Unser täglich Gift gib uns heute....
Du bist, was Du isst.. das geflügelte Wort vom Philosphen Ludwig Feuerbach (1804-72) bekommt jetzt wieder erschreckende Aktualität.Bisphenol-A heisst der Stoff der zur Unfruchtbarkeit bei Frauen führt, wie das unfruchtbar macht, Im Juli warnte das Bundesgesundheitsamt Verbraucher und Hersteller.
Die Chemikalie Bisphenol-A steckt in vielen Alltagsgegenständen. Eine neue Studie legt den Zusammenhang von BPA und Unfruchtbarkeit bei Frauen nahe. Die Plastikchemikalie kann den Hormonhaushalt gravierend stören und zu Erkrankungen der Eierstöcke führen. Die Chemikalie wird vielfältig eingesetzt, unter anderen bei der Herstellung von Konservendosen, Thermopapier, Lebensmittelverpackungen und sogar in Babyflaschen. Das Bundesumweltamt forderte die Hersteller solcher Produkte auf, alternative Stoffe zu verwenden, da Bisphenol A für Menschen gesundheitliche Folgen haben könnte. Obwohl in Frankreich, Kanada und Dänemark die Verwendung der Massenchemikalie Bisphenol A zur Herstellung von Babyflaschen und anderen Produkten für Kinder verboten wurde, stuft die europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA weiterhin die Chemikalie als momentan "unbedenklich" für den Verbraucher ein.
Die Organisation "Women in Europe for a Common Future" (WECF) begrüßte die Warnung des Bundesamtes. Die Initiative setze sich schon seit längerer Zeit für ein Verbot der gesundheitsgefährdenden Chemikalie ein, die vielfach auch in Kinderspielzeug verwendet werde. „Wie auch das UBA nun öffentlich warnt, kann Bisphenol A das Hormonsystem schon in geringsten Dosen beeinträchtigen und Krankheiten wie Krebs, Fruchtbarkeits- oder Entwicklungsstörungen auslösen. Babys, Frauen und Schwangere sind dabei besonders sensibel“, sagte Alexandra Caterbow, Chemikalienexpertin der Initiative. Gesundheitliche Schäden konnten vielfach weit unter den offiziellen Grenzwerten nachgewiesen werden. Bei Tierversuchen wurde u.a. festgestellt, dass Mäuse durch die Chemikalie Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes davon trugen, so die WECF.
Quelle : www.heilpraxisnet.de
Die Chemikalie Bisphenol-A steckt in vielen Alltagsgegenständen. Eine neue Studie legt den Zusammenhang von BPA und Unfruchtbarkeit bei Frauen nahe. Die Plastikchemikalie kann den Hormonhaushalt gravierend stören und zu Erkrankungen der Eierstöcke führen. Die Chemikalie wird vielfältig eingesetzt, unter anderen bei der Herstellung von Konservendosen, Thermopapier, Lebensmittelverpackungen und sogar in Babyflaschen. Das Bundesumweltamt forderte die Hersteller solcher Produkte auf, alternative Stoffe zu verwenden, da Bisphenol A für Menschen gesundheitliche Folgen haben könnte. Obwohl in Frankreich, Kanada und Dänemark die Verwendung der Massenchemikalie Bisphenol A zur Herstellung von Babyflaschen und anderen Produkten für Kinder verboten wurde, stuft die europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA weiterhin die Chemikalie als momentan "unbedenklich" für den Verbraucher ein.
Die Organisation "Women in Europe for a Common Future" (WECF) begrüßte die Warnung des Bundesamtes. Die Initiative setze sich schon seit längerer Zeit für ein Verbot der gesundheitsgefährdenden Chemikalie ein, die vielfach auch in Kinderspielzeug verwendet werde. „Wie auch das UBA nun öffentlich warnt, kann Bisphenol A das Hormonsystem schon in geringsten Dosen beeinträchtigen und Krankheiten wie Krebs, Fruchtbarkeits- oder Entwicklungsstörungen auslösen. Babys, Frauen und Schwangere sind dabei besonders sensibel“, sagte Alexandra Caterbow, Chemikalienexpertin der Initiative. Gesundheitliche Schäden konnten vielfach weit unter den offiziellen Grenzwerten nachgewiesen werden. Bei Tierversuchen wurde u.a. festgestellt, dass Mäuse durch die Chemikalie Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes davon trugen, so die WECF.
Quelle : www.heilpraxisnet.de
Man muss nicht grün angehaucht sein, um als Verbraucher darüber Bescheid wissen zu wollen, was man denn da so zu sich nimmt. Vor kurzem wurde z.B. die "Ernährungsampel" auf den Nahrungsmitteln gekippt, die zu kalorienreiche Nahrung gebrandmarkt hätte. Umsatz vor Gesundheit ?
Wie fühlt ihr Euch dabei ? Speziell die Frauen, die es betrifft es ja am meisten.