@cruisermann so habe ich es erlebt...
Herr lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf das wir klug werden!
Leben nach dem Tod ?
Wenn wir mit Christus sterben, dann werden wir auch mit IHM auferstehen.
Da kann ich nur von mir zunächst ausgehen und dir das sagen, wie ich es erlebt habe und was ich darunter verstehe.
Bei allem muss ich aufpassen, dass ich nicht meine eigene Person dabei in den Vordergrund stelle.
Ich habe praktisch das ganze bisherige Leben nach dem lieben Gott gesucht.Als kleines Kind habe ich mit meiner Großmutter( mütterlicherseits) gebetet:"Lieber Gott, mach mich fromm, dass ich in den Himmel komm"
.Ich habe immer nach dem lieben Gott gesucht und konnte mir auch nicht vorstellen, dass es einen lieben Gott gibt, der mir meine Spielkameradin genommen hat.Der andere Menschen tötet, der Kriege zuläßt….der soll lieb sein.?
Erst viel später, als ich mich auf den Weg gemacht habe um Ihn zu finden hat mich sein Wort angesrochen.
Ich habe Jesus bewundert, konnte mit ihm aber nichts anfangen,
Wer nicht absagt allem was er hat, kann nicht mein Jünger sein.
Wer Vater und Mutter mehr liebt wie mich, kann nicht mein Jünger sein.
Es folgen viele weitere Stellen, die uns auffordern dem Leben abzusagen, ja ich habe abgesagt und mich für Jesus entschieden.
Dies war nicht so einfach und war die schwierigste Entscheidung in meinem Leben.
Ich habe nachts in Jeremia gelesen und da ist es passiert.Diesen Tag werde ich nie vergessen….und des Herrn Wort geschah zu mir…
uznd ich habe Ihn gefragt, Herr warum gerade mich, womit habe ich das verdient?….
Diese Sätze habe ich auch in meine Bibel geschrieben….
Ich habe mit keinem Menschen darüber sprechen können, weil ich gedacht hatte es stimmt etwas nicht mit mir, ich sei verrückt oder so was…
ich hatte zuvor noch nichts vom Licht gehört und konnte mir auch nichts darunter vorstellen.um mich war so und das hell, dass ich geplendet wurde.-
Ich fühlte mich vom Boden abgehoben…erst langsam, nach ein paar Tagen kam ich wieder zu mir.
Habe anschließend gedacht, was kann dir noch passieren.
Es war aber nicht so, ich musste lernen wie ein kleines Kind.
Habe mich über die Grenzen meiner Heimat heraus gewagt und Step by Step Schritte zu machen.
Es waren nicht nur helle Tage in meinem die mir begegneten.Es gab viele Rückschläge und Niederschläge, dunkle Tage.
Habe mehrmals die Orientierung verloren und gezweifelt ist das der richtige Weg, so schwer hatte ich mir den Weg nicht vorstellt.
Heute weiß ich, dass Krisen und Niederlagen, Zusammenbrüche gleichzeitig auch Aufbrüche sein können.
Wir müssen unser eigenes ich erst in Jesus ICH verwandeln lassen.
..Es ist eine schwere Schule und schwere Prüfungen sind zu machen, die sich aber lohnen.
Es gibt nichts schöneres auf der Welt, als sich geliebt zu wissen.von IHM.
Das verschafft mir Mut, was soll mir noch passieren?
Das Wichtigste im Leben meine ich, ist die Verbindung, eine Beziehung zu Jesus Christus zu haben.
Wir leben in einer gottlosen Gesellschaft.es wird mehr nach Macht,Reichtum gefragt als nach Gott.
Auf einer Türe zum Friedhof, in einem Nachbardorf steht geschrieben:" Ob arm oder reich, hier sind sie alle gleich."