ich fand es auch sehr interessant.
ich finde es auch immer wieder ermutigend, wenn man beispiele von deutlich älteren menschen erlebt, die solch eine postive, lebens- und sinnlichkeitsbejahende haltung bewahren - oder gar erst spät entdecken.
ich freue mich über positve "modelle" für das leben im höheren alter, an denen man sich gern orientieren möchte.
vielfach begegnet einem das hohe alter ja leider im kontext von leid, krankheit, schwäche, einsamkeit und traurigkeit.
allerdings... waren die porträtierten und interviewten personen, insbesondere frauen, doch wohl nicht unbedingt repräsentativer querschnitt der bevölkerung - oder was meint ihr?