@*****ka1
Vor einigen Jahren hätte ich Dir da auch zugestimmt, aber
heute ist es modern geworden, Arbeitnehmer zu verunsichern.
Jeder gute Chef weiß, daß man auch Mitarbeiter für gute Arbeit loben soll, damit die Motivation erhalten bleibt.
Heute bekommen viele Arbeitsnehmer nicht mal eine Beurteilung ihrer Arbeit, weil da oft irgendwelche Gründe dran hängen (Zeitvertrag etc).
Man geht davon aus, daß die ständige Unsicherheit einen Mitarbeiter motiviert.
Das erklärt so manches Mißtrauen.
Das dieses entstehende Mißtrauen auch auf die Qualität der abgelieferten Arbeit Auswirkungen hat, wird nicht gesehen, auch nicht, daß sie Menschen krank macht.
Und nicht jeder ist wie ich in der Lage, knallhart nachzufragen!
Mein Vater hat mir da ein "un"heimliches Selbstvertrauen mit auf meinen Lebensweg gegeben.
Doch ich kann bestätigen, daß auf eine knallharte Frage oftmals der Vorgesetzte keine Antwort weiß.
Man kann mich überzeugen, wenn es gute Argumente für etwas gibt, fehlen sie, dann frage ich auch knallhart nach.....
Lieber Cabal,
Du schreibst, das mache nur Sinn , wenn die Gefahr bestünde, daß Porzellan zerbrochen wird. Aber da es immer auch an der Aussage des Sender liegt, ob der Empfänger die Botschaft auch verstehen kann, ist das gegeben.
Wieso also im Zweifelsfalle nicht nachfragen, bevor man sich 1000 Fragen stellt, auf die man doch keine Antwort erhalten kann.
@*******dde
man wittert hinter jeder freundlichen geste eine falle,um dann rein-
gelegt zu werden.
Die Aussage ist widersprüchlich, denn wenn man reingelegt wird, war es keine freundliche Geste.
Das wäre um auf das Beispiel von Schumi zu kommen, auch der Fall, wenn der Chef erst zum Kaffee einlädt und dann die Zeit als Fehlzeit notieren würde.....
WiB