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Gesellschaft ohne Werte

****non Frau
460 Beiträge
Themenersteller 
Gesellschaft ohne Werte
In Anlehnung der Wendung des Threads Vater mit 60+ sehe ich es als angebracht einen neuen Thread zu eröffnen.

Wie steht ihr zu der Frage, Partnerschaft eine emotionale oder praktische Angelegenheit.

Ich kenne einige Paare von denen ich behaupten kann, sie sind nur noch aus Bequemlichkeit und materiellem Denken beisammen.

Fraglich ist für mich aber die Aussage, man sollte es sich im Alter leisten (falls genug Geld vorhanden) seinen weiteren Lebensweg mit einem wesentlich jüngeren Partner zu bestreiten.

Ich stosse mich immer noch an dem Wort leisten, einen Partner leiste ich mir nicht, aber da mag jeder anders denken.

Wie seht ihr es, ist die Partnerschaft "bis das der Tod euch scheidet" überholt? Gibt es überhaupt noch Paare die ohne wenn und aber zusammenhalten?
Ist es eine Wendung unserer Generation, die zum grössten Teil über genug Vermögen verfügt es umzusetzen sich anderweitig zu orientieren?

Vielleicht bin ich dieser Hinsicht spiessig, aber ich lebe gern in einer funtionierenden Partnerschaft und würde mich ehrlich gesagt zum Objekt degradiert fühlen, wenn der Verdacht bestände mein Partner ist nur wegen des Geldes mit mir zusammen.

lG

*sonne*
******229 Mann
202 Beiträge
Gesellschaft mit anderen Wertvorstellungen
So würde ich es erst einmal bezeichnen. Es dängt sich mir der Eindruck auf, dass heute eine Partnerschaft dann ihren Wert verloren hat, wenn sie einen gewissen sexuellen Reiz verloren hat. Dabei ist Partnerschaft doch wesentlich umfangreicher, weitreichender zu sehen. Materielle Dinge mal außen vor, ist es nicht auch ein Bund, der gegenseitige Hilfe und Unterstützung in allen Lebenslagen mit einschließt?

Soll man die Partnerschaft beenden, wenn ein Segment nicht so ist, wie man es in den Medien vorgegaukelt bekommt, aber in allen anderen Segmenten funktioniert? Es werden hier auch Erwartungen geweckt, die eine Partnerschaft gar nicht erfüllen kann.

Nein, die Partnerschaft, bis das der Tod euch scheidet ist nicht überholt. Es werden Familien gegründet, Kinder gezeugt und daraus ergibt sich zum Einen Bindung und Verantwortung, zum Anderen aber auch ein immer währendes Interesse an einem gemeinsamen Lebensweg.

Aber es wird immer mehr auch die Frage im Raum stehen, wie offen darf eine Partnerschaft sein, wenn es um Dinge geht, die in der Partnerschaft nicht ausgelebt werden können.

Gruß George
Soweit ich mich ...
... nur der Überschrift ...

Gesellschaft ohne Werte

... im Zusammenhang mit einer Partnerschaft widme, besteht für mich keinerlei Zweifel daran, dass eine Partnerschaft von Werten getragen wird. Streng formal betrachtet, stellt sich eine Partnerschaft als bloße Beziehung dar, und zwar in unterschiedlichen Fallgestaltungen bis hin zur Ehe. Sie wird, wie es nun einmal im Leben ist, durch verschiedene Interessen bestimmt. Es können emotionale, soziale und ökonomische Motive sein, um nur einige Möglichkeiten anzureißen. Wesentlich ist für die spezielle Form einer Beziehung im Rahmen einer Partnerschaft, dass sie sich an gemeinsamen Zielen und Aufgaben orientieren sollte. Sollte deshalb, weil das eigentliche Problem oftmals in der gemeinsamen Formulierung dieser vermeintlich gemeinsamen Ziele und Aufgaben verborgen liegt. Es gelingt oftmals nicht so richtig und die Absichten der Teile einer Partnerschaft sind nicht wesensgleich. Dies war aber schon immer so, wo selbstbestimmte Individuen aufeinandertrafen. Gestern wurde es nur mit Regeln kaschiert. Heute, zu Zeiten einer gleichberechtigten Partnerschaft, ist es für viele Menschen einfach schwieriger.

Jedenfalls ist eine Partnerschaft sowohl emotional als auch praktisch besetzt. Nur die Wertigkeit verschiebt sich da und dort. Bequemlichkeit mag ein weiterer Faktor sein. Außenstehende geht es aber schlichtweg nichts an, dass sich die innerpartnerschaftliche Regeln im Inneren und nicht nach Außen darstellen. Auch wenn es sich jemand im Alter leisten kann, seinen weiteren Lebensweg mit einem wesentlich jüngeren Partner zu bestreiten, ist es zum einem seine/ihre Sache und zum anderen die Sache des jeweiligen Partners.

Natürlich gibt es noch Partnerschaften bis zum Tod ... sehen wir gerade in Hamburg. Diese ehedem auferlegte Regel ist jedoch nicht mehr zwingend bindend, wie früher. Die Freiheit gestattet nun alle Facetten. Dennoch gibt es Paare, die ohne wenn und aber zusammenhalten.

Jede/er lebt gerne in einer funktionierenden Partnerschaft, mag ich einfach einmal annehmen. Sie lässt sich aber nicht erzwingen. Denn es gehören immer zwei Personen dazu. Jedenfalls wandelt sich der formelle Status einer Partnerschaft. Dies ist nun einmal ein Teil der Entwicklung unserer Wertegemeinschaft. Deswegen nehme ich auch weiterhin an, dass es sich keinesfalls um eine Gesellschaft ohne Werte handelt. Sie ändern sich nur. Um dies zu verstehen, muss man aber auch bereit sein, sich den nicht abwendbaren Veränderungen zu stellen.
Man sollte aber Werte nicht mit Moral verwechseln.

Denn die Aussage liegt ja im Wort selber. Wenn ich an meine Kindheitstage oder Jugend denke, was für mich vom Wert war dann stelle ich schon fest das sich diese Werte gewandelt haben.

Auch in der Partnerschaft, denn allein die Tatsache das es den Joyclub gibt, zeigt ja das es veränderungen gibt.

Wenn heute das Segment sexualität nicht mehr so ist wie es war, dann wird nach neuen Wegen gesucht.

Aber eine Partnerschaft nur aufrecht zuerhalten um versorgt zusein um abgesichert da zu stehen finde ich betrug an sich selber.
*******iene Frau
2.619 Beiträge
Aber eine Partnerschaft nur aufrecht zuerhalten um versorgt zusein um abgesichert da zu stehen finde ich betrug an sich selber.

Wie wahr. Ich spreche da aus Erfahrung.
Ich habe mich aus so einer Partnerschaft gelöst um mich nicht selbst weiter zu betrügen.
Wohl wissend, das diese Trennung für mich den finanziellen Abstieg bedeutet, habe ich diese Partnerschaft nicht aufrecht erhalten.
******229 Mann
202 Beiträge
@novemberman57
Du reduzierst Partnerschaft auf die materielle Seite. Für viele Menschen zählt aber auch Existenzangst zu den Dingen, die sie gerne gemeinsam mit jemandem bewältigen wollen, dem sie vertrauen. Der joyclub reduziert in seiner Focusierung eben die Partnerschaft zu sehr auf das sexuelle Segment.
*******nige Frau
5.801 Beiträge
@ Rhyanon
Vielleicht bin ich dieser Hinsicht spiessig, aber ich lebe gern in einer funtionierenden Partnerschaft und würde mich ehrlich gesagt zum Objekt degradiert fühlen, wenn der Verdacht bestände mein Partner ist nur wegen des Geldes mit mir zusammen.

Nein, Du bist nicht spiessig und wir, die Ehepaare die mehr als 30 Jahre zusammen sind auch nicht.
Die Beziehungen haben sich im Laufe der Jahre verändert, sind offener vor allen Dingen in sexueller Hinsicht.

Solange das Fundament einer Beziehung stimmig ist, warum ausbrechen?

@ Novemberman

Aber eine Partnerschaft nur aufrecht zuerhalten um versorgt zu sein um abgesichert da zu stehen finde ich betrug an sich selber.

Hier stimme ich Dir zu!
Auch könnte ich mit keinem Partner zusammen sein, für den ich weder tiefe Liebe noch Respekt empfinde.
Nein, ich bin nicht geblieben, owohl ich dadurch Verluste hinnehmen musste.

Ich will nur klarstellen, das eine Partnerschaft keinen Wert hat, wenn man nur noch zusammen lebt weil man versorgt sein will.
******229 Mann
202 Beiträge
@novemberman57
Du lebst in einer offenen Beziehung und suchst eine Frau. Ich frage mich, welchen Wert hat für dich dann überhaupt eine Partnerschaft? Was bringt sie Dir?
@george229
Zu erst einmal, verbiete ich mir diese Kritik da du mein Vorleben nicht kennst.
Ich bin in keiner weise hier persönlich geworden.

Da auch ich eine 25 jährige Ehe hatte, erlaube ich mir schon was zum Thema zuschreiben, ohne aber in irgend einer Weise persönlich zu werden.

Es bleibt wohl jedem selber überlassen,warum er sich in einen Erotikforum anmeldet.
Nachtrag..
Auf jeden Fall bedeutet eine Partnerschaft nicht, das ich ein Dach überm Kopf hab, saubere Wäsche und pünktliches Essen.

Oder die Tatsache gepflegt zuwerden, wenn ich mal Alt bin.
Eine ...
... Lebenspartnerschaft liegt auch dann vor, wenn man Räumlich getrennt ist. Der sozioökonomische Verbund dürfte aber wesentlich sein, unabhängig von den Emotionen, die das Ganze tragen sollten.
Ich /wir können nur für uns Schreiben eine Ehe die
nur noch Bestand hat wegen Geld oder man Angst
hat allein zu bleiben ist keine Ehe mehr.
Zu uns gehören Liebe, Achtung und Vertrauen in einer Ehe Partnerschaft, ohne diese Werte würde ich mich in der
Ehe nicht wohlfühlen.
Nächstes Jahr haben wir unsere Silberhochzeit und wenn es
nach uns geht kommen noch sehr viele Jahre dazu,
weil wir einfach Glücklich sind uns zu haben.

Lg

Ute
******229 Mann
202 Beiträge
Ich lese hier überwiegen, weshalb ihr keine Partnerschaft eingehen wollt. Welche Werte Ihr aber in einer Partner seht, da lese ich wenig. Das hat nichts mit Kritik zu tun, sondern mit Neugier. Liebe Lady Ute, Liebe, Achtung und Vertrauen gibt es auch außerhalb einer Ehe/Partnerschaft. Was ist das Bindende? Das, was es lohnt, zusammen zu bleiben, bis der Tod euch scheidet!!
wer sagt denn das ich keine Partnerschaft habe. Nur weil ich eine offene Beziehung führe. Ich lebe sogar mit ihr zusammen.

Wenn man den Wandel der Zeit sieht, dann kenne ich viele die auch ohne Trauschein zusammen leben. Sie werden ihre ganz eigenen gründe haben. Heisst Partnerschaft immer verheiratet sein?
******229 Mann
202 Beiträge
Ob jemand in einer Partnerschaft lebt, war ja nicht die Fragestellung von @****non. Ihr ging es um die Werte, die eine Partnerschaft dauerhaft machen, in Extremfall, bis der Tod sie beendet!!
*******iene Frau
2.619 Beiträge
ich habe auch nicht geschrieben, das ich keine Partnerschaft will.
Ich habe nur geschrieben, das ich eine Partnerschaft beendet habe, in der es ausser finanzieller Sicherheit und einem Dach überm Kopf nichts mehr gab, das mich dazu veranlasst hätte, diese Partnerschaft aufrechtzuerhalten.

Nach allem, was mein damaliger Partner mir und seiner Familie angetan hat, ist der Respekt und die einmal dagewesene Liebe schlagartig verschwunden.

Und mit einem Menschen zusammenleben, für den ich keine Liebe, Achtung und Respekt mehr empfinde, das kann ich nicht.
@george229
Hoffe jetzt mal das ich es gut rüberbringen kann,
ich gebe dir Recht Liebe, Achtung und Vertrauen gibt es
auch ausserhalb der Ehe und Partnerschaft.
Nur die Liebe was ich meinem Mann und unseren Kinder gebe
und bekomme ist für mich eine andere die ich anderen Menschen
gegenüber habe.
Das hört sich jetzt vieleicht blöd an aber mein Mann und ich
haben sowas wie einen Seelenverwandschaft, es gab auch in unserer
Ehe Höhen und Tiefen die bleiben nicht aus aber sie haben unsere
Ehe nur mehr gefestigt.
Man muss jeden Tag an seiner Ehe und Partnerschaft arbeiten
von nichts kommt nichts.
Man kann viele Menschen lieben aber eben auf eine andere Art und Weise wie man seinen Partner liebt.

Lg

Ute
******229 Mann
202 Beiträge
Liebe Ute,

genau das ist es, was ich meine, nicht die materiellen Werte sind Kräfte, die eine Beziehung zusammen halten, sondern die "Seelenverwandschaft", wie Du es ausdrückst, Gemeinsamkeiten, welche man nicht mit anderen teilen kann und möchte. Und eben gewachsenes Vertrauen und eine aus Verliebtheit entstandene tiefe Liebe. Es hat nix mit Dach überm Kopf und versorgt sein zu tun.
Nichts anderes habe ich auch gesagt.

Wenn nur noch das Materielle im Vordergrund steht ist das einfach zuwenig für eine dauerhafte Beziehung.

Ob diese jedoch bis zum Tode hält, wer weiss das schon, auch wenn man es sich wünscht.


Ich bedauere meine Trennung, aber wenn der Anker aus den Boden reisst, strandet das Schiff Beziehung sehr schnell.
Sexualisierte Gesellschaft
Oversexed but underfucked

So lautete das Fazit eines berühmten englischen Soziologen.
Das mag einer der Gründe sein, wieso Sexualität überwertet wird.

Ich rede aus Erfahrung. Seit 38 Jahren mit derselben Frau verheiratet. Natürlich gab es Krisen - sie sind da, um bewältigt zu werden.
Haben wir uns nicht einmal versprochen ....bis der Tod uns scheidet?

Wenn eine Ehe oder Partnerschaft für beide nur noch negativ ist, würde ich eine Trennung befürworten, dann macht das Zusammenbleiben doch keinen Sinn mehr.

Wenn man jedoch noch etwas füreinader empfindet, und das zeigt sich eher in schlechten Zeiten, sollte man versuchen sich zu arrangieren. Platonische Liebe ist eben auch Liebe. Und die überlebt sexuell differente Entwicklungen, wie sie bei uns entstanden sind. Ich schreibe ganz offen, da ich betroffen.
Meine Frau hatte die Grösse, mich im Bereich Erotik freizustellen. Sie sieht jeden morgen, dass ich noch potent bin. Selbstredend binde ich ihr mein "Fremdgehen" nicht auf die Nase und richte es so ein, dass sie möglichst gar nichts merkt - vielleicht würde es sie ja doch negativ berühren - und suche Damen, die umgekehrt vom gleichen Problem betroffen sind.
Die Verhältnisse liegen bei beiden Geschlechtern auf gleichem Niveau - nur hat die Natur bei Frauen eine etwas andere erotische Bedeutung als bei uns Männern bereitgestellt.
********dFee Paar
3.668 Beiträge
*@ santana
glaubst du wirklich das deine frau --da sie ja jeden morgen sieht das du noch potent bist- nicht mitbekommt das du dir woanders "erleichterung" verschaffst????

nur weil frau nix sagt heisst das nicht das sie nicht weiss was los ist.......
@Oldies_BS
Nein, ich glaube nicht mehr an den Storch.

Erstens ist die Angelegenheit ja abgesprochen. Sie ist zufriedener, wenn ich es auch bin.

Zweitens bin ich ziemlich clever.

Drittens haben wir beide erkannt, dass unsere platonische Liebe darunter nicht leidet.

Also, Eure Ansicht in allen Ehren, nur ist sie hier nicht relevant.

Ihr sucht einen Dreier oder Vierer. Ist das 'moralischer'?
Mir verschließt sich ...
... mittlerweile ein wenig, warum oftmals in peinlicher Art und Weise moralisiert wird, obwohl wir uns auf einer handwerklichen Plattform bewegen.

Ob santana 45 sich Kurzweil woanders sucht, Dritte eine Aufstockung zum rammeln favorisieren, Ramirez sein Erdferkelchen versohlt, weil sie darauf steht oder Eduard mit eine Flasche Cola und Erdnüsse kauend ungebetene Bilder von seiner beharrten Wampe an junge Frauen versendet, um deren Sau rauszulassen, weil er es sich leisten kann. ¿Wo ist das Problem? Vielleicht sollte man einfach einmal damit beginnen, seine Lebensphilosophie zu überdenken, insbesondere dann, wenn sich doch ein wenig die Erkenntnis breit macht, man trägt oder überträgt seine persönliche Unzufriedenheit auf Dritte.
Schöne Gedankengänge...
..lese ich da. Natürlich ist "Wert" etwas Persönliches. Am Schluß aber meint jeder das Gleiche. Sein kleines oder großes Reich und wie er es schafft es stets - nach seinem Sinn- "gerecht" zu verwalten. Aber sieht man sich ins Gesicht, dann könnte man doch drauf kommen, dass sich wenig geändert hat zu früheren Zeiten.
Man hat die Stoßkraft durch Ingeneurskünste soweit gebracht , dass man durchaus bis in ferne Sternensysteme fliegen kann... wir einfachen Leute aber, wir haben statt Pferde Autos und statt Lohnkutscher allerlei Fortbewegungsmittel. Dazwischen eine Moral die alles gut heisst was irgendwie Geld bring. Denn jeder braucht Arbeit.

Das war nach meiner Auffassung immer schon so. Dass es jetzt so auffällig ist, ist nur durchs "näher rücken" "aneinanderrücken der Personen geschehen. Es ist weniger Platz geworden, jetzt fällt der Furz der Nachbarn einfach mehr auf.

Die Enge in der sich jetzt Menschen aufhalten müssen; zeitliche Enge, räumliche Enge, gedankliche Enge, politische Enge, bring diese Urängste, und Vermutungen hervor , von denen hier zu lesen ist.
Ich glaube aber sie sind und waren immer da. Die Berechenbarkeit machte uns sicherer, beruhigter. Damit ist jetzt wahrscheinlich Schluß.
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