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TOP KILL

********lack Frau
19.366 Beiträge
@*****ub2

Woman (1) / Women 2/3/4

WiB
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Kontrolle durch euch ...
... oder doch eher Kontrolle über meinen Umgang mit den Ressourcen?

Ab Blistern z.B. kommt doch längst niemand mehr vorbei. Das fängt mit eingeschweissten Verpackungen an und hört bei den Medikamenten noch längst nicht auf.

Ich tanke nicht mehr bei BP und Aral (ein Konzern) etc

aaaaber

ich sitze am PC, verbrauche Strom und habe nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei.
und
wenn Due an der "freien Tankstelle" tankst, dann ist der Spritt warscheinlich auch von Aral oder BP
ist
Shell oder Esso umweltverträglicher?

Retten wir die Menschheit, wenn wir den PC an Solarstrom hängen?

Bringt es etwas, wenn ich mich nass, statt trocken rasiere?

Macht es Sinn, beim Heizen zu sparen?

Natürlich bin ich bemüht, zu sparen wo ich kann.


Aber rettet das die Welt?

Ist es nicht pure Illusion, wenn große Staaten wie China, Indien, Brasilien gerade erstmal anfangen Kohle, Öl und Gas, Benzin und viele Rohstoffe zu verbrauchen und zu verheizen.


Stellt euch mal vor, jeder Einwohner dieser Länder möchte so wie wir Auto fahren, eine moderne Heizumg haben, einen höheren Lebensstandard haben.....

dann werden noch viele Löcher in diese Erde gebohrt, gegraben und gesprengt.

Und es werden noch viele Unglücke und Umweltkatastrophen kommen.
aber, aaaber..
wenn Du den Chinesen nichts abkaufst, wird deren umweltzerstörender Wohlstandsanstieg recht schnell einschlafen - wir sind deren Markt

Ich gönne natürlich auch den Chinesen, den Indern und den- allen - ihren Wohlstand, aber vielleicht ist es an der Zeit das Wort "Wohlstand" neu zu deffinieren, oder seine Inhalte.
dann
sollten wir diesen Begriff Wohlstand für uns selbst neu deffinieren. *zwinker*
Wohlstand:
wohl: es tut gut und gibt Geborgenheit, "Zustand, in dem man gesund und zufrieden od. glücklich ist" - das Wohl der Gäste - wird oft missverstanden und die abgefüllt bis ihnen übel ist

stand: etwas, das beständig ist, -für längere Zeit ausgelegt, - '" das aufrechte Stehen" -

da wäre doch schon alles enthalten: es soll allen gut gehen, auch denen noch die nach uns sein werden - von Überfluss und Missbrauch kommt in dem wort nichts vor
Zum dritten Mal
dieses Zitat.

Ich finde, wir können es garnicht oft genug lesen.

Ist vielleicht OT, passt aber zu Wohlstand im richtigen, im menschlichen Sinne.




Nichtbesitzen ist im Bunde mit Nichtstehlen. Eine Sache, die zwar ursprünglich nicht gestohlen ist, müssen wir trotzdem zum gestohlen Gut rechnen, wenn wir sie ohne Notwendigkeit besitzen. Ein Wahrheitssucher, ein Anhänger des Gebots der Liebe kann also nicht für den nächsten Tag sorgen. Gott hortet niemals für die Zukunft. Er schafft nie mehr, als genau für den Augenblick notwendig ist. Wenn wir unser Vertrauen in die göttliche Vorhersehung setzen, sollten wir getrost sein, dass er uns unser täglich Brot gibt, worunter wir alles verstehen, was wir nötig haben.
Unsere Unkenntnis oder Mißachtung des göttlichen Gesetzes, nach welchem den Menschen ihr täglich Brot gegeben wird und nicht mehr, hat jene Ungleichheit geschaffen, mit all dem Elend, was damit verbunden ist. Die Reichen haben einen überflüssigen Vorrat an all den Dingen, die sie nicht brauchen und deshalb mißachtet und verschwendet werden, während Millionen Menschen am Rande des Hngertodes leben. Wollte jeder nur soviel besitzen, wie er braucht, so lebte niemand in Not und alle wären zufrieden.
So wie die Dinge jetzt liegen, ist der Reiche nicht weniger unzufrieden als der Arme. Der arme Mann möchte Millionär werden und der Millionär Multimillionär.
Hinsichtlich der Ausbreitung allgemeiner Zufriedenheit sollten die Reichen die Initiative ergreifen und sich des Besitzes entäußern. Wenn sie ihren Besitz in bescheidenen Verhältnissen halten, können die Hungernden leicht gesättigt werden.
Die Natur erzeugt von Tag zu Tag genug für unsere Bedürfnisse und nähme jeder nur was er nötig hat und nicht mehr, gäbe es keine Armut in der Welt und niemand müsste Hungers sterben.
Aber solange wir diese große Ungleichheit haben, stehlen wir. Ich bin kein Sozialist und denke nicht daran, die Besitzenden zu enteignen. Aber ich betone - als meine ganz persönliche Meinung- wer das Licht inmitten der Dunkelheit sehen will, muss diese Regel befolgen.
Wenn jemand mehr besitzt als ich, so mag er es. Soweit aber mein eigenes Leben geordnet werden muss, betone ich, dass ich nichts besitzen darf, was ich nicht brauche.
In Indien haben wir drei Millonen Menschen, die mit einer Mahlzeit am Tag auskommen müssen. Du und ich, wir haben kein Recht auf das, was wir haben, bevor nicht diese drei Millionen besser gekleidet und genährt sind. Du und ich, die es besser wissen sollten, müssen unsere Bedürfnisse anpassen und uns notfalls selbst verhungern lassen, damit jene gepflegt, ernährt und gekleidet werden.


Mahatma Gandhi
gscheiter Gandi
gscheiter Gandi
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
@cruiserman
danke auch zum 3ten mal

vielleicht mal zum nachdenken

wohlstand

ist nicht

besitzstand
**if Mann
2.514 Beiträge
Und. Gandhi ist seit über 50 Jahren tot und Jesus seit über 2000.
Hat sich seitdem viel geändert ?
Die Menschen sind nicht wie Gandhi, und ich habe meine Zweifel, ob es erstrebenswert wäre, zu sein wie er. Vielleicht steckt doch ein Sinn dahinter, dass sie nicht so sind. Ich halte es doch lieber mit Mark Twain, der seine Protagonisten Huck Finn und Tom Sawayer auf die Frage, ob sie lieber im Himmel oder in der Hölle nach dem Tod leben möchten, antworten ließ, in der Hölle, weil es ihnen im Himmel doch zu langweilig war.
Also, der Mensch ist so wie er ist, und einen Sinn wird es wohl haben.

Ich halte auch unsere individuellen Möglichkeiten für begrenzt wirkungsvoll, wenn ich es auf der anderen Seite nicht ablehne, sie zu ergreifen.
Es gibt aber sehr viele Menschen, die noch nicht einmal diese Möglichkeit haben, die nicht beim Bauern ihr Gemüse kaufen können, weil sie es sich nicht leisten können, oder, die niemand fragt, wie sie an ihren Arbeitsplatz kommen, oder die ihre Klamotten beim Textildiscounter kaufen müssen, der seine Ware in der Dritten Welt unter unmenschlichen Bedingungen fertigen lässt, denn sonst hätten sie nichts zum Anziehen.

Ich habe mir beispielsweise vorgenommen, bei dem Discounter, bei dem u. a. Zahnpasta in den Regalen liegt, nicht zu kaufen. Nur der Halunke ist schlauer als ich. Der entzieht sich mir, sozusagen, und siedelt seine Geschäfte im ländlichen Raum oder in schlechten Lagen an, dort wo die Mieten billig sind und dort wo den Menschen keine andere Wahl bleibt, bei ihm oder nicht bei ihm zu arbeiten, und dort, wo ich selten hinkomme. Ich gehöre nicht zu seiner Zielgruppe.

Es gibt keine andere Wahl, die Probleme können nur politisch gelöst werden, oder sie lösen sich von selbst, wenn keine andere Möglichkeit mehr besteht, ihnen auszuweichen.
********lack Frau
19.366 Beiträge
@**if

Viele Punkte, die Du angesprochen hast, stimmen und das ist traurig genug.
Aber die Bauern kämpfen eben durch die Globalisierung und die Großeinkäufe der Supermarktketten auch.
Deswegen bekommt man heimische Produkte eben auch preisgünstig und man wird als Dauerkunde auch ganz anders behandelt.
So teuer muß das also nicht immer sein, besonders, wenn die Bauer auch Stände auf den Märkten haben.

Ich habe aber z.B. auch die Erfahrung gemacht, daß es in einigen Billigläden schon beim Eintritt übelst riecht und es mich sofort anfängt zu jucken. OK, ich bin extrem empfindlich bei sowas. Aber wenn da die Luft schon einen Juckanfall auslöst, dann weiß man schon Bescheid.
Diese Läden meide ich schon aus Eigenschutz.

Aber wie sagt man so treffend "einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche fassen", und diese Tatsache betrifft jetzt schon viele Menschen, die niemals gedacht haben, in solch einer Lage zu kommen.
Und da heißt es dann oftmals entweder oder.

Bei den Billigimportländer ist der Standard eben nicht so weit, wie hier. Deswegen eben auch höhere Belastungen der Umwelt, der Menschen, die so arbeiten müssen und der Natur, die das alles auch aushalten muß. Und darauf wird immer noch Rücksicht genommen, weil die Armen in Drittländer sonst noch ärmer werden.
Fakt ist, die Firmen werden nicht auf Gewinn verzichten, ausbaden tun es immer die Menschen, die unter und mit den Bedingungen leben und arbeiten.

Doch man sollte auch nicht vergessen, daß es hier bei uns früher auch so aussah! Lange Arbeitszeiten, Kinderarbeit, schlechte Arbeitsbedingungen und miese Gehälter.
Leider wird hier erfolgreich an manchen Dingen gedreht, daß es wieder vergleichbare Sachen gibt.
Es gibt immer noch keinen Mindestlohn und wenn man bei Razzien entdeckt(Frisöre in Köln und Umfeld), daß man Mitarbeiter nötigt unter 4 EURO zu arbeiten, dann ist hier auch wieder Handlungsbedarf angesagt.
Und auch hier stecken wieder Unternehmer den Gewinn ein. Nichts mit Auflagen, die Kosten verursachen oder andere Veränderungen bedingen( wie früher beim Bergbau/Eisenfabriken etc), sondern Machtmißbrauch und Gier.

WiB
@Leif
viele gute und ware Dinge sind vor mehr als 2000 Jahren geschrieben worden.

Sind sie, weil eine Zeit vergangen ist deswegen nicht mehr richtig?

Ich finde deine Sicht falsch. ABSOLUT falsch.

Denn genau diese Sichtweise zeugt von nicht verstehen, von nicht erkennen, dass ein Weg falsch ist und bessere Wege möglich wären.


Menschlichkeit erfordert Mut, kennt keine Angst und fragt nicht nach.


Menschlichkeit handelt und jammert nicht rum. Politiker können die Welt nicht ändern.

Nur wir Menschen können die Welt ändern, indem wir uns selbst ändern.

Indem wir einfach menschlich sind.
********lack Frau
19.366 Beiträge
Die USA suchen ausländische Hilfe im Kampf gegen die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko. Die US-Regierung denke dabei an Unterstützung aus Ländern wie die Niederlande, Kanada und Mexiko, sagte Admiral Thad Allen, Washingtons Einsatzleiter. Es gehe dabei besonders um Unterstützung, wie das Ölleck in der jetzt beginnenden Hurrikansaison geschlossen werden kann.
Quelle Stern

Meine Hoffnung hat sich insoweit bestätigt, daß die USA jetzt um Hilfe bittet. Ich sehe darin auch keine Niederlage, weil man ja zugeben mußte, einer Situation nicht gewachsen zu sein, sondern eher die Weitsicht, den Schaden geringer zu halten.
Jetzt bleibt nur zu hoffen, daß sich Menschen zusammenfinden, die - vieleicht auch mit außergewöhnlichen Versuchen - einen Weg finden, das Öl entweder aufzufangen, noch besser eine endgültige Lösung zu finden.
Ich hoffe weiterhin, daß man sich dann auch auf diese Ideen einlassen kann.
Schließlich gibt es in der Welt eine Menge Tüfftler, die mit außergewöhnlichen Mitteln auf sich aufmerksam gemacht haben.

WiB, die kräftig die Daumen drückt
@Wib
Liebe Rene,


diese Hoffnung teile ich mit dir.

Es ist egal, wer das "Loch" zumacht, Hauptsache es wird so schnell wie möglich zugemacht.

Für die Tiere und Pflanzen zählt jeder Tag.


lg Ralf
man mag es kaum glauben,
dass seit gestern das defekte bohrloch geschlossen sein soll

*skeptisch*
Profilbild von mir
********chen Frau
15.659 Beiträge
JAaaaaaaaaaa...
Ist aber noch nicht ganz ausgetestet....Ergebnis Morgen.
*****_nw Mann
731 Beiträge
Themenersteller 
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"

.... aus einer Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indianer
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