*°*Alte Hausmittel gegen kleinere Übel*°*

....Natron kann man auch sehr gut Heilerde einnehmen - diese gibt es in Kapselform in der Apotheke.

Die Heilerde neutralisiert ebenfalls das Sodbrennen.

wir erst gestern was Neues gehört

**********SODBRENNEN**********

Hier soll nach neuesten Erkenntnissen, wissenschaftlich fundiert!, ganz hervorragend und vor Allem auch sehr schnell "ZINK" helfen. Gibts in jeder Apotheke als so eine Art Brausetablette!

Preiswert und praktisch keinerlei Nebenwirkungen !

Wir werden es ausprobieren!

LG

Prosecco

Bei Schluckauf hilft mir immer ein sehr schnell ausgetrunkenes Glas kaltes Wasser.
Mit Luft anhalten habe ich noch nie Erfolg gehabt.

Bei Schluckauf hilft es auch, einen Löffel Zucker "trocken" hinunter zu schlucken.

Davon habe ich noch nie gehört, werde ich beim nächsten Schluckauf aber mal ausprobieren. Wieder was Neues gelernt.

Aus Omas Trickkiste überliefert blieb bei mir etwas ganz simples, aber etwas, was nicht jeder mag:

Bei einer Magenverstimmung, sei es bei normalem Unwohlsein oder nach einem etwas trinklustigem Abend hilft bei uns ein sehr einfaches Mittel:

Man zerschneite eine (mindestens eine...) große (!) Knoblauchzehe mit einem sehr scharfen Messer in möglichst feine Würfel.
Als nächstes werden aus Roggen- oder Mischbrot recht grobe Würfel geschnitten. Optimal ist Brot, das mehrere Tage alt und somit nicht mehr so locker ist. Wer möchte, kann die Brotwürfel auf allen 4 Seiten schön braun rösten, evtl. auch in Butter vorsichtig braten.
Knoblauch und Brotwürfel werden auf einen tiefen Teller gegeben und mit reichlich möglichst frisch gemahlenem Pfeffer und nicht zu wenig Salz gewürzt. Man kann noch einen Teelöffel Butter dazu geben.
Alles wird mit kochendem Wasser übergossen und bis zur verträglichen Temperatur abkühlen gelassen.

Es duftet wunderbar nach Knoblauch.
Der frische Knoblauch und der Pfeffer "heizen" den Magen schön durch und man bekämpft die Magenverstimmung bestens.

Der Geschmack ist für jeden, der Knoblauch mag, einfach genial.

Das ganze funktioniert auch bestens bei leichtem Durchfall.

Oma sagte immer, der Knoblauch und der Pfeffer räumen den Magen und den Darm auf und sie hatte recht.

Es empfiehlt sich, dass auch der Partner eine Portion mit isst , dann kann man sich näher kommen, ohne von der Knoblauchfahne umgeworfen zu werden.

Mit der Umwelt ist das schon schlechter.
Man sollte diese Knoblauchkur nur am Wochende machen, wo man nicht mit anderen zusammenkommt, denn man duftet praktisch aus allen Knopflöchern.

Aber wir schwören auf diese hammerharte Waffe. Sie hat uns bislang immer zuverlässig geholfen und dann und wenn machen wir diese Knoblauchbrotsuppe an kalten Winterabenden, denn auch das Imunsystem wird damit wieder ins Lot gebracht.

Gegen Sodbrennen hilft das auch ....

Wenn sich bei einem von uns ein grippaler Infekt ankündigt oder uns schon erwischt hat, dann gibt es nur eines: Sofort in den nächsten Supermarkt und dort folgendes Einkaufen:

• ca. 1kg Geflügelklein (Flügelchen, Hals, Bruststücke) mit möglichst viel Hautanteilen.
• Wurzelgemüse, was man kriegen kann
- Petersilienwurzel, Sellerie, Pastinake, Möhren
Möhren und Sellerie gibt es eigentlich immer, der Rest kann,
muss aber nicht sein. Man kann auch die Sellerieblätter
mitkochen.
• Porree Staudensellerie, Fenchelknolle (je nachdem was man
bekommt - am besten alles)
• Zwiebel, Knoblauch, Petersilie

Alles würfeln bzw. kleinschneiden.
Hühnerklein kalt abwaschen und aufkochen. Möglichst nur den ersten Schaum abschöpfen. Sonst gehen zuviele Inhaltsstoffe verloren.
Das Hühnerklein ca. 20 Minuten langsam auf mittlerer Hitze köcheln.
Dann das Gemüse dazu geben und etwa 10 bis maximal 15 Minuten durchziehen lassen.
Etwas Salz dazu - es muss nicht viel sein!

Viele mögen die Haut nicht essen. Müssen sie auch nicht. Aber gerade die Haut enthält nachweisbar Stoffe, die gegen grippale Infekt eine eindeutig Wirkung ausüben.
Deshalb macht es keinen Sinn, Filetfleisch zu kochen.

Wer will kann von den Kleinteilen das Fleisch herauspulen.
Aus der Brühe die Sellerieblätter herausfischen und den Anteil des Gemüses herausnehmen, den man nicht mag.

Mit reichlich Pfeffer abschmecken und wer es braucht auch mit ein wenig gekörnte Hühnerbrühe abrunden.

Die Brühe ist durch die fettreiche Haut recht gehaltvoll.

Man sollte alle 1..2 Stunden mindestens eine große Tasse heiße Brühe nebst der Gemüseeinlage zu sich nehmen - 5 bis 6 Tassen pro Tag mindestens. Wenn nötig an den folgenden 2 bis 3 Tagen weitere 2...bis 3 Tassen über den Tag verteilt trinken

Es ist einfach unglaublich, wie zuverlässig dieses simple und vor allem sehr preiswerte Hausmittel grippale Infekte bereits im Ansatz bekämpft zumindest aber niederhält..
Natürlich gibt es hartnäckige Fälle, wo man dann doch zum Arzt muss.

Probiert es - Ihr werdet überrascht sein!

Wolf der Biberzahn

nach trinkfreudigem Abend:

Eine Tasse schwarzen Kaffee und darein ein gorßer Schuss Zitronensaft.
Sieht eklig aus und schmeckt, Bääääh, aber es hilft.

Gute nacht Biene

Oder vor dem Trinkgelage eine Thomapyrin schlucken, half mir immer bestens, von Kopfschmerzen keine Spur.

O.K., ist jetzt kein direktes Hausmittel da Chemie im Spiel ist.

Hallo Trommelinchen

das Husten und Keuchen um an Zwiebelhustensaft aus Omas Küche zu kommen, das kenne ich auch noch.

Meine Oma hatte die Zwiebeln allerdings mit Kristallzucker aufgesetzt und nicht gekocht, sondern einfach nur durchziehen lassen.

Mit dem Löffel wurde immer ein wenig Sirup abgeschöpft.
Hat lecker geschmeckt und zu so mancher Hustenattacke verholfen.... Oma hat zwar ihre "Schweinchen am Gang" erkannt, aber trotzdem alles für das Wohlkergehen der lieben Enkelchen getan...


P.S. : Holundersaft - den kenne ich auch noch - aber keine Ahnung, wo man Holunder heute noch findet und wie man diesen wunderbaren Saft macht...

???

LG
Wolf

Quarkwickel:
Quark messerrückendick auf ein Tuch streichen, dieses um den Hals legen und mit einem Wollschal umwickeln.
Mehrere Stunden einwirken lassen.

Kartoffelwickel:
Kartoffeln wie Pellkartoffeln kochen, zerstampfen und auf ein Tuch legen. Etwas auskühlen lassen und um den Hals legen. Mit einem Wollschal festbinden. Aber Vorsicht: Bei zu heißen Kartoffeln besteht Verbrennungsgefahr.

bei Fieber Wadenwickel:
Zwei Tücher in lauwarmes Wasser tauchen, auswringen und um die Waden wickeln. Ein dickes Frotteehandtuch darüber und zehn bis fünfzehn Minuten kühlen lassen. Das Ganze dreimal wiederholen

Da hat meine Oma immer warmes Schweinefett drauf und nen Verband drum.
Da das Fett unserem Fett ziemlich ähnlich ist,wie man weiß (wir sind halt doch alle Schweine ),
dringt es gut in die Haut ein und schmiert die Gelenke.
Auch bei Husten sehr gut als Wickel.
Nur nicht so machen,wie meine Mutter bei mir damals.
Da wars zu heiß und ich hatte Brandblasen.
Lauwarm,bitteschön!
Und es hilft wirklich!
Außer bei Schwellungen,da sind die gängigen Kühlungscremes besser.
Und bei Sodbrennen hilft auch Lorbeeren zerkauen.
Bin zur Zeit ziemlich geplagt mit aufsteigender Magensäure.

Bei Küchennatron hat man den Nachteil, daß Blähungen entstehen.
Meine Großmutter sagte immer eine Furzkugel.
Nehmt das reine Natron von Hoffmann, gibt`s in jedem Lebensmittelladen zu kaufen.
Löse einen halben Teelöffel Natron in einem warmen Glaswasser auf, ein wenig rühren hilft dabei, auf einen Schluck austrinken.
Es hilft, ohne Furzkugel.

Philipp