Pornograf. Beiträge erwünscht - Meinungen zu den Meinungen

Es ist eben ein echter Gentleman der so gegenfragt.


Danke Dir,
Ralf!

Ich liebe Damen, sie bereichern mein Leben ungemein.


Es spricht auch nichts dagen, dass Damen Pornos mögen können oder selbst in einem Porno mitmachen können, so denn sie es mögen und möchten.


lg Ralf

Bereichern das Leben und
schmälern den Beutel

hony soit qui mal y pense

Beutel?

manchen Beuteln tut es gut, regelmäßig geschmälert zu werden,
manche Beutel sehen arg gebeutelt aus, nach Schmälerung.

Da ich Dich auf der sonnigen Seite des Lebens vermute,

lieber Ralf

nehme ich einmal an, dass Du zum richtigen Beutel greifst



womit wir uns wieder dem Topic nähern


nix für unguat,
BFlat
der jetzt raus muß zum Schneeräumen
far off topic

Meine Frage,

was ist eigentlich Pornographie?

Z.

IIIIIIIICH!

Na, denn, liebe Zeruleiv:

ich habe weder das kleine noch das große Latinum, deshalb sind alle, die's vorweisen können aufgerufen, mich nach Herzenslust und mit Gehirnschmalz zu korrigieren.

Die alten Römer hatten genau wie wir Deutsche einen Faible dafür, heikle Dinge mit Lehnwörtern aus anderen Sprachen auszudrücken:
So sage ich gerne 'Soixantenoeuf' zu meiner liebsten Liebesstellung,
Heiße Sexpraktikanten legen gerne 'mal einen 'Blowjob' ein,
Und das, was ich soeben mit Dir tue, liebe Zeruleif, ist allgemein als 'dirty talk' beliebt.

So griffen die alten Römer gerne zum Altgriechisch.

Da nahmen sie z.B. die 'Hetäre' her, die Eskortdame der Herren, die heute ebenso zahlungskräftig sind wie's damals jene genußsüchtigen Römer waren.

Die 'Porne' hingegen war eine schlichte Hure, eine Dame des ältesten Gewerbes der Menschheit.
'Graphein' ist wohl die gramatikale Grundform von "Schreiben". Die 'Graphie' also die "Aufzeichnung" von Dingen unterschiedlichster Art.

So erinnern sich Sekretärinnen älteren Semesters noch mit Schrecken an die 'Stenografie'. Die 'Geographie' liefert uns aufschlußreiche Zeichnungen über die Lage von Bergen, Flüssen, Städten und Strassen in geheimnisvollen fernen Ländern.

Bestimmt läßt Du Dich auch von geistreichen Liebhabern gelegentlich in ein 'Vernissage' entführen, um dort die 'Grafiken' eines Säulenheiligen unserer Kultur zu geniessen. Was Ihr beide allerdings tut, wenn Du, immer noch Dein Sektglas in der Hand, Deinen Liebsten beim Rollkragenpulli packst und ihn hinter eine der Präsentationswände zerrst, dort wo Ihr zwar das Scharren der Füße der Besucher und das Murmeln der Lippen sich für gescheid wähnender Köpfe hören könnt, aber keiner Euch sieht, das bleibt das Geheimnis zwischen Euch beiden.

Porno - Graphie

ist die Aufzeichnungen der Huren des alten Roms. Gewissermassen technische Zeichnungen oder Handlungsanweisungen zum professionellen Umgang mit den Gelüsten der Männer.

Wenn ich die Wertung vieler Frauen lese, so haben die meisten pornografischen Produkte unserer Tage diese rein technische Ebene -etwa der Bewegungsablauf eines Kolbens in einem Zylinder- noch nicht verlassen.

Alle Klarheiten beseitigt?





BFlat
der Verwirrer
statt Aufklärer

Direkte Darstellung - Reduzierung der beteiligten Menschen weitgehend darauf..
Verzicht darauf auch andere Aspekte anzusprechen: Ästethik, Phantasie, Empathie, usw. aber auch: Zuneigung, Liebe, Zährtlichkeit, situationsgeschichte...

???????????????????????????????

im Ursprung genau das!
Offen bleibt die Frage was aufgeschrieben wurde: die Handlungen der Damen um Werbung zu machen oder den Nachwuchs auszubilden? Oder die Damen um sie Luststeuerlich zu erfassen --

in der allgemainen Sprache geht es wohl - wie du richtig schreibst um die Reduzierung der Sexualität auf den "technischen Vorgang" - danke für das Wort dafür.

@ rub-rub2,

ja, das ist wohl so, wie Du es beschrieben hast.
Und Alice Schwarzer sagt, Pornographie ist ein Instrument oder ein Spiegel der Unterdrückung und Verachtung der Frauen.
Meistens.
Aber muß das so sein? Nein.
Es gibt inzwischen auch Pornos, die (einigen) Frauen gefallen.
Siehe: Five hot stories for her. Erica lust label.
Auch viele Frauen konsumieren Pornographie, nur nicht die gleichen Filme wie Männer. (Da gibt es aber auch wirklich schlimme, wenn nicht sogar illegale Aufnahmen. Ich rede nicht von Bondage/SM oder so).
Also: Pornoraphie. Darstellung sexueller Handlungen. Muß aber doch nicht zwangsweise frauenfeindlich sein. Meine Definition.


Zeruleiv

aber vielleicht freuenfeindlich? oder männerfeindlich??

in Pornoindustrie sind hauptsächlich Frauen groß im Geschäft - das ist also nicht feindlich gegen sie...

"es" auf den technischen ablauf zu reduzieren und die Leistungsfähigkeit - das ist eher Erotikfeindlich und menschenfeindlich...

aber das hat der Treaderöffner sicher nicht gemeint - er meinte wohl ob Fotos mit sichtbaren Geschlechtsteilen und sexuellen Handlungen derselben hier erwünscht sind...

ich meine zu einem Foto gehört es halt dazu - wenn der Rest nicht stimmt auf dem foto, dann ist auch das Geschlechtsteil an sich eher wenig interessant....

Und ich denke, dass wir alle in einem Alter sind, wo wir die Geschlechtsteile des anderen Geschlechts nun wirklich kennen und hoffentlich auch die Handlungen, die damit verbunden sein können oder könnten, zumindest mehr oder weniger

sind deren Darstellungen nicht erwünscht weil wir sie ja kennen??

Die Frage war ob sie erwünscht sind - nicht ob wir sie kennen.. sorry für Besserwisserei..

Ich sehe sie gerne in einer ästhetischen Fotographie...immerwieder, obwohl ich recht viele davon - zumindest optisch - kenne oder sehe

Nun, aber das ist es doch! Diese Frage kann sich jeder nur für sich selbst beantworten und ich weiß eines jetzt schon, wie ja auch der Thread zeigt, hier hat jeder eben eine eigene Ansicht darüber. Ich persönlich denke eben, dass solange es eben in einer ästhetischen Form rüber gebracht wird, sind für mich sowohl Filme wie auch Fotos anregend. Aber und jetzt lache ich über mich selbst, ich sehe mir auch mal etwas an, was diesen Anspruch nicht erfüllt und denke dann, hmm, wie ätzend. Dies ist eber der Mensch mit seinen unterschiedlichen Ansichten, Beurteilungen und das Gefühl, was für ihn/sie ästhetisch ist oder eben nicht.

Wer will da eine Grenze ziehen, wer will sich das Recht anmaßen hier anderen vorgeben zu wollen, was für ihn/sie gut oder nicht gut ist, was niveauvoll und ästhetisch ist. Ich ganz sicher nicht! Wie heißt es so schön, leben und leben lassen. Wer sich soetwas nicht ansehen will, hat doch die Möglichkeit dies zu lassen. Für mich ist das eine ganz einfache Entscheidung.

gebe ich dir uneingeschränkt recht!!

und nun schalt ich ab und seh mir das im Orignal an

Die Grenzen zu jugendgefährdender Pornografie sind hier im Joyclub wirklich eng gezogen:Alles, was primäre Geschlechtsteile darstellt wird mit FsK 18 prämiert. Sogar ein Textbeitrag von mir, in welchem ich mich einmal über Spermaspiele als Alternative zum voreiligen Abblenden profesioneller Pornos äußerte erhielt jene Auszeichnung.

In einem anderen Portal war es etwas lockerer (vermutlich deswegen gibt es das Portal, aus dem auch viele andere Joyclubber gekommen sind nichtmehr): Irgendjemand hat eine richterliche Entscheidung ausgegraben die den Erektionswinkel des dargestellten männlichen Gliedes zum Kriterium machte.

Es folgte darauf eine wirklich lustige Serie von Selbstaufnahmen, die hart an der Grenze blieben.

Mir ist allerdings lieber, wenn der Joyclub erhalten bleibt und ich bin schon gespannt, wann mir 'mal wieder ein so heißer - oder schlüpfriger Beitrag gelingt, dass das Spielluder ihn prämieren muß.



BFlat

@***at

Das Thema ist ja nicht neu, aber

es wurde ja erwähnt, daß es auch gute Pornos gibt.
Bleibt die Frage, wieso es noch immer so viele Schlechte gibt.
Das muß damit zusammenhängen, daß die billig Produkte eben das sind, billiger.
Ich bin ja der Meinung, daß Frauen gar keine Pornos brauchen.
Ihr Kopfkino springt an, wenn sich irgendeine Situation mit Knistern ankündigt. Sie brauchen den größeren Freiraum für ihr Kopfkino, daß sie dann viel besser gestalten.
Männer sind da einfacher gestrickt. Sie wollen schauen und nicht denken.
Ihr könnt mich gerne hauen
Ich erinnere mich selten an Ausschnitte von Pornos, aber Filme wo es geknistert hat und der Abend für den Partner ganz unverhofft eine Wendung nahm, mit der er nicht gerechnet hat, haufenweise.
Sliver z.B. und das ist eigentlich ein Krimi......

Frauenfeindlich, weil das Bild der Frau genauso verdreht dargestellt wird, wie die Rolle des immer potenten, meist hervorragend ausgerüsteten Mannes, der in Serie kommt, der nur darauf aus ist, seine Potenz aufzuzeigen und wo der Wunsch der Frau keine Rolle spielt.
Und es soll immer noch Menschen geben, die meinen das wäre der Spiegel des normalen Sexlebens.

Seltsamerweise hat sich die Sexualität mit den Jahren mehr Freiraum geschaffen. Leider spiegelt sie sich immer noch schleppend im Angebot der Pornoindustrie. Da hat sich nur im Rahmen von BDSM etwas getan bzw da ist das Angebot reichhaltiger. Wer dort aber auch wirkliche gute Filme haben möchte, muß sieben (das hab ich mir wenigstens sagen lassen).
Deine Einwände sind also durchaus richtig und gerade das Angebot der "freiwilligen Clips auf Seiten wie dem JC", machen es der Pornoindustrie schwer, denn sie klagen über erhebliche Einbußen, seid es diese Angebote im Internet gibt.

Also bleibe ich dabei, der beste Porno ist der, den man nach 5 Minuten ausmacht um selbst aktiv zu sein.

WiB

will ich Dich jetzt gerne hauen,
liebe Woman!

Dabei müßte ich mir erst einen Kurs nehmen, bei Ralf oder einen unserer BD/SM Experten, damit ich Dich so hauen kann, dass es Dir auch so richtig Lust bereitet.



Danke, dass Du mir mein Hirn abdunkeln läßt, beim Betrachten guter Pornos (z.B. von Erika Lust?), was bei meiner manngegebenen Eindimensionalität meinem Lustempfinden zugute käme.




BFlat
lüstern

@***at

Auch wenn meine Kleidung schwarz ist und ich Leder mag, am Liebsten an den Füßen und ich damit schon öfters in den BDSM-Schublade gerutscht bin, mich braucht keiner hauen.

Früher hab ich öfters Pornos gesehen, weil man Ex sie gerne sah.
Was ich davon gehalten hab, konntest Du ja lesen.
Um gute Pornos zu finden, sucht man sich nen Wolf. Deswegen bin ich ja auch nicht mehr im Bilde.
Heute greife ich einfach auf Dinge zurück, die ich mit meinem Liebsten erlebt habe und wenn ich die nur kurz zur Sprache bringe, dann zeigt sich da viel mehr Wirkung.
Erst einen Porno holen und dann alles darauf abstimmen, daß nimmt doch so geplante Formen an.
Ich mag es lieber spontan.

WiB

und unter Abschaltung meines Hirns war meine Antwort auf Deinen wohlüberlegten Beitrag,

liebe WiB

Deine Reaktion fiel erstaunlich soft aus und hat sogar weiterführende Aspekte.

Gegen Ende meines Beitrages habe ich ja ein Brücke gebaut, mit meinem Besuch in der Museumsabteilung mit Maschinen unter Dampf.

Du stellst dagegen, dass es hingegenso manchen Film gegeben habe, der Dich und Deinen Partner angeturnt hat. Ganz spontan und unerwartet.

Ist das nicht wie im richtigen Leben? Sex, von langer Hand sorfältig geplant, wird dann leider nur all zu oft halb so gut. Erotik hingegen, die sich spontan und unvorhersehbar aus einer Alltagssituation erhebt, kann zum besten Sex seit langem führen.

Wen ein Film mit der Tür in's Haus platzt, dann nimmt er sich ein Charakteristikum des Sexualakts: die Steigerung. Es ist, als ob man mit einem Touristenjet über den Mount Everest flöge: "... ach da drüben, das ist er? Nett").

Charakteristischer Weise sorgen die Stewardessen dafür, dass die Rolladen runtergezogen werden, und das, obwohl man über die spektakulärsten Landschaften der Welt fliegt. Das kann mir jeder bestätigen, der seinen ADAC-Camper Pflichturlaub in den USA absolviert hat. Dass man beim Hinflug atemberaubende Blicke auf die wild zerklüftete Gletscherküste Grönlands werfen kann weiß kaum Einer.

Nun will ich aber doch noch eine Lanze für uns hirnabgeschaltete Männer brechen:
Für mich ist der Sexualakt an sich erotisierend. Mich turnt es sehr wohl an, wenn ich eine Frau sehe, wie sie an einem Lümmel lutscht - die weitaus meisten Amateurbeiträge der Videoabteilung des Joyclubs sind Blowjobs. Mich macht es auch ganz spontan an wenn ich sehe, wie ein Prachtglied in ihr Schlößchen taucht.

Ich erkläre mir das so, wie ich es schon wiederholt geschrieben habe und dafür sicher auch schon Kopfnüsse von Dir kassiert habe:

Für Frauen ist Sex nicht so wichtig wie für Männer.

Für Frauen wird Sex nur vorstellbar, wenn er eingebettet ist in eine Beziehung. Um diese dramaturgisch aufzubauen braucht man die Phatansie eines Schriftstellers (eine Story) und Meter (footage) von Film.

Für Männer hingegen, zumindest für mich, ist Sex, ganz herausgelöst aus einer umgebenden Realität interessant.





BFlat

@***at

Ob Frauen den Sex immer in Verbindung mit einer Partnerschaft sehen, kann ich nicht beurteilen. Aber wenn es um etwas geht, was mehr als Sex ist, dann sicher.
Ich z.B. knüpfe auch mein Kopfkino an Dinge an, die ich mit meinem Partner bereits erlebt habe.
Ich habe ja mal in dem anderen Forum gesagt, daß Männer Frauen oftmals in ihr Kopfkino einladen, aber da läuft der Film schon lange.
Welche Frau hat dazu schon Lust?
Wenn Du sagst, daß Männer technischer denken, daß könnte durchaus zutreffen, aber diese Technik hat raffinierte Unterschiede eben durch die Menschen, die es gerade ausüben. Und da gaukelt der Porno den Männer oftmals ein falsches Bild vor, was sie eher betroffen macht, weil sie da nicht mithalten könnten.
Das es hinter den Kulissen Mittel und Wege gibt, sie für ihren Einsatz vorzubereiten, ist eine Tatsache.
Genauso wie im richtigen Leben. Nur scheint gerade der Weg zum Ständer nicht interessant zu sein. Für Frauen ist es das durchaus.Und auch Frauen reagieren eben nicht auf Knopfdruck.
Genießer wissen auch dies zu schätzen, weil sie Teil des (wenn auch im Grunde technischen Prozesses) werden, was es eben zum Eigenen macht.
Und Frauen achten eben auch auf das Umfeld. Sie sind halt Schöngeister und wenn die Kulissen eher an ein heruntergekommenes Motel erinnern, eben das Vorspiel fehlt, dann könnten ja nur die Darsteller das noch herumreißen. Meist läßt da aber auch einiges zu wünschen übrig.
Vieles wirkt einfach gekünstelt unecht und wenn man dann noch das Gestöhne hört, dann reicht dies meist schon.
Frauen machen auch Unterschiede ob sie sich alleine etwas ansehen (dann ist der Anspruch auch nicht so hoch) oder mit einem Partner zusammen.

WiB

PS
Das waren aber keine Pornos, sondern normale Filme oder sogar Krimis, wo es eben auch teilweise Momente gab, wo es geknistert hat.
Und da setzen Frauen dann an.

Als kleine Ergänzung, dies sind die Zahlen aus einem öffentlichen Thread hier im JC.

WiB

Hallo Woman,
Ein Porno, der einen halbe Stunde lang dauert?
WOW!

Das erinnert mich an jene Anfangszeiten als z.B. Andy Warhole sich als Strichjunge präsentierte, oder jener japanische Edelporno, in dem sie Würgespiele machen (Sie würgt ihn solgange bis er kurz vor dem Löffelabgeben ist).

Aber die Pornos die man heute kiloweise an der Fleischtheke eines Sexshops kaufen kann gehen kaum länger als 10 Minuten pro Porno.

Möglicherweise sind selbst die gierigsten Konsumenten abgespeist, wenn Ihnen zum zehnten Mal die gleiche Masche mit unterschiedlichen Darstellern serviert wird.

Ausserdem:
Welcher moderne Internetsurfer oder tv-Zapper schafft es denn überhaupt, länger als 20 Minuten bei der Sache zu bleiben? Sei's die schönste, zweitschönste, drittschönste... (n+1)-schönste Sache der Welt.



• * * * * * *
Qualitätsfilme oder Edelpornos Man kann den Verkäufer eines Sexshops zwar über alle Details eines Vibrators befragen; wenn man ihn aber fragt, ob er denn auch Movies von Regina Royale da hat, dann verweist er schulterzuckend auf die meterweise Krabbelkästen der Fleischabteilung.

Qualitätsberatung bei Pornos?
Fehlanzeige!



BFlat

sowas sollten wir mal miteinander drehen.......
der jap. würgefilm ist wirklich toll - leider weis ich auch den Titel minner

eine Spielhandlung über das entstehen einer "besonderen" Beziehung die allmählich immer mehr in den sexuellen Aspekt hiübergleitet - sowas suche ich - Pornos, das geht nichtmehr wirklich, da kommt keine Stimmung auf

vielleicht sollten wir die Lebensgeschichte unseres edlen Ritters hier im forum als erotischen Kostümfilm produzieren.....