.......Schöne Nacht, Gestirne wandern
heilig über dir, und des Tages
bewegtes Handeln stillt zum
Traum sich hier.
Was ich sehne, was ich fühle,
ist nun doppelt mein, ach in
deiner keuschen Kühle wird es
gut und rein.
Und so bringst du diese Erde,
bringst mein Herz zur Ruh, daß
es still und stiller werde,
schöne Nacht wie du.
Carl Busse
(1772-1829)