noch ein Versuch
Nun ist mein Beitrag doch noch gepostst worden, damals, vor dem Rechnerabsturz unter einer miserablen Internetverbindun. Das Thema ist mir aber weiter im Magen gelegen, und so habe ich den folgenden Beitrag geschrieben, in dem meine Überzeugung vielleicht besser zum Ausdruck kommt.
Freilich, mir läuft das Wasser im Munde zusammen bei den verlockenden Rezepten die hier zu lesen sind, jedoch:
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Die Welt der Liebe ist weit. Ich frage mich welche Liebe da angesprochen wird, die durch den Magen gehen soll.
Könnte es jene Liebe sein, die Mutter und Kind lebenszeitlich aneinander binden? Sicher hat eine Liebhaberin dann gewonnen, wenn sie erraten hat, was Mutter ihrem Liebhaber aufgetischt hat, als dieser noch klein war.
Jener Liebe, welche zu studieren und weiter zu entwickeln wir uns hier im Joyclub eingefunden haben, sind ausladende Fressgelage eher abträglich.
Ich halte es mit jenen Paukern die mir damals eingetrichtert haben:
"Ein voller Bauch studiert nicht gern".
Da die Begegnung mit der Frau die mich fesselt immer auch ein Anlass ist, die Sinne zu schärfen und aufmerksam zu studieren ist mir dieser Rat hilfreich.
Tatsächlich habe ich erlebt, dass ein rülpsender Magen und ein pfurzender Darm denkbar schlechte Voraussetzungen für eine erotische Begegnung sind.
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BFlat
sich teilweise wiederholend