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Wer hats erfunden?

*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Themenersteller 
Wer hats erfunden?
Nun sind sie alle empört über die HartzIV- Regelung.
Hannelore Kraft, SPD, Ministerpräsidentin NRW:"Skandalöse Entscheidung"!
Christoph MatschieSPD_Vorsitzender Thüringen:"...politisch motiviert und sachlich nicht begründet".
Jürgen Trittin, Grünen Fraktionschef:"Soziale Kälte vom Schlimmsten"
Manuela Scheswig SPD-Vize:"Kuhhandl zu Lasten der sozial Schwachen"!
Daniel Köbler Grünen -Sprecher Rheinland-Pfalz:" Das führt zu einer Spaltung der Gesellschafft"!
Man könnte die Liste der empörten Grün/SPD noch länger fortsetzen.
Aber vielleicht sollte man sich mal fragen :"Wer hats erfunden?"
Wer hat denn die AGENDA 2010 bejubelt, wer die Rente mit 67 angeschoben?
Wie kurz ist unser Gedächtnis?
*******ar55 Paar
12 Beiträge
ja
ja hast recht deshalb um abschaffung kämpfen
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
weiter gehts
wer hat den bankenrettungsschirm erfunden....????

wir werden alle verascht nach strich und faden
aber
die deutsche leidensfähigkeit ist riesengroß
*******ar55 Paar
12 Beiträge
wiederstand
last euch nicht an der nase rumführen jetzt wiederstand
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Themenersteller 
Es muss ja nicht mal izu "anstrengenden" Demonstrationen gegangen werden.Es würde meines Erachtens schon reichen, einfach mal "Links" zu wählen und seis nur als Warnschuß.
Aber statt dessen liegen die Grünen, trotz Jugoslawienkrieg, trotz Agenda 2010,HartzIV usw. , schon wieder bei 22%.
B.B. sagte schon, ..."das Gedächtnis der Menschen für erlebte Leiden ist erstaunlich kurz..."
*******ar55 Paar
12 Beiträge
ja
deshalb veränderung jetzt
@schoeneansicht
Ja das war Schröder und co,
die sind genauso Verbrecher wie Schwarz/Gelb.
Politiker denken in erster Linie nur an sich. wie
heisst ein schönes Sprichwort:
Nach mir die Sintflut.
Die Linken werden es auch nicht besser machen,
jetzt können sie Versprechungen machen sind sie
an der Macht ist alles wieder vergessen
und das Volk wird weiter Bluten müssen.

Lg

Ute
also lasst...
...uns doch endlich "Butter bei die Fische geben".

Was wollen wir tun?
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Themenersteller 
Ob die LINKEN es besser machen weiß ich natürlich auch nicht. Aber ohne die Wahlerfolge der LINKEN hätten SPD und Grüne sicher nicht ihre Rhetorik zu HartzIV geändert (beachte bitte dass ich nicht "Meinung geändert" geschrieben habe).
Und was unsere etablierten Parteien angeht: "wes Brot ich eß, des Lied ich sing".
Und im Moment brauchen die Linken noch das aufmüpfige Volk auf ihrer Seite. Das sollten wir ausnutzen.
Und im Moment brauchen die Linken noch das aufmüpfige Volk auf ihrer Seite. Das sollten wir ausnutzen.

Fast richtig, um die momentanen Mutanten zu stoppen. Ob es aber später in unserem Sinne ist, steht in den Sternen.
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Themenersteller 
Veränderungen entstehen sowieso nicht nur im Parlament. Wenn da nicht auch "Druck von der Strasse" gemacht wird, passiert nicht wirklich was.
Deshalb zweigleisig fahren. Sich für seine eigenen Interessen in Bewegung setzen, und die parlamentarische Linke stärken.
Richtig!

Aber wer macht da mit?

Ich höre in meinem Umfeld: "Aaaach jaaa, waas sollen wir deen machen, wie können doooch nichts ääändern...."

Da rollt mir der Draht durch die Mütze *gr2* *gleichplatz* *gr2* *fluch*
@codpiecelover
Diesen Satz hörst du fast überall aber
dann beim Stammtisch die große Klappe haben.
jo, leider.
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Themenersteller 
Aber es machen doch schon viele mit. Schaut euch doch mal um. Vor 2 Wochen in Berlin - gegen die Verlängerung der Laufzeit der Atomkraftwerke. Über 100000 Menschen.
Oder davor : "Wir zahlen nicht für eure Krise". Auch über 100000!
Manchmal habe ich den Eindruck, dass wir uns nur selbst eine Entschuldigung aussprechen wenn wir sagen : "da kommt ja doch keiner".
Bestes Mittel dagegen - einfach mal hingehen, wenns in der Nähe ist.
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Wie kurz ist unser Gedächtnis?

Immer noch lang genug, um zu wissen, dass nicht alleine SPD und Grüne daran gewerkelt haben und das Gesetz niemals so probemelos den Bundestag passiert hätte, wenn nicht die damalige Koalition stante pede zugestimmt hätte.

Wenn schon Denkanstoss, dann bitte auch richtig.

Sagte doch Frau Merkel (sinngemäss) bei ihrem Amtsantritt: sie danke Schröder dafür, mit der Agenda 2010 mutig das Sozialsystem einer neuen Zeit angepasst zu haben.
Für die Masse sind solche Demos aber nicht in der Nähe, leider.

Selbst wenn, würden auch nicht mehr als 100.000 auftauchen.

Was nützt das?

Millionen Menschen aus diesem unserem Lande müssen aufstehen um die Politik-Mutanten wach zu rütteln.
Darüber ...
... hinaus - anschließend an @*****ka1's Beitrag - verstehe ich die Aufregung nicht. Mit der Agenda 2010 wurde, soweit es "das Ob" betrifft, ein richtiger Schritt gewagt. Über "das Wie" mag man sachlich streiten. Konstruktiv ist es jedenfalls nicht, wenn man sie nur "schlecht redet".

Außerdem halte ich Vermischungen mit anderen Problemen, wie etwa der Bankenkrise, für wenig sinnvoll. Dies nährt lediglich eine unredlich Fingerzeigmentalität, die noch nicht einmal ansatzweise Lösungsmöglichkeiten gestattet.

Interessanter erscheint für mich schon eher zu sein, wieviele Personen entsprechende Leistungen erhalten und daneben "schwarz arbeiten" oder aber in Bedarfsgemeinschaften leben, ohne dies anzugeben. Die hierdurch veringerten Mittel könnte man sinnvoll für die tatsächlich Bedürftigen einsetzen und müsste dann vielleicht nicht mit dem Bleistift bei der Bemessung der Regelsätze arbeiten.
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
???
Toll, da wird geschimpft, gefordert, beschimpft usw. usw.

Aus emotionaler Sicht ist ja alles durchaus verständlich, gerechtfertigt, nachvollziehbar.....

Da wird Protest gefordert gegen alles und jeden - egal ob schwarz, gelb, hell-rot, dunkel-rot, grün, braun.... und was da an Schattierungen sonst noch auftaucht und gehandelt wird.

Man spricht von oben und von unten... und natürlich sieht man sich da immer ganz unten .....

Wie gesagt - es ist alles irgendwie nachvollziehbar.

Aber je nachdem wie momentan die eigene Geldbörse ausgestattet ist, wie sicher der Job und wie hoch der Verdienst ist ändert sich auch der Blickwinkel.
Jeder denkt an sich, .....und niemand denkt an mich.....

Schimpfen und fordern ist prinzipiell recht einfach.
Genau so einfach ist es, gegen etwas oder für etwas sein.

Wenn es aber darum geht, das ganze dann mit Leben zu erfüllen und umzusetzen, dann wird es schon dünn mit der Luft.

Ich lese immer nur Forderungen und höre Protest.
Was ich nirgends lese sind sachliche und realistische Vorschläge, wie man was besser machen kann.

Wenn jetzt auf die SPD geschossen wird, weil sie Hartz IV auf den Weg gebracht haben und man gedankliche Kurzsichtigkeit vorhält, dann ist das unsachlich.
Wird etwas geändert und/oder neu eingebracht, dann sollte niemand erwarten, dass es perfekt ist.
Man wird immer wieder etwas ändern, korrigieren oder was auch immer tun müssen, denn ob etwas funktioniert, zeigt erst die Praxis.
Superhirne, die um 5 oder 10 Jahre vorausschauen können, die gibt es nur in Märchen, egal ob in alten oder in modernen Märchen.

Natürlich ist es falsch, nichts zu tun und alles hinzunehmen.
Aber es ist nicht besser gegen alles und jedes zu sein, ohne zu wissen, wie der Weg zu dem Punkt führt, an dem man ankommen will.

Zaubern kann niemand, egal welches Parteibuch er in der Tasche hat.
Für alles was gefordert wird, wird Geld benötigt.

Und Geld kommt nicht aus der Druckerei, sondern aus der Wirtschaft!
Wenn der Staat etwas tun soll, braucht er Geld.
Die einzige Einnahmequelle des Staates sind nun mal Steuern.
Das ist offenbar keinem der da großartig fordert bewusst.

Um Steuern zu erhalten, muss die Wirtschaft funktionieren.
Wenn die richtig gut Wirtschaft funktioniert, werden Gewinne erwirtschaftet, von denen ein Teil der Gewinne als Steuern an den Staat gehen. Ein weiterer Teil der Gewinne fließt in die Sozialsysteme.
Aber wenn die Wirtschaft boomt, gibt es Arbeit und wenn es Arbeit gibt wird verdient und wenn verdient wird, entsteht die Pflicht seinen Teil an den Staat und die Sozialsysteme abzugeben.
An dem Prinzip kann erst mal grundsätzlich nicht gerüttelt werden - da ist egal wer am Ruder ist und wie sich das System nennt.

Abgeben fällt schwer - im großen, wie im kleinen.
Aber es geht nicht anders, das sollte jedem klar sein.

Das eigentliche Problem liegt wohl in erster Linie darin, wie erwirtschaftete Gewinne verteilt werden.

Gegenwärtig läuft es immer stärker darauf hinaus, das man nachlesen sollte, was "olle" Marx und Engels im "Kapital" geschrieben hatten.
Das ist jetzt keine kommunistische Propaganda, sondern eine Forderung, die mich 1990 fast vom Stuhl gehauen hatte, als sie kein anderer als Kurt Biedenkopf (CDU) bei einer Vorlesung als Gastdozent an der damaligen Karl-Marx-Uni in Leipzig vortrug!
Nicht nur das, sondern er wusch gleich nach, indem er feststellte, dass ohne das "Kapital" von Marx und Engels die soziale Marktwirtschaft nicht geben würde.
Nicht zufällig wurde das "Kapital" z.B. bei der letzten Finanzkrise zeitweilig zum Bestseller auf dem Büchermarkt....

Gelernt haben daraus aber offenbar weder Politiker noch Banker....

Sollten sie aber!
Es wird ja immer wieder festgestellt, dass die deutsche Wirtschaft zu den leistungsfähigsten der Welt gehört.
Das ist sicherlich auch nicht falsch.

Nur entfernen wir uns aber offenbar in hoher Geschwindigkeit vom Sozialstaat und von dem was Marx und Engels als Gesetzmäßigkeiten erkannt und niedergeschrieben hatten.

Wenn einige wenige "ganz oben" nicht mehr wissen wohin mit dem Geld und sie nicht mal mehr die Zinsen trotz absolutem Luxus und Niedrigzinsen verbrauchen können, am anderen Ende aber die die Arbeit haben nicht mal mehr genug verdienen um einigermaßen vernünftig zu leben, dann stimmt bei der Regelung der Verteilung irgendetwas nicht!

Wohl gemerkt - wer als Unternehmer erfolgreich ist, soll auch wirklich genug für sich behalten können. Aber irgendwo wird es unvernünftig.
Es fehlt offenbar der Anreiz, etwas zum Gemeinwohl abzugeben.
Ich meine dabei nicht verschenken und gleich gar nicht etwas wegnehmen!!!

Aber in den skandinavischen Ländern scheint es doch ganz gut zu funktionieren:
• Die Arbeitslosenzahlen scheinen überschaubar.
• Wer schon mal in Skandinavien war stellt fest, dass alles zwar ein wenig bescheidener aber auch viel ruhiger zugeht, man aber wirkliche Armut kaum bemerkt.
• Alkohol und Tabak sind kaum bezahlbar, aber offenbar stört das dort niemanden so richtig...
• Allgemein bot sich für uns der Eindruck, dass man bedeutend zufriedener lebt, als hier in Deutschland....

Was machen die anders?

Aber dennoch - auch wir sollten mal überlegen, ob alle Forderungen und alle Behauptungen wirklich zutreffen, oder ob da bei manchem nicht wirklich ein Jammern auf doch sehr hohem Niveau angesagt ist?

Ich meine, statt jammern und Nichtstun, um auf Änderungen Einfluss nehmen zu können, sollte man doch eher versuchen, sich mit eigenen Gedanken einzubringen.

Aber da klemmt es immer mehr!
Wenn ich mir die Wahlbeteiligung ansehe, dann begreife ich nicht mehr, was die Leute wollen!
Selbst wie jetzt bei uns, wo ein neuer OB gewählt wurde...
40% gehen zur Wahl aber 120% sind unzufrieden! (*Ironie*, denn mehr als 100% geht ja nicht wirklich...)
Hallo?
Wenn ich da schon keinen Einfluss nehme, wer die Geschicke einer kleinen Stadt in die Hand nimmt oder wer in den Stadtrat gewählt wird - wie will ich denn dann sichern, dass es wirklich meine Interessen sind, die vertreten werden?

Oder noch weiter runter - mal beim eigenen Verein gucken!
Egal ob Gartensparte oder Sportverein - guckt Euch doch um, wie man da über den Vorstand, der ja sowieso immer unfähig ist- herzieht.
Wieviele aber sind bereit, wirklich außer Mitglied zu sein, etwas im Verein und für den Verein zu tun?
Die Quote ist da schon sehr gering!
Es sind immer wieder ein und dieselben, die sich drehen und die ohne Rücksicht auf eigene Befindlichkeiten für den Verein insgesamt aktiv werden. Die graue Masse der Mitläufer ist immer in der Überzahl!
Wer hat bei seinem Verein schon mal eine 100%-ige Anwesenheit der Mitglieder bei den Versammlungen erlebt?
Egal welchen Verein in dem ich Mitglied bin ich mir ansehe - mehr wie 40...80% kommen nie zusammen.

Und da beginnt es!
Im ganz kleinen begonnen, über Ortsvorstände über den Landkreis, hoch bis zum Bundestag - wieviele bringen sich ein und wieviele gucken sich die Personen, die zur Wahl stehen schon an, wo sie noch kleine Kandidaten sind?

Nee, Leute, solange man nur im Nachgang jammert und schimpft, wird das nix!
Und solange man nur weis, was man nicht will und wogegen man ist ohne eine Idee zu haben, wie es wirklich anders gehen könnte - solange bleibt man Spielball.
Und Bälle werden nun mal geschubbst, getreten und von einer Ecke in die andere geschossen.
Wenn man selbst kein Spieler ist, dann sollte man wenigstens Einfluss drauf nehmen, wenn die Spieler und Mannschaften zusammengestellt werden.
Das wäre schon erst mal der erste Schritt....

*snief*
noch interessanter
erscheint mir, wie Großinvestoren und Banken vor ihren eigenen Fehlern beschützt werden und nachdem sie das Geld dafür von der Allgemeinheit erhalten haben, wieder genau so weitermachen (in die eigene Tasche und die von Kapitalhaltern wirtschaften) wie vorher...

was mir nicht klar ist: wohin geht hier die Richtung?? extrem rechts?? extrem links???

extrem hatten wir schon - hier rechts - dort links

keines war gut für die Menschen
das unklare, konzeptlose "in keine Richtung, ausser in die Taschen der Reichen" hier scheint auch nicht gut für die Menschen

aber was ist wo eine Lösung????
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Themenersteller 
Also Extremismus haben wir hier schon. Auf der einen Seite milliarden Privatvermögen (nicht vergessen 10% der Bundesbürger vereinen 90% des Privatvermögens auf sich), auf der anderen Seite nicht genug Geld für Erzieher und Lehrer.
Wher sollen die Steuern Krankenkassenbeiträge Rentenbeiträge denn kommen wenn immer weniger Arbeiter und Angestellte von ihren Vollzeitjobs ihre Familie ernähren können.
Das so genannte Jobwunder besteht doch haupsächlich aus Leiharbeit und geringfügiger Beschäftigung.
Erstmal wäre doch eine zusätzliche Vermögenssteuer ganz sinnvoll, ich finde, 1,2 millionen p.A.als Privateinkommen zur freien Verfügung müsste doch ausreichen, um den Lebenstandard zu halten.
Eine 5% Zusatzsteuer auf Privatvermögen von über 1.000.000€ würde nach Berechnungen des DWI ca. 15 MILLIARDEN€ an Steuern bringen.
Könnte man doch schon was mit Anfangen, als öffentliche Hand finde ich.
Und wer immer sagt sich engagieren bringt ja doch nix, der sollte auch aufhören sich nzu beklagen.
********tun2 Mann
426 Beiträge
Vermögenssteuer
Schön wenn du durch die vermögenssteuer 15 milliarden reinkriegst,
die werden nicht lang reichen weil sicher die HRE bald wieder so ca.30 milliarden bekommen wird.
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Themenersteller 
na gut nackter neptun dann legen wir uns eben alle wieder hin, man kann ja doch nichts machen- das war schon immer so - die da oben machen ja doch was sie wollen - wer sich auflehn, ist doch immer der Dumme, ich komme schon irgendwie klar, ging ja immer irgendwie.
Alles klar.
Irgendjemand wird schon richten und wenn sie den dann fertig machen was solls, hätte ja auf mich hören können.
die deutschen machen das, was ihnen seit jahrzehnten beigebracht worden ist: malochen, maul halten und auf die rente warten.

nachdem jetzt aber arbeit immer weniger wird, die renten nicht mehr sicher sind, halten sie nur noch datt maul.
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
erich fried
in deutschland wird alles

entweder
tod geschwiegen
oder
totgeredet
oder
wundersames beides zugleich

frei nach erich fried aus der erinnerung
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