraue ich ihm (ihr)?
WESWEGEN bin ich nachtragend und verzeihe nicht?
WESHALB kann ich mich nicht für den Anderen freuen?
WIESO mißtraue ich ihm (ihr)?
WESWEGEN bin ich nachtragend und verzeihe nicht?
manchmal ist mir etwas wichtig, dann gebe ich nicht nach...
sondern versuche zu erklären und verständnis dafür zu gewinnen...
so etwas kann eine partnerschaft weiterbringen
ich freu mich für den anderen...
mißtrauen in beziehungen.... nein, das ist mir zu unentspannt, das liegt mir nicht... wenn es einmal das "ja füreinander" gab, nehme ich das solange als gegeben, bis ich was anderes höre...
bei unsicherheit frage ich nach...
bei unstimmigkeiten sowieso, die will ich ja klären...
ich bin nachtragend wie ein elefant,
wenn mich jemand verletzt oder gekränkt hat
und - nachdem ich ihn darauf hingewiesen habe - dies nicht revidiert... keine einsicht zeigt, mich in meinen gefühlen nicht ernst nimmt ....
ansonsten verzeihe ich vieles...
verzeihen hat etwas wunderbar befreiendes...
verzeihen ist "die beste wundheilung für narben an herz und seele"
was war noch gleich das thema?
irgendwie ist mir das immer noch nicht klar
wird mir verziehen, falls ich daran vorbeigeschrammt bin?