„Du Darfst…“ ist für mich eine Aussage, die zwar einen Rahmen setzt, es aber dem Beteiligten überlässt, wie er ihn ausfüllt. Es bleibt dabei unausgesprochen, wo Grenzen und Tabus berührt oder verletzt werden, die über die gesellschaftlichen Sichtweisen oder über allgemeinen geltendente Regeln hinausgehen. Wenn das „du darfst, aber …“ entfällt, nimmt man dazu keine Stellung. In den meisten Fällen will man sich nicht näher äußern, man ist entweder unsicher oder will den Anderen nicht in seinem Handeln und Denken einschränken, aus welchen Gründen auch immer. Man kam es aber auch als Vertrauensvorschuss interpretieren.
„Du darfst…“ ist kein Freibrief. Mit dem erwiderten „Du darfst…“ übertrage ich die Verantwortung aber auch den Freiraum für das jeweilige Tun zu entscheiden. Also geh Fallschirmspringen, geht er nicht auf oder ein Budget wird überzogen oder das Fremdgehen wird zu großzügig ausgelegt usw. Die daraus entstehenden Konsequenzen trägt man mit dem „Du darfst…“ dann selbst.
Wobei ich, dass nicht nur aus negativen Gesichtspunkten betrachte. Das „ Du darfst…“ kann auch kreatives Handeln fördern ohne durch Weisungen und Vorgaben eingeschränkt zu sein.
„Du darfst…“ kann auch heißen, du selbst sein und selbst zu entscheiden…
LG Tobi
„Du darfst…“ ist kein Freibrief. Mit dem erwiderten „Du darfst…“ übertrage ich die Verantwortung aber auch den Freiraum für das jeweilige Tun zu entscheiden. Also geh Fallschirmspringen, geht er nicht auf oder ein Budget wird überzogen oder das Fremdgehen wird zu großzügig ausgelegt usw. Die daraus entstehenden Konsequenzen trägt man mit dem „Du darfst…“ dann selbst.
Wobei ich, dass nicht nur aus negativen Gesichtspunkten betrachte. Das „ Du darfst…“ kann auch kreatives Handeln fördern ohne durch Weisungen und Vorgaben eingeschränkt zu sein.
„Du darfst…“ kann auch heißen, du selbst sein und selbst zu entscheiden…
LG Tobi