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EU-Pensionsgesetze - wie das Leben so spielt....

EU-Pensionsgesetze - wie das Leben so spielt....
Jedes Land hat sein Pensionsgesetz und darin festgesetzt wird die Pensionsmindesthöhe für Alleinstehende.

In Österreich beträgt diese Mindestpension € 788,- netto monatlich. Wer weniger Eigenspension hat und alleinstehend ist bekommt die fehlende Differenz als sogenannte "Ausgleichszulage" vom Staat bezahlt.
Mit dem Bezug einer AZ sind Telefon- und Rundfunkgebühren- swie die Rezeptgebührenbefreiung verbunden.


Die cleveren EU-Bürger wissen "es" sich zu richten. *lach*
So gibt es heuer schon sehr viele "Neuzuwanderer" mit einem Hauptwohnsitz in Österreich. Dieser Wohnsitz berechtigt sie als EU-Bürger den Differenzbetrag von ihrer niedrigeren eigenen Pension ihres Staates auf diese € 788,- Mindestpension von der Republik Österreich zu beziehen.

Es gibt etliche Rumänen, Türken, Italiener, Deutsche und sogar Engländer, die eine monatliche Kurzreise auf ihr österreichisches Bankkonto zwecks Geldbehebung tätigen.... *lach*
**********en_bw Paar
171 Beiträge
Das hört sich ja gut an
wir sind auch mehrmals im Jahr in Österreich. Das müssen wir mal prüfen *g* gilt das für gemeinsames Einkommen oder für jede einzelne Person?
Grüßle ins Ländle
****ie Paar
25 Beiträge
seid wann ist die Türkei in der EU? Hab ich da was verpasst?
Wenn dem so ist dass viele EU-Bürger sich als "Raubritter" betätigen, dann ist das Alpenland selbst dran schuld. In diesem Fall wären es sogar legale Raubritter :-))
Dieter
******aus Paar
921 Beiträge
hall subtop
wo ist das problem?
die gesetze erlauben ein solches handeln und manche nutzen das .
In Deutschland gibts weniger!
Es wird nämlich nur auf Hartz4 Niveau aufgestockt...
****864 Mann
96 Beiträge
Ich lach mich krank
Na das find ich ja prima, jetzt haben endlich auch die Bürger mal `ne Möglichkeit gefunden, die europäischen Freiräume auszunutzen.
Ob die Vorgehensweise moralisch zu beanstanden ist, diese Frage stellt sich einfach gar nicht mehr.
Das Ausnutzen gesetzlicher Möglichkeiten und das Suchen gesetzlicher Lücken zur Maximierung des eigenen Profits wird uns hervorragend von den Banken und ihren Managern vorgelebt und gleichzeitig von den von uns gewählten Volksvertretern legitimiert.
Ich persönlich würde eine solche Vorgehensweise verurteilen, wenn ich dadurch auch nur den Hauch einer Chance sehen würde, die Abwärtsspirale aufzuhalten. Da ich diese Möglichkeit aber nicht mal ansatzweise erkenne, kann ich mir das Lachen einfach nicht verkneifen und rate allen, die die Möglichkeit haben, diese Lücke wahrzunehmen.
Hallo zusammen
Ich bin auch der Meinung , man sollte diese Leute
nicht verurteilen !
Das ist wie bei uns in Deutschland mit den Asylanten
die verteufelt werden , solange ein Land diese gesetzlichen
Möglichkeiten bietet , sollte man die Menschen , die diese
Möglichkeiten nutzen nicht verurteilen
Erstens muss ich mich entschuldigen: Natürlch ist die Türkei NICHT in der EU. Ich wollte es beim Korrekturlesen ausbessern, kam aber nicht mehr auf "Ändern", weil das Posting war bereits fix gespeichert.. Griechenland war von mir gemeint.

Zweitens habe ich gar kein Problem mit dieser Tatsache und sehe sie humoristisch und schmunzelnd an. Darum habe ich es euch auch gepostet. *lach*
Die "Oben" richten es sich, sollen es doch die "Unten" auch tun und die brauchen das Geld garantiert viel notwendiger! *lach*

Da haben eben ein paar Leute in der EU möglicherweise nur mit halben Hirn gedacht oder waren eben schon ausgesprochen übermüdet... *haumichwech*


Diese Regelung von € 788,- Mindestpension gilt ausschließlich für eine/n alleinstehende/n Pensionistin/en.

Verheiratete unterliegen nach dem ABGB (Allgemeinen bürgerlichem Gesetzbuch) der Unterhaltspflicht des Ehegatten - daher gibt es keine Ausgleichszulage auf diese € 788,- und daher greift auch diese EU-Aufzahlungsregelung nicht.

Allerdings gibt es bei Ehepaaren im gemeinsamen Haushalt auch eine Unterrenze für die Mindesthöhe der gemeinsamen Pension von € 1.175,- (oder nur eines pensionierten Ehepartners bei Hausfrauen ohne eigenes Geld). Unterschreitet die Höhe beider Pensionen zusammen diesen Wert von € 1.1.75,- gibt es auch als Differenzzahlung die Ausgleichszulage.

Aliquot müßten daher auch EU-Ehepaare, deren gemeinsame Rente unter diesen € 1.175,- liegt, in Österreich diese Aufzahlung bekommen - wenn beide hier einen ordentichen Wohnsitz haben. *lach*
*****usw Mann
47 Beiträge
gar nicht lustig ...
die Rechtfertigung mit den "Bankräubern" gefällt mir gar nicht. Ich kann dabei nicht lachen, schließlich muss die Allgemeinheit diesen Unfug der Politiker bezahlen. Daher gehören all diese "Unsitten" beseitigt, wenn wir aus dieser Selbstbedien-Mentalität der nicht Berechtigten herauskommen wollen.
Oder warum werden etwa die Krankenkassenbeiträge ständig erhöht und gleichzeitig die Leistungen gekürzt? Neben der Blödheit der Politik ist es sicher auch hier der Mißbrauch durch Ausnutzen von Gesetzeslücken.
Da kann ich nur gute Besserung wünschen.
@*****usw
Die Bankenabgabe hat eigentlich ihren Ursprung beim Beginn der Weltwirtschaftskrise mit den uneinbringlichen Krediten aus den Immoblienkäufen und dem nachfolgenden Crash der Lehmann`s Brothers-Bank. Durch die Verwickellung der Banken untereinander schwappte eben das Chaos auch zu uns über und bald stellte sich heraus, das hierorts die Kommunen und Insitutionen genauso spekulativ agiert hatten, um mit "easay money" ihre Kosten vor allem für das defizitäre Sozialsystem und die Erhaltng der Infastruktur noch aufrecht erhalten zu können. Das Ergebnis waren eben "Basel III" und jetzt "Basel IV", die eine höhere Eigenkapitaldeckung der Banken vorschreibt. Nur woher das Geld dazu nehmen, wenn alle pleite sind und das Geld der Spareinlagen dazu nicht ausreicht? Die Einzigen, die Geld haben, sind die Bankunden, die ja wegen der Gehalts- oder der Pensionüberweisung auf ein Girokonto angewiesen sind. Hier existert etwas Handfestes, an dem das notwendige Geld als Bankenabgabe für die Aufstockung des Eigenkapitales der Bank aufgehängt werden kann.
Mir kommt die Story vor wie eine Runde Strassenbettler, die sich nur theoretisch vorhandenes Geld gegenseitig ausleihen und jeder Vorbeigehende, der einen Blick in den Bettlerhut werfen will, muss dafür 1 Cent bezahlen... *lach*

Die Medien berichten wieder stolz über den voraussichtlichen Gewinn einer Bank oder eines Großunternehmens, erwähnen aber nicht die Altlasten, welche durch die Verkettng der Firmen in uneinsehbaren Ecken deponiert werden. Jeder Unternehmer weiß, dass in der Bilanz zwar die jährlichen Zinsaufwendungen sichtbar sind, jedoch die Höhe der tatsächlichen Kredithöhe bzw. Schulden dahinter nicht erkennbar ist.

Das Sysem unserer kranken Kassen ist einfach schon durch die zunehmende Überalterung und die damit verbundenen Mehrkosten begründbar. Bei Rentnern fällt außerdem der Arbeitgeberanteil weg und zudem wird selbst für schon alte Menschen die modernste, kostenintensive Medizintechnik eingesetzt. Der Krankenkasseneigenbetrag deckt nicht viel mehr als maximal die Medikamentenkosten, von den teuren Spitalsbetten gar nicht zu sprechen.
Nur hier entgleitet das gesamte System. Hast du einen Wahlarzt kontaktiert und € 100 bezahlt, so darf dieser davon 22 % an seine Ärztekammer abliefern und zu dem noch 50 % des verbliebenen Gewinnes an das Finanzamt -somit bleibt ihm zirka 1/5 der Honorarnote. Der Patient leidet, der Arzt leidet, das Sytem leidet, nur der Staat kann es sich mittels Budgetumschichtungen wieder richten.

Uns Österreichern steht als Nächstes durch die Überalterung ein Pflegekollaps bevor. Mindestes € 4.000 pro Pflegeheimplatz mit stark steigender Platznachfrage stehen an. Die Kostenregresspflicht der Kinder wurde abgeschafft, dafür wurde die Unterhaltspflicht etwaiger noch lebender Eltern und des aktuellen und gegebenenfalls geschiedenen Ehepartners nach dem ABGB wieder belebt und dies kann bis zur Pfändung auf das Existenzminimum gehen.

Sind wir übersozialisiert?
Eine Tante in Neuseeland musste sieben Jahre auf ihr künstliches Hüftgelenk am Listenplatz warten, weil sie "nur" Hausfrau und Mutter vierer Kinder ist. Ein Onkel in Oxford bekam als Rentner kein Bluthochdruckmittel mehr verordnet, weil er für den Staat mit der Rente "unrentabel" geworden war. Er solle Knoblauch essen....
Auch am Lungenkrebs wurde er dann nicht mehr operiert und weil er glücklicherweise als Unternehmer gespart hatte, konnte er sich glatt ein Heim-Sauerstoffgerät leisten...
**********l2010 Paar
315 Beiträge
Schwachpunkt
Wenn ein Alterssicherungssystem auch solche Pensionisten begünstigt, die nie in dieses Sicherungssystem eingezahlt haben, dann sollte man das schnellstens ändern. Andernfalls ist der Kollaps eines guten Systems mit einer vernünftigen Regelung für diejenigen, die abgesichert werden sollen (weil sie Beiträge entrichtet haben), abzusehen.

Wir werden deswegen keinen Hauptwohnsitz in der Republik Österreich anmelden, aber trotzdem immer wieder gerne Urlaub in Österreich (speziell in Kärnten) machen.

Jutta und Karl
So weit ich informiert bin, hat nur Holland eine Allgemeinpension für Jedermann. In den deutschsprachigen Ländern ist das Versichertenprinzip gültig: Nur der Pensinsversicherte bekommt unter bestimmten gesetzlichen Voraussetzungen eine Rente. Daneben gibt es noch die Anspruchsberechtigung auf Witwen/ern- und Waisenrente.

Schon erfahren, was die EU jetzt bei Bankenpleiten machen will?
Es soll nicht nur der Staat, sondern auch "private Investoren" zur Schuldenabdeckung herangezogen werden können. Klingt verünftig und harmlos, so nach: "Die Reichen sollen mitzahlen" .

Tatsache ist, dass die "privaten Investoren" die Bankkunden sind und ihre Investition liegt in den Sparbüchern. Die Spareinlage wird der Bank praktisch zur Kreditvergabe als Investition bereitgestellt. Bisher gilt das Einlagensicherungsgesetz, wonach im Konkursfall der Bank Spareinlagen bis zu einer Obergrenze dem Sparer zurückgezahlt werden müssen. Der über dieser Grenze liegende Betrag wird prozentuell zum verbliebenen Rest ausbezahlt.
Im Konkreten bedeutet dies, dass nebst dem staatlichem Auffangen auch das Sparvermögen jedes einzelnen Sparers zur Sanierung der Bank verwendet wird.

Wer sein Geld folglich auf einem Sparbuch in einem konkursgefährdeten Staat deponiert, darf damit rechnen, dass er es im Zweifelsfalle zur Gänze verliert. Harmlose Politikerworte mit nachhaltiger Wirkung. *lach*
*****usw Mann
47 Beiträge
Bankenpleite
mein Vorschlag zur Sanierung insolventer Banken wäre, die an der Pleite schuldigen Mitarbeiter bis aufs Existenzminimum zu pfänden. Es muss ein Riegel vorgeschoben werden, dass diese Manager sich dann still und leise mit einer 5-stelligen Pension (pro Monat!) auf ihre Villa an der Cote Azur oder auf Gran Canaria zurückziehen und uns die lange Nase zeigen.
Wo du Recht hast, hast du recht.
Nur: Uns fragt halt niemand nach Lösungsvorschlägen....
Darum hilft nur Eines: "Bürger sei wachsam, bevor du für die Pleiten anderer wieder bezahlst!"
die
Wachsamkeit wird den Bürgern nicht helfen.

Nur die Wachsamkeit, wie mit dem eigenem Geld umgegangen wird, wem ich es anvertraue, ist hilfreich.

Denn die gigantischen Milliardenverluste konnten nur entstehen, weil die Gier auch auf Seiten der Anleger vorhanden ist.


Wem 2 oder 3% Zinsen oder Ertrag nicht genug ist und 20 oder 30% versprochen und erwartet wurden....


mit dem habe ich kein Mitleid.

Geld ist wohl auch eine Droge und wenn die Dealer (Bänker) nicht viele Süchtige (gierige Anleger) gefunden hätten, wäre die Blase niemals so groß geworden.


Ein Rat von mir,


wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug.



lg Ralf
weise worte,
wir haben unsere Kröten in Immobilien angelegt. Aber hier im Stuttgarter Raum und leicht zu kontrollieren. Einerseits vermietet und andererseits zum selber bewohnen. In der jetzigen Situation ist es günstiger Schulden zu haben als Gelder in Depots oder windigen Abschreibungspapieren anzulegen.
*****usw Mann
47 Beiträge
an Ralf
die guten ratschläge, bescheiden zu bleiben, helfen da nicht. Schliesslich müssen wir die bittere suppe der spekulanten jetzt auslöffeln und stellen fest, dass uns die zwei prozent zinsen hinten und vorne nicht reichen.
Hilfe für die "Bürger"?
wo wird sie zu finden sein??
eine angst die manchmal befällt ist die, dass sich die Schraube in dieselbe Richtung weiterdreht, bis es die "Bürger" - wenn damit Otto-normal-Geldbesitzer gemeint ist- nichtmehr aushalten und dagegen mit Gewalt rebellieren... brrrr, grausige Vorstellung.

Oder ein erneuter Totalzusammenbruch, an dem auch die Reichen scheitern und wieder auf Solidarität angewiesen sind... auch nicht schöner..
Wenn ich das so schreibe, dann fällt mir ein, dass es in der Geschichte immer so war und dass es letztendlich kriegerische Ereignisse waren, die die entsprechende Situation herbeiführten --- diese Art von Hilfe will keiner - ich zumindest nicht...
Politische Hilfe - ich habe nichts in Geschichte gelernt was darauf hindeutet, dass es die jemals gab - egal welche Kultur.. (aber sooo gut habe ich in der Schule nicht aufgepasst)

Die Bescheidenheit der Menschen ermöglicht es, dass den Menschen zumindest finanzielles Unrecht wiederfährt, ohne dass Gegenwehr stattfindet - erst wenn das Unrecht groß genug ist und die Möglichkeit zur Bescheidenheit überschritten, dann ist sehr viel Aggression und Wut gestaut, die sich explosionsartig entladen kann.... ich fürchte den Tag, aber ich glaube manchmal zu sehen wie sich alles dorthin bewegt....

vielleicht könnte dieser Tag vermieden werden, wenn die Menschen einfach "NEIN" sagen würden, wenn sie bescheiden sein sollen - in aller Unbescheidenheit - NEIN zu Niedriglöhnen, Nein zu ungerechten Steuern und Preisen, nein dazu, dass ihre Arbeitsplätze zugunsten von Zeitarbeit aufgegeben werden...
ohne die Hilfe - die Bescheidenheit- der Menschen wären die Grossen hilflos wie ein Fisch auf dem trockenen Land, weil sie aufgrund ihrer aus Geldgier entstandenen Fehler auf den ständigen Zufluß von Geld angewiesen sind
und doch
waren es immer Geld- und Machtgier, die zu kriegerischen Ereignissen führten: entweder wurden die Nachbarn solange übervorteilt oder direkt angegriffen um sich ihr eigentum anzueignen oder das eigene volk wurde ausgenutzt bis es zum bürgerkrieg aufstand...

Dir Geschichte von Robin Hood hat sich wohl kaum mit dem geschilderten Happyend real ereignet *fiesgrins*
@*****ub2: Male mir nicht den Teufel an die Wand! Ich hoffe noch immer, dass sich gesellschaftliche Probleme und Interessenrichtungen positiv lösen werden können.
Immerhin bin ich hier in Österreich aus der politischen Geschichte des vorigen Jahrhunderts unheimlich sensibilisiert und sehe, wie es wieder zu Grollen beginnt und alte Strukturen immer mehr aufbrechen.

Mir fallen dazu sofort Auszüge aus Schillers "Lied von der Glocke" ein:

Wohl! Nun kann der Guß beginnen,
Schön gezacket ist der Bruch.
Doch, bevor wirs lassen rinnen,
Betet einen frommen Spruch!
Stoßt den Zapfen aus!
Gott bewahr das Haus.
Rauchend in des Henkels Bogen
Schießts mit feuerbraunen Wogen.

Wohltätig ist des Feuers Macht,
Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht,
Und was er bildet, was er schafft,
Das dankt er dieser Himmelskraft,
Doch furchtbar wird die Himmelskraft,
Wenn sie der Fessel sich entrafft,
Einhertritt auf der eignen Spur
Die freie Tochter der Natur.
Wehe, wenn sie losgelassen
Wachsend ohne Widerstand
Durch die volkbelebten Gassen
Wälzt den ungeheuren Brand!
Denn die Elemente hassen
Das Gebild der Menschenhand.

und später dann....

Freiheit und Gleichheit! hört man schallen,
Der ruhge Bürger greift zur Wehr,
Die Straßen füllen sich, die Hallen,
Und Würgerbanden ziehn umher,
Da werden Weiber zu Hyänen
Und treiben mit Entsetzen Scherz,
Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,
Zerreißen sie des Feindes Herz.
Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
Sich alle Bande frommer Scheu,
Der Gute räumt den Platz dem Bösen,
Und alle Laster walten frei.
Gefährlich ists, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.
Weh denen, die dem Ewigblinden
Des Lichtes Himmelsfackel leihn!
Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden
Und äschert Städt und Länder ein.
Hilfe für die Bürger
warum und von wem?

Hilfe zur Selbsthilfe. Menschlichkeit und Bescheidenheit sind durchaus auch heute noch eine Zier.

Und in Anbetracht dieser Welt kann ich sogar dankbar sein, als priviligierter Mensch materiell sehr gut leben zu können.


Die Gier nach mehr, so lautet ein Thread im freien Forum. Die Gier hat die Geschichte der Menschheit geprägt. Sie ist Antrieb und zugleich Zerstörer.

Kriege, Macht, Besitz, Eitelkeit, Gier und Neid.

Gut und Böse, Arm und Reich, Liebe und Hass, Macht und Ohnmacht......

die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

Oder doch?

Erkenntnisse. Es gibt keine universelle Gerechtigkeit. Wenn es aber keine Gerechtigkeit gibt, kann es auch keine Ungerechtigkeit geben.


Mir bleibt nur eins. Mensch sein oder Unmensch sein.


Es liegt an mir.

Nicht die Welt ist schlecht, nur ein paar Menschen sind noch nicht zu dieser Erkenntnis gekommen.


Das sind nur meine Gedanken, ohne Anspruch auf Richtigkeit oder Gültigkeit.


lg Ralf
was Ralph schreibt
ist das einzige was ich (man) tuen kann......--- hoffentlich tuen es viele!
ohne zur Gewalt zu greifen
******_01 Mann
108 Beiträge
Ausgleichende gerechtigkeit
Also ich bin von dieser regelung sehr begeistert !!!!
So kann ich mir die gebühren für´s "pickerl" (autobahnmaut) wieder zurückholen. lool
schönen tag noch
Brüssel
hat heute entschieden: PRIVATANLEGER

Im Falle einer Bankenkrise dürfen Privatanleger ihre staatlichen Wertapiere (Anleihen, Kommunalschuldverschreibungen) nicht mehr veräußern.
Reichen diese finanziellen Mittel nicht aus, so kann auf einen Teil des privaten Sparvermögens zurück gegriffen werden.

Also: Es lebe der alte Sparstrumpf! *lach*

Wobei angemerkt werden muss, dass bei dem heutigen Sparzinsensatz (minus der Körperschaftssteuer in Ö.) minus der Inflationsrate eigentlich fast nichts mehr an Geldzuwachs übrig bleibt....



Die SCHWEIZ hat heute entschieden, dass ausländische Rechtsbrecher unverzüglich abgeschoben werden dürfen!
Boah! Da wären schlagartig so 80 % unserer Gefängnisse leer....
****_H Frau
2.390 Beiträge
Auswandern, oder Partner suchen....
Auswandern, oder Partner suchen....
in Österreich getrennt zu zweit leben? Ja oder Nein oder?
*blume* *blumezupf* Ja.... Nein ... Ja... ne... *blumezupf*
irgendwie....
bin ich immer noch am Überlegen...
sagt man jetzt man ist gerade mal am Ende der Fünfzig Jahre angelangt und hat eine Frührente? Oder sagt man jetzt man ist über die Mitte der siebzig und bezieht eine relativ kleine Rente mit Haus?
Heesters singt ja bereits "ich werde 110 Jahre alt"...
Das Überlegen bezieht sich natürlich "nur" auf Flirt - Strategien im Internet.
Ich für meinen Teil mache mich gerne wesentlich älter als ich bin. Das hält mir die unpassenden Frauen bei meiner Suche vom Laib.
Als Steigerung kann man noch nach schieben, das man mal Mann war.
Damit ist man ziemlich sicher vor neuen falschen Lebenspartnerinnen geschützt, die nur die Rente und nicht den Menschen als Rentner sehen.
Man(n) sieht wieder mal....
Spruch "Am Gelde hängt, zum Gelde drängt doch alles" Johann Wolfgang v. Goethe
der wurde glaube ich 1759 geboren....
wie wenig sich doch der Charakter der Menschen ändert ist für mich immer wieder erstaunlich.
Man muss nur sagen dass man Bauer ist, oder geschieden und zu Unterhalt verpflichtet, oder behindert, oder Hartz VIII ler, aber man darf niemals sagen das man irgendwelches Vermögen, oder Privilegien hat.
Am besten man hat keine Zähne, kann nichts mehr hören und schon muss man nicht mit unpassenden Partnern Teilen, oder gar mit teilen...
Seinen Humor muss man täglich pflegen, das ist wichtig. Wie ich meine wichtiger als über Geld zu reden.
Wenn ich euch so lese, wird mir Himmelangst und bange.
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