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"Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste"

"Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste"
Ein typisches Zeichen unserer Zeit?

In letzter Zeit fällt mir immer wieder auf, das die Menschen dort Probleme sehen, wo es keine gibt.

Ich habe das Gefühl das auf Teufel heraus interpretiert wird,
getreu nach dem Motto:
"Ich sehe(lese, höre) was was du nicht siehst (liest, hörst)."

Warum hinterfragen wir ALLES und lassen nicht einfach die Botschaft des gespochenen (geschriebenen,gehörten) Wortes stehen?

Ein kleines Beispiel:

Herr X bekommt von seinem Vorgesetzten Herrn Y völlig unerwartet einen Kaffee angeboten.

An und für sich ist das eine nette Geste.

ABER

Herr X denkt:

WARUM?
WESHALB?
WIESO?
WESWEGEN?

LG
von einem nachdenklichen

schumi
jo
DAS fällt mir auch auf....

da spricht jemand davon, er will eine Freundschaft OHNE Komplikation und analysiert jeden "Pfurz" den man irgendwann von sich gibt....?

Man hat Freundschaften und mit der Zeit ist man dort der Kummerkasten der Nation?

Man freut sich über etwas ganz besonders und schon steht einer da, der´s madig macht....


zu hülf...


Leben undLeben lassen sollte die Devise sein, oder?
********lack Frau
19.366 Beiträge
Lieber Dieter,

jetzt muß man ja doch versuchen, daß Verhalten zu analysieren, sonst bekommst Du ja keine Antworten.

Wenn man Dinge hinterfragt, dann weil man sie sich nicht erklären kann. Und wenn man sich etwas nicht erklären kann, dann wittert man eben ungutes, statt sich, wie in Deinem Beispiel nur einfach freuen zu können.
Verständliche Reaktion, wie ich finde, denn wenn das Betriebsklima es vorher nicht zugelassen hat, daß man ganz unverbindlich einen Kaffee zusammen trinken kann und da auch mal der Chef zu einlädt, dann hat dieser vorher eine Distanz aufgebaut und die wurde auch so angesehen.

Doch ob es ein Problem gibt, daß muß man ja erst einmal abklopfen.

Warum hinterfragen wir ALLES und lassen nicht einfach die Botschaft des gespochenen (geschriebenen,gehörten) Wortes stehen?

Dazu muß man eben die Botschaft auch erkennen können bzw erkannt haben.

Das kann man - um nochmal auf Dein Beispiel zu kommen - mit ganz einfachen Sätzen erreichen....

Jetzt haben wir uns aber einen Kaffee verdient, kommen sie Herr XYZ.....

Die Worte wir und uns in Zusammenhang mit verdient, stellt klar, beide haben gut gearbeitet und trinken jetzt schnell den verdienten kaffee.

Liebe Grüße *kaffee*

Rene
********raft Mann
29 Beiträge
Porzellankiste
Ich finde, dass wir nur nachfragen, wenn uns etwas ungewöhnlich
vorkommt.
Bei "Guten Tag" frage ich nicht, sondern antworte "Guten Tag".
Bei "Besuch mich mal" frage ich dagegen "Bist Du wirklich besuchbar"?
********lack Frau
19.366 Beiträge
@********raft

Bei "Besuch mich mal" frage ich dagegen "Bist Du wirklich besuchbar"?

Also die Frage hat mir so noch niemand gestellt.
Wann ist man denn besuchbar?

Samstag kam erst eine Freundin unangemeldet vorbei.
Das ist ein Risiko, ich war schließlich gerade erst von der Arbeit zu Hause. Aber sie hat auch gefragt, ob es mir recht wäre und meine Antwort "ich koch Kaffee!". Aber wenn es nicht gepaßt hätte, hätte ich es auch gesagt um was es geht und einen Zeitpunkt vorgeschlagen.
So hatten wir einen gemütlichen Abend zusammen.

WiB
Nun ja Kommunikation lässt immer viele Interpretionen zu, daher macht es schon Sinn das ein oder andere zu hinter Fragen. Was wiederum manchmal etwas irritierend sein kann.
Ein ...
... Hinterfragen macht allein dann Sinn, wenn die Gefahr bestehen könnte, dass ohne ein Ergründen etwaiger Motive ... womöglich Porzellan zerschlagen werden würde.
*******dde Mann
660 Beiträge
porzellankiste
hallo,
ich glaube,in der heutigen zeit ist jeder ein einzelkämpfer.jeder ist
sich selbst der nächste.daraus resultiert auch,das alles hinterfragt
wird,wenn etwas ungewöhnliches geschieht oder gemacht wird,
man wittert hinter jeder freundlichen geste eine falle,um dann rein-
gelegt zu werden.


gruß

baggaludde
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Wer ...
... im zwischenmenschlichen Bereich ständig hinterfragt, ist vermutlich mit einer (un)gehörigen Portion Misstrauen gesegnet.

Und da sollte sich der Hinterfragende mal gründlich selbst unter die Lupe nehmen.

Ansonsten schliesse ich mich dem an, was Caballito schon schrieb.
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*****ka1

Vor einigen Jahren hätte ich Dir da auch zugestimmt, aber
heute ist es modern geworden, Arbeitnehmer zu verunsichern.
Jeder gute Chef weiß, daß man auch Mitarbeiter für gute Arbeit loben soll, damit die Motivation erhalten bleibt.
Heute bekommen viele Arbeitsnehmer nicht mal eine Beurteilung ihrer Arbeit, weil da oft irgendwelche Gründe dran hängen (Zeitvertrag etc).
Man geht davon aus, daß die ständige Unsicherheit einen Mitarbeiter motiviert.
Das erklärt so manches Mißtrauen.
Das dieses entstehende Mißtrauen auch auf die Qualität der abgelieferten Arbeit Auswirkungen hat, wird nicht gesehen, auch nicht, daß sie Menschen krank macht.

Und nicht jeder ist wie ich in der Lage, knallhart nachzufragen!
Mein Vater hat mir da ein "un"heimliches Selbstvertrauen mit auf meinen Lebensweg gegeben.
Doch ich kann bestätigen, daß auf eine knallharte Frage oftmals der Vorgesetzte keine Antwort weiß.
Man kann mich überzeugen, wenn es gute Argumente für etwas gibt, fehlen sie, dann frage ich auch knallhart nach.....


Lieber Cabal,

Du schreibst, das mache nur Sinn , wenn die Gefahr bestünde, daß Porzellan zerbrochen wird. Aber da es immer auch an der Aussage des Sender liegt, ob der Empfänger die Botschaft auch verstehen kann, ist das gegeben.
Wieso also im Zweifelsfalle nicht nachfragen, bevor man sich 1000 Fragen stellt, auf die man doch keine Antwort erhalten kann.

@*******dde

man wittert hinter jeder freundlichen geste eine falle,um dann rein-
gelegt zu werden.

Die Aussage ist widersprüchlich, denn wenn man reingelegt wird, war es keine freundliche Geste.

Das wäre um auf das Beispiel von Schumi zu kommen, auch der Fall, wenn der Chef erst zum Kaffee einlädt und dann die Zeit als Fehlzeit notieren würde.....

WiB
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
@ WiB

Unsicherheit gleich Misstrauen?

Würde der Chef eines großen Unternehmens gerade mich zum Kaffee einladen, würde ich das alleine schon aus dem Grund ablehnen, weil dadurch Misstrauen unter Kollegen geschürt werden würde. Und genauso würde ich ihm das auch sagen.

Außerdem halte ich das für einen schlechten Führungsstil.
********lack Frau
19.366 Beiträge
@****eka

Sicher ist das ein Beispiel für schlechten Führungsstil, aber
das wird zunehmend die Regel.

Aber mit meinen guten Chefs konnte ich ja immer einen Kaffee trinken ohne fürchten zu müssen, daß es ungeliebte Auswirkungen auf mich oder meine Zusammenarbeit mit meinen Kollegen hatte.
Es ergab sich einfach aus der Situation und war auch nicht auf mich begrenzt.
Doch in der Crew war es sowieso üblich, nach der Arbeit kurz zusammen zu sein um schnell noch was zu trinken und über den Ablauf zu reden. Es nimmt den Druck auch aus unangenehmen Situation, wenn man es direkt zur Sprache bringen kann. Oftmals lassen sich damit Fehler in der Zukunft vermeiden oder Abläufe optimieren.

Sicher ist das von Beruf zu Beruf anders....

WiB
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
@ WiB

Zum guten Führungsstil gehört eben auch, Angst- und Misstrauenfreiheit zu schaffen.
Ja die lieben Fragen, wenn die nicht wären????!!!!!
Jeder soll doch nett sein was man sich so erhofft.
Ein Liebes Hallo *g*
Ein nettes Treffen:-)
und man kann sehen *g*
Einfach freunde schaffen *g*
@ all
Leider komme ich erst heute abend dazu mich erneut zu Wort zu melden

Mit Interesse habe ich eure Antworten gelesen und dabei festgestellt, das ich nicht der einzigste Mensch auf dieser Welt bin den
die" Hyperinterpretation"ganz schön iirritiert-

Durch mein Beispiel habe ich die Diskussion hauptsächlich in Richtung auf die Berufswelt gelenkt..
Für mich wäre wichtig auch von euch zu erfahren, wie ihr diese Thematik im Privatleben seht.

Darum stelle ich meine 4 W-Fragen nun noch einmal auf das Privatleben bezogen.

WARUM gebe ich nicht nach?
WESHALB kann ich mich nicht für den Anderen freuen?
WIESO mißtraue ich ihm (ihr)?
WESWEGEN bin ich nachtragend und verzeihe nicht?

lG
schumi
********lack Frau
19.366 Beiträge
Lieber Dieter,

WARUM gebe ich nicht nach?

Also ich sage zu Kaffee eh nie nein, weder privat noch beruflich.

WESHALB kann ich mich nicht für den Anderen freuen?

Ich kann und freue mich für andere, da hab ich keine Probs mit.

WIESO mißtraue ich ihm (ihr)?
Bei meinem Partner mißtraue ich nicht, ich hinterfrage eher, wenn mir etwas unklar ist, aber das macht er auch.

WESWEGEN bin ich nachtragend und verzeihe nicht?
Ich habe verzeihen können und werde es sicher weiter tun.
Aber wenn etwas untragbar geworden ist, dann hat es auch Konsequenzen. Das wird allerdings nicht übers Knie gebrochen und es dauert sehr lange, bis ich sage, das geht gar nicht mehr.
Liebe Grüße
Rene
***at Mann
2.909 Beiträge
hinterfragen
zunächst stört mich das Infragestellen von Hinterfragungen im Startbeitrag zu diesem Thread. Hinterfragen ist intellektuelle Neugier und keineswegs eine Zeiterscheinung von "heut zutage".

Schön, dass Schumi nun einige Fragen nachgeschoben hat, so dass meine Befürchtungen in diesem Punkt widerlegt sind.

Meine Probleme habe ich immer wieder mit den Begrüßungsformeln in manchen Sprachen:
Bei uns kurz angebundenen Deutschen genügt ein gemütliches "Grüß Gott" oder strammes "juten Tachchch!" wenn nicht sogar ein frisches "Moin!" zur freundlichen Begrüßung ohne dabei ein Kreuzzeichen provozieren, den Hausarzt oder Apotheker bemühen, oder spät nachmittags die Armbanduhr betrachten zu müssen.

Im Englischen besonders bei US-amerikanischen Schwarzen wird ein eindringlicheres Fragen praktiziert: "Hello, how 're you doin'?" raunzen sie. Wobei sie am Ende der Frage schon längst den Blickkontakt abgebrochen haben. Die Zwangsantwort heißt: "fine!" selbst wenn man siechend darnieder liegt.

Ebenso neugierig fragen aber auch die Südamerikaner oder die Franzosen und ich habe meine liebe Not, die Frage unbeantwortet zu lassen.




BFlat
********lack Frau
19.366 Beiträge
@***at

Du sprichst jetzt "Floskeln" an,
Damit habe ich auch meine liebe Not, denn wenn ich jemanden frage, wie es ihm/ihr geht, dann will ich das auch wirklich wissen......

Fakt ist, die meisten wollen es gar nicht wissen, denn es könnte ja sein, das dadurch Handlungsbedarf entsteht.......


WiB
Da wir ...
... uns ja mit dem Hinterfragen beschäftigen, schließen sich an Schumis Fragen für mich wiederum Fragen an, weil die in seinen Fragen enthaltene Regel m. E. nach so nicht zutrifft:

WARUM gebe ich nicht nach?

[Color=red]¿WESHALB soll ich nicht nachgeben?

[Color=white]
WESHALB kann ich mich nicht für den Anderen freuen?

[Color=red]¿WARUM sollte ich mich nicht für den Anderen freuen?

[Color=white]
WIESO mißtraue ich ihm (ihr)?

[Color=red]¿WARUM soll ich ihr/ihm misstrauen?

[Color=white]
WESWEGEN bin ich nachtragend und verzeihe nicht?

[Color=red]¿WIESO sollte ich nachtragend sein und WARUM nicht verzeihen können?

[Color=white]Dieser Leitsatz ...
[Color=orange]Wer, wie, was, wieso ,weshalb ,warum ... wer nicht fragt, bleibt dumm?

[Color=white] ... hat nur dort etwas zu suchen, wo es gilt, einen ernsthaften Hintergrund und/oder eine Ursache usw. zu suchen.

Ansonsten würde jedem ...

[Color=red] eine gewisse herzliche und offene Art besser stehen und die individuelle Attraktiviät erhöhen. *zwinker*
********lack Frau
19.366 Beiträge
Lieber Cabal,

Du sprichst etwas an, was mitunter eben nicht gerne gesehen, gelesen wird.

Wenn man etwas hinterfragt, dann ist m.E. keine klare Grundaussage vorhanden. Fragt man nach, dann wird es oftmals per se als Kritik gewertet und die ist dann negativ.
Ich hätte gar keine Problem zu fragen, womit ich mir den "Kaffee denn verdient hätte", wenn es so unüblich wäre, das es sonst keinen gibt. (um beim Beispiel zu bleiben).
Doch viele meinen, sie kommen damit in Zugzwang.
Besser ist es dann doch, wenn ein offenes Verhältnis da ist und man solche Kleinigkeiten gar nicht erst hinterfragen muß....

Aber wenn es zu einer Klärung einer Sichtweise kommen soll, dann sehe ich Fragen durchaus als erwünscht an.
Ich habe eher ein Problem mit Menschen, die einfach so stehen lassen ohne die Tatsache alssolches einmal zu überdenken.
Und bei mir entsteht Mißtrauen, wo man nicht Fragen stellen darf!

WiB
@Wib
Liebe Rene,

wenn du den Cafe ansprichst, fällt mir sogleich das Sprichwort ein

"Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul".

Man trinkt das Käffchen, freut sich, wenn es schmeckt und gut ist es. Auch "nehmen" kann in gewissen Situationen seliger sein, als "geben". Wer in diesen Situationen immer die Neigung hat, alles zu hinterfragen, wird von einem ungesunden Misstrauen begleitet und ... dies kann in manchen Fällen "krank" machen.
********lack Frau
19.366 Beiträge
Lieber Cabal,

so einfach ist es aber leider nicht immer.
Eine "ehemalige" Freundin hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, mich in der Stadt zu einem Kaffee einzuladen.
Das wäre unter normalen Umständen auch völlig ok gewesen.
Sie verband damit aber immer mehr Forderungen, die natürlich nie offen angesprochen wurden.
Sie wollte was von mir und damit sie es mir sagen konnte, der Kaffee..
Sie wollte meist, daß ich irgendwas für sie tue oder mit ihr unternehme..
Aufgefallen ist mir das erst, als ich mehrfach absagen mußte, weil es terminlich wirklich nicht ging.
Als sie dann auch noch empört meinte, sie habe mich doch immer eingeladen, ist mir der Kragen geplatzt und ich habe ihr gesagt, was sie in Zukunft mit dem Kaffee machen könne.....

Treffe ich andere Bekannte, dann ist das Käffchen einfach drin und es dient der Erbauung und Labung. *kaffee* Das man dabei auch trefflich reden kann, ist ein Nebenprodukt, daß aber von allen Seiten auch so gesehen wird und an keine weiterführenden Verpflichtungen gebunden ist.


Lieben Gruß
Rene, wieder mit einer (__)s
Und doch noch eine Fragen zu den gestellten Fragen
"Bflat" stört sich zwar - wenn ich richtig gelesen habe - etwas an "Infragestellungen der Hinterfragung im Startbeitrag" aber so ganz kann ich ein Nachfragen in der Art von "Cabalito" auch nicht lassen: Die in den Fragen genannten unfreundlichen menschlichen Verhaltensweisen sind wohl manchem von uns auch nicht völlig fremd. Aber sie werden doch a) in unterschiedlichsten Situationen und zudem noch b) aus unterschiedlichsten Gründen gezeigt. Das ist schon komplex genug. Weil "schumi auch noch mehrere Fragen auf einmal gestellt hat, bin ich der Fülle wegen ein wenig ratlos.

Könntest du "schumi" vielleicht zunächst einer der Fragen Vorrang einräumen?

Oder aber erkenne ich den inneren Zusammenhang der Fragen nicht? Liegt der Zusammenhang etwa in einer generellen Frage nach dem Bösen in uns Menschen, das wir gelegentlich gegenüber unseen Mitmenschen zeigen?
(Hoffentlich ist es nicht genau dieses Böse oder Boshafte, das mich überkommen hat, wenn ich jetzt ein wenig nachbohre?!?!)

Damit BFlat mich nicht zu sehr rügen muss: Mit diesem meinem "Herumzupfen" am Phänomens des Fragens stelle ich Sinn und Ernsthaftigkeit der vielen einzelnen Fragen von "schumi", die jede für sich, einer Erörterung wert sind, sicher nicht in Frage!!!

Gruß
vom brunnebauer


PS Ich finde auch schon das Fragen selbst - natürlich nicht hier sondern vielleicht an anderer Stelle - des Nachdenkens wert. Einiges wurde dazu ja schon weiter oben von anderen gesagt.
So: Warum fragen wir manchmal, wo wir das Frage besser lassen sollten? Warum fragen wir manchmal nicht, wo wir dringend nachfragen sollten (wie Parzifal, der die Frage an König Amfortas versäumt!).
Und, was mir noch durch den Kopf geht: Es ist mühselig - aber, wenn wir unsere Fragen bezüglich ihrer Absicht, ihres Ziels und ihrer Wirkung auf den Befragten kritisch hinterfragen, sinkt vielleicht die Quantität der Fragen und der Antworten, aber die Qualität steigt. Sehe ich das so richtig? (Womit man sicherlich meine obigen Fragen auch wieder in Frage stellen könnte!?)
Pardon..
ich reiche hier das zweite "l" von Caballito noch nach!

brunnenbauer
Und ...
... schon haben wir ein rundes lj. Aber es hat mich überhaupt nicht gestört. *zwinker*
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