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Fluss oder Druck?

Meiner einer...
..hat sich nur "Scheinheilig" verheiratet. Ehe in dem ernsten Sinn wie das immer gemeint ist gibts gar nicht. Das ist was für Katholiken und Muslime usw... .
Ich habe eine sehr aristokratische Veranlagung geerbt, die mich mit Null Eifersucht ausgestattet hat und es war in unserer Beziehung von Anfang an klar, dass wir echte Libertins sind. Das haben wir so gehalten stets gevögelt was ging ---- und niemals wegen der schnöden "Puderei" auch nur ein Sterbenswörtchen Streit verloren.

Ich amüsiere mich und sie amüsiert sich. Wo, wieoft ist einerlei.... Wir streiten uns um das Kratzen des Bestecks am Teller oder darum ob ich mich dreimal oder fünfmal pro Woche Dusche, oder das Knoblauchbrot zuviel vom guten Knoblauch drauf hatte, dass es im Schlafraum stinkt wie im Sook von Kairo.
Anwälte verdienen bei Fuckalot´s nix. *ggg*
Ich glaube dir absolut. Die Ehe ist genauso wenig ein Ideal wie die Ehelosigkeit. Sie ist aber rechtliche Absicherung für gemeinsame Ziele.

Während sich die Aristokratie meist durch standesgemaäße Pflichtehen auszeichnete - Maria Theresia mit ihren vielen Kindern war das beste Beispiel dafür - so waren in konservativen Kreisen und Bauerntum Pflichtehen üblich, sobald sich Nachwuchs anzeigte.

Das Problem liegt sicher auch auf der kirchlichen Auslegung des Ehebegriffes, wobei der gesetztliche "eheliche Beistand" schon eher den Kern des Ehebegriffes trifft. "Gemeinsam durch dick und dünn" zielt auf diese Beistandspflicht ab und hat so gar nichts mit Treue und Monogamie zu tun. Letzteres ist eine freiwillige Entscheidung, die je nach Mentalität und Temperament sein kann, aber nicht sein muss. Solange beide Partner hier in die gleiche Richtung schauen, ist doch alles paletti. *lach*

Das Ehemodell ist ein überaltertes, verklärtes und heute eigentlich nicht mehr notwendiges Modell des Zusammenlebens. Wer heute noch heiratet sollte dies nur tun, wenn beiden Seiten überzeugt von der wirklich große Liebe sind.
Modelle überaltern
• Autos schon bevor das neu gekaufte nicht mehr neu wirkt .....

Das trifft vielleicht den Kern - dass sich die Umstände so schnell wandeln, dass jegliches Lebensmodell sich mehrmals im Laufe eines Lebens überholt...
Das schafft Unsicherheit und Instabilität - für den Einzelnen, das Paar und die Gesellschaft.....und daraus entsteht für viele eine Stressdauerbelastung und vielleicht auch Depression.

Das eigene Modell zu finden und zu bewahren ist schwierig und wird durch die wechselnden Anforderungen von aussen immer schwieriger,,,,,
@subtop
Weill du Maria Theresia ansprichst.

Eine Tochter - die Antoinette hat mit ihrem Gatten die Ehe 7 Jahre nicht vollzogen. Der Luis war mit einem zu kleinen Zumpferl ausgestattet und teil - schwul.
Ehe bedeutete "koitieren". Und leider finden das heute noch sehr viele Leute so dramatisch. Grundsätzlich reduziert sich damit die "menschliche" Größe auf einen recht tierischen Akt. Es sollte anders herum sein. Die Ehe ist eine Schicksalsgemeinschaft, die kann ich alleine mit mir, mit einem Partner oder mit Vielen auch halten.

Meine Sicht halt, aber ich steh dazu und halte alles im Fliessen
na ja,
dann sind wir als Ehepaar wohl altmodisch und ein Auslaufmodell. *haumichwech*

Nun haben wir schon soviel ausprobiert, aber etwas besseres haben wir noch nicht gefunden. *zwinker*


Wenn alles im Fluss ist, alles im Wandel ist, wandeln wir uns wohl mit.
*rotfl* *rotfl* Vielleicht sollten wir mal einen Thread starten mit: "Ist die Ehe out?"
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Warum nicht?
Startet das Thema doch ganz einfach..

*zwinker*
Der Fluss
den Druck lasse ich mal weg.

Die Quelle, dass Rinnsaal, der Bach, der Fluss, der Strom bis zu seiner Mündung im Meer ist wie der Weg eines Lebens.

Und auf dem Weg des Lebens von der Quelle ( Geburt ) über das Rinnsaal ( Jugend ) entsteht ein Bach. Und der geht Bach eine Ehe ein. Er fließt in einen anderen Bach und von diesem Zeitpunkt fließen sie gemeinsam weiter.

In einen größeren Bach, schließlich in einen Fluss oder Strom bis ins Meer.


Auf diesem gemeinsamen Weg, auf dem gemeinsamen Fluss durchs Leben wird bei der Verliebtheit und Eheschließung aus den beiden Bächen ein reißender tosender Wildbach. Leidenschaftlich, voller Klippen und Stromschnellen, atemberaubend in Tempo und Heftigkeit.

Nach einigen Jahren wandelt sich der Bach in einen großen Fluss. Er hat schon einiges hinter sich, fließt mit Kraft und Gelassenheit in einem nun breiteren Bett.

Er muss sich nicht mehr so winden, er nimmt erhaben seinen Platz ein und strömt voller Energie zum Meer.

Links und Rechts von seinen Ufern liegt alles, wo er vorbeigeflossen ist. Er blickt zurück ohne Zorn, egal welches Hindernis im Weg war. Er erinnert sich an viele Menschen, die seinen Fluss gekreuzt oder gar begleitet haben. An Landschaften, Städte, Erlebnisse und Freunde, an die Freude und Lust und die Freude an diesem Fluss durchs Leben.

Höhen und Tiefen, Schwächen und Stärken, alles haben die beiden Bäche nach ihrer Vereinigung zum Fluss gemeinsam erlebt, betrachtet, geliebt, getrauert, empfunden, erkämpft, erarbeitet.........


und nun sind sie ein breiter mächtiger Strom, der sich langsam dem Ziel nähert.

Es ist immer noch alles im Fluss, es ist immer noch die Freude am gemeinsamen Lebensstrom vorhanden.

Die beiden Bäche sind zu einem nicht mehr trennbaren Strom geworden, der bis ins Meer fließt.

Und selbst dort ist der Fluss nicht am Ende. Als Wasserdampf steigt er wieder auf, kommt irgendwo als Regen nieder, versickert im Erdreich und tritt als neue Quelle wieder aus um aus einem Rinnsaal wieder einen Strom wachsen zu lassen.




Wie ein Ehepaar, dass seinen Weg gemeinsam und zufrieden bis zum Ziel geht.
Ohne zu wissen, wann das Ziel erreicht wird und wo das Ziel ist. Denn wenn in einem Kreis Anfang und Ende gleich sind, bin ich am Ziel wieder am Anfang.

So verliert sogar der Tod den Schrecken, denn warum sich vor etwas fürchten, von dem niemand weiß, ob es ein Gutes oder ein Übel ist.


Der Fluss und die Ehe, beide fließen zum Ziel.

Und deshalb bin ich überzeugt, dass die Ehe niemals ein Auslaufmodell wird.

lg Ralf
Am besten ...
... gefällt mir der Fluss oder der Strom. Wenn er dann noch etwas verblockt ist und zu keiner Zeit das geschieht, was man erwartet, also einer Herausforderung gleicht, fühle ich mich so richtig wohl.
och
@***al,

mir auch,


aber ich habe doch nun mal diese Neigung zur Harmonie, zur Philosophie und zur Romantik..... *omm*



Manchmal schreib ich wohl auch zu verklärt. *wolke7*

Hab ja auch schon genug "Prügel" im Freien Forum dafür bezogen. *haumichwech*
Sollst du ...
... doch haben. Ich wollte nur meinen Spaß am wilden Wasser festhalten.
sollst du doch haben.

du meinst "die Prügel"??? *lach* *rotfl* *haumichwech*
Interessant
*floet* ... *haumichwech*
*rotfl* Ein sehr nettes Modell! *lach*
Für mich als Flussbeobachterin gewinnt dein Modell natürlich an Reiz und Phantasie, wenn ich mir dazu noch die vielen extern und flussunfreiwillig hervorgerufenen Staustufen der Kraftwerke anschaue, durch welche ein paar Leute an der Kraft des Flusses mitpartizipieren wollen.... *lach*
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Schöner Vergleich
@**lf
Die Beschreibung passt fast haargenau auf Smetanas "Die Moldau"...

Auch da wird der Weg des kleinen Rinnsals an der Quelle über Stromschnellen, vorbei an Festlichkeiten bis zur Vereinigung mir der Elbe bei Melnik beschrieben, wo der große Strom dann weiterfließt bis zur Nordsee um dort dann in die unendlichen Weiten des Meeres aufzugehen (wobei der Abschnitt Elbe dann zum Muskikstückk nicht mehr dazu gehört...).

Wolf
@ralph - idealist
Fein, Du bringst da Gedanken ins Spiel, wie es in der Tat sein soll:
Die Ehe als Hafen, Hort, Burg, Sicherheit, Heimat usw...

Doch warum lernt man das nicht in der Schule? Wäre weit wichtiger als manch andere Fächer.
Mein
tapferer Ritter,

stell dir vor, wir lernen fast alles. Und alles was gut und richtig ist, steht seid über 2000 Jahren geschrieben.


Es kümmert sich nur nicht jeder drum.






lg Ralf
***at Mann
2.909 Beiträge
Themenersteller 
Schulweisheiten @SirFuckalot
Wiebitte?
Wann bist Du zur Schule gegangen?
Wann hast Du Schiller's Glocke paucken müssen?

Mir hat in meinem Leben nach der Schule gerade DAS die größten Schwierigkeiten bereitet: Die großen Ideale!

So habe ich meine Frau, die ich immer noch liebe, nach dem ersten Seitensprung verloren. Ja, ich bin auch einer von den schwachsinnigen Männern, die von ihrer Ersten nicht loskommen.

Kein Mensch hat mir damals, in der Zeit vor dem Internet gesagt, wie man einen Seitensprung zu absolvieren hat. Ich habe so ziemlich alles falsch gemacht und meine Frau und unsere Beziehung in ein tiefes Loch geworfen.

Was für Augen habe ich gemacht, als ich später einmal das Kamasutra LAS (ja, es gibt auch Texte darin und nicht nur pornografische Gemälde, die ich wegen der tierischen Gesichtsausdrücke abstoßend finde) auch über das Fremdgehen stand etwas darin. All zu ergiebig ist es nicht, aber immerhin, es wird wertfrei angesprochen.

Und es wird nicht gleich in ein schwarzes Sündenloch gesteckt, wie wir es seit den ersten Religionsstunden auswendig paucken müssen:
Du sollst nicht begehren nach Deines Nächsten Gemahl!
Und wenn es doch hochsteigt in Dir, das Begehren?
Was, wenn Du einmal mit einer anderen Frau schlafen möchtest?
Was, wenn Frau einmal zwei oder mehr Schwänze in sich spüren möchte?
Dann bist Du im Zustand der Sünde und darfst nicht zum Tisch des Herrn.


...
BFlat
der tischherr
ich beschäftige mivch öfters aus anderen Gründen - oder doch diesen? - mit der Urform der 10 Gebote: "du sollst nicht begehren, deines Nachbarn Weib, noch seines Ochsen, noch seines Esels..." usw.

Da steht nicht "Du sollst sie nicht vögeln" ist da vielleicht eher der Neid gemeint, das Besitzen wollen??? Wei es uns selber unglücklich macht, wenn wir neidisch sind und uns uns zweitrangig fühlen, wenn wir "weniger" haben als der Nachbar......??????????

Vielleicht ist manches anders gemeint als es von weltnahen, weltfremden Institutionen interpretiert wird????
Es wurde vieles vereinfacht, weil man die Menschen für "dumm" hielt und weil man kein Interesse daran hatte die Menschen wirklich zum Denken zu bringen......
B-flat
Also das biblische stecken wir theologisch weg. Ehe in dem Sinn wie wir sie heute kennen gabs dazumal nicht mal ansatzweise. Deppen bekamen so gut wie keine Frau ab.

Du sollst nicht Ehe brechen kann man auch so auslegen: Du sollst Verträge einhalten. Und Ehe brechen mit einer anderen Ehefrau, das gabs dazumal wirklich nicht. Die Ehefrauen nahmen sich bei überbordender Geilheit die Knechte vor, und auch keine Ehemänner. Die Ehemänner dagegen hielten sich an das unverheiratbare Weibervolk. Bis man die Klöster erfand...

Noch der König Dagobert um 530 hatte bei 50 Frauen und unzählige Konkubinen. Ich stamm ganz sicher von ihm ab...
Du mein Lieber womöglich auch, das glaube ich fast.

Bussi aus dem Kalten (M)Ösien!
ach ja - die Urform
ist die thora, Tora oder Torah - je wie sie einer schreiben will - leider gibt es sie nur als Übersetzung für mich, aber alt-häbräisch will ich nimmer lernen....

und finden tut man sie bei oogl mit G
Ihr solltet...
doch tatsächlich mal die Urform lesen. Am besten alles..
Das sind 2 verschiedene Paragraphen.....
Wobei es stimmen mag, das mit Vertrag brechen....
Oder ist gemeint nicht eine fremde oder die eigene Ehe zu zerbrechen???
Dass ehen am "Fremdgehen" zerbrechen, ist eine gesellschaftliche, kulturelle Entwicklung- unser edler Ritter hier hat darauf hingewiesen, dass das nicht immer und überall so war.

Es unterstreicht die Weisheit in diesen Texten (Tora) - sie passen für jede Kultur und für jedes Moralsystem und behüten davor sich und andere in Schwierigkeiten zu bringen. Dass das Fremdgehen in unserer Zeit dazu führt eine Ehe zu zerbrechen, das ist unsere Entscheidung - in anderer Kultur und Zeit ist es anderes was eine Ehe zu zerbrechen mag.... dort macht es Sinn das dort entsprechende Verhalten zu vermeiden.

Ich muß und darf auf das Brechen einer Ehe von beiden Seiten (als Brechender (beinahe) und gebrochen wordener) zurückblicken (Brustklopf 3x) - was übrig blieb sind Schmerzen.....im Nachhinein überwiegen sie den Spaß und die Lust die dabei waren um ein vielfaches......
Daher gebe ich dem Tora-Text recht - man sollte es nicht tuen, zum eigenen Vorteil...

Um den Druck loß zu werden, dafür sollte man (Mann und Frau) sich vielleicht Wege suchen, die nichts zerbrechen und keine Schmerzen hinterlassen..........

Zerbrechen ist immer destruktiv -
***at Mann
2.909 Beiträge
Themenersteller 
die Thora
Ich schreibe sie jetzt 'mal so..

Interessiert mich auch immer mehr. Es gibt sie nur in hebräisch?

Freitags ist im BR2 ein kleine Viertelstunde, die von Juden gestaltet wird. Da hat früher ein Rabbi aus Augsburg gesprochen:

Das war Genuß pur für mich!

Er nahm sich eine Schriftstelle vor und interpretierte sie in altjüdischer bunter Vielfalt. Seither steht für mich fest: Die alttestamentarische Bibel - wie wir Christen dazu sagen, ist Eigentum der Juden und nur sie verstehen sie richtig.

Was für ein Kontrast zu dem eindimensionalen pseudowissenschaftlichen Ge-eifere "bibelfester" christlicher Exegeten. Das sage ich, der zu meinem katholischen Glauben steht und sich all seiner menschlichen Fehlbarkeit bewusst ist.

Ob Thomas Mann sich ebenso wie ich angesteckt hat, als er "Joseph und seine Brüder" schrieb? Darin schmökere ich gerade..




BFlat
Tora
gibt es natürlich in allen Sprachen dieser Welt (vermutlich, könnten auch ein paar fehlen)

aber jede Übersetzung ist bereits Interpretation --- auch was der Judenvater darüber sagt ist Interpretation .. und das Judentum eine menschliche Institution mit eigenen Interessen -- daher immer die Möglichkeit der zielorientierten Interpretation....
gehören tut die Tora glaube ich allen Menschen - wie alle Lebensweisheiten...

Es wäre einfach interessant - für mich - meine ureigene Interpretation aus der Urfassung zu finden und in meiner Lebensentwicklung immer wieder neu zu definieren... ohne dass die Meinung eines anderen Menschen darin enthalten ist......

da ich aber nicht alt-häbräisch kann, muß ich auch auf möglichst vielfältige Interpretationen zurückgreifen und im Vergleich der Darstellungen versuchen das darin für mich enthaltene zu ergründen....

dabei hilft mir der Judenvater und auch der Pfarrer ums Eck.... und die Übersetzer, die behaupten genau übersetzt zu haben - was aber nur "sinngemäß" geht.... und so hat jeder seinen eigenen Sinn....

trotz katholischen Ursprungs fühle ich mich derzeit ohne institionalisierte Religionsorientierung - doch fazinieren mich Texte aus Bibel, Koran, Sanskrit - sie enthalten viel Lebensweisheit - die ich leider oft erst im Nachhinein erkenne - wenn man sie überkulturell betrachtet...
Interpretierbare Literatur...
..ist ein Problem. DAS PROBLEM überhaupt. Je größer die Masse der Menschheit, desto geringer ihr Zusammenhalt. Das fängt beim Heiraten an. Die Ehe ist gestorben. Ich fühle mich freiwillig an ein paar Menschen gebunden. Für sie werde ich mich aufarbeiten, das habe ich MIR hoch und heilig versprochen.

Anmerkung zu heiligen Büchern.

In den guten Zeiten des alten Roms - so bis 111 v. Chr. waren heilige Bücher nur bestimmten Personen vorbehalten. Reifen erfahrenen Leuten. Alle anderen wurden ausgepeitscht wenn sie nach dem Lesen zu interpretieren begannen. Die heiligsten waren die Sybillinischen Bücher. Die durften nur 15 Personen lesen. Und interpretieren durfte nur einer. Das war eine friedliche Zeit.

Heute schreiben Leute wie die Blubb Lady Bücher - eine Schande für das Schriftsteller Gewerbe!
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