Zitate (Sprüche Weisheiten) Teil 5

eine tolle und lustige Idee .Mal was ganz anders...Danke

bilderr sagen mehr als 1000 worte

dazu ist mir noch dieses eingefallen.

Eine arabischen Geschichte
Ein Vater reitet auf einem Esel und neben ihm läuft sein kleiner Sohn.
Da sagt ein Passant empört: "Schaut euch den an. Der lässt seinen kleinen Jungen neben dem Esel herlaufen".
Der Vater steigt ab und setzt seinen Sohn auf den Esel.

Kaum sind sie ein paar Schritte gegangen ruft ein anderer:
"Nun schaut euch die beiden an. Der Sohn sitzt wie ein Pascha auf dem Esel und der alte Mann muss laufen".
Nun setzt sich der Vater zu seinem Sohn auf den Esel:

Doch nach ein paar Schritten ruft ein anderer empört:
"Jetzt schaut euch die Beiden an. So eine Tierquälerei".
Also steigen beide herab und laufen neben dem Esel her.

Doch sogleich sagt ein anderer belustigt: "Wie kann man nur so blöd sein. Wozu habt ihr einen Esel, wenn ihr ihn nicht nutzt."

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Wir können es nie allen Menschen Recht machen, gleichgültig wie sehr wir uns auch anstrengen. Deshalb macht es auch keinen Sinn, sich zu fragen, ob andere gut finden, was wir tun.

Maßstäbe kann ich mir nur selbst setzten, weder die von Anderen leben noch meine anderen aufdrücken. Ich entscheide selbst, was für mich richtig und falsch ist und werde mich nicht aus Angst vor Ablehnung daran hindern lassen, das zu tun, was ich wir für richtig halte.
Dies ist nicht einfach, wird aber von mal zu mal leichter, wenn ich dabei fair und ehrlich bleibe und niemanden damit schade.

Ein schönes Wochenende und findet das Glück nicht mich, so finde ich doch das Glück in mir.

Wenn ich immer nur das tun würde, was von mir
erwartet wird, könnte man auf meinen Grabstein schreiben:

"Mein Leben hat allen gefallen, nur MIR nicht" !!! ..

bin auch schon auf ...

Verfasser unbekannt

weil es einer meiner lieblingstexte ist

falls es interessiert:

dein zitat ist aus einem novalis album ..
1973 geschrieben von Carlo Karges, Berliner Gitarrist und Songwriter, bekanntester Text: »99 Luftballons«, gesungen von Nena

der gesamte text ist hier zu lesen:

Den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe.
Das heißt: Je mehr wir lieben und uns hinzugeben fähig sind,
desto sinnvoller wird unser Leben.

(Hermann Hesse)


Sonnige und liebevolle Grüße von Gerti

Wenn man Liebe nicht bedingungslos geben und nehmen kann, ist es keine Liebe, sondern ein Handel.

(Emma Goldman)

Die Liebe ist nicht alles, aber ohne die Liebe ist alles nichts.

Autor unbekannt

Zeruleiv

Dich nicht näher denken
und dich nicht weiter denken
dich denken wo du bist
weil du dort wirklich bist
Dich nicht älter denken
und dich nicht jünger denken
nicht großer nicht kleiner
nicht hitziger und nicht kälter
Dich denken und mich nach dir sehnen
dich sehen wollen
und dich liebhaben
so wie du wirklich bist

(Erich Fried)

"Männer denken über Frauen nach.
Frauen denken darüber nach,
was die Männer über sie denken"

Sir Peter Ustinov


"Das bewußte Denken unterscheidet sich vom
unbewußten und traumhaften Denken
wie die Kantilene von der Fuge.
Das Bewußte besteht darin, dass eine der Stimmen
• der Gedanke -
vom Willen hervorgehoben und losgelöst wird,
so dass die anderen Stimmen als leise Begleitung verblassen.
Das Unbewußte denkt die verschiedenartigsten Elemente
mit gleicher Intensität zu gleicher Zeit"

Rathenau


"Mein Kind!
Ich hab es gut gemacht,
ich habe nie über das Denken gedacht"

Goethe, Zahme Xenien

Vor sich allein ist man wohl reine, ein anderer verrückt uns die Vorstellung durch seine, hört man den dritten, so kommt man durch die Parallaxe wieder aufs erste wahre zurück.

(Johann Wolfgang von Goethe)

Fröhlichkeit ist die Sonne, die alles zum Blühen bringt.
Herbert Madinger

wieder Bild vergessen

...

Wäre ich überheblich, dann könnten andere nicht so hoch springen, das sie mir auf die Füße treten könnten.

Ist leider nicht vom mir-

Thomas Gottschalk.

Wer ein offenes Herz hat
und offene Augen

der wird auch mit 100 jahren nicht alt sein..

Traum und in der Liebe ist nichts unmöglich.

(Unbekannt aus Ungarn)

Und

Das echte "wir" hat mehr "du" als "ich"

(Niklasch)

Verlorene Spuren


Kraftlos
weht der Wind
über den goldgelben Sandstrand.
Verspielt rollt er
winzige Sandkörnchen hin und her.
Wehmütig
wandert sein Lied durch die Dünen.

Einsam
verlieren sich verblaßte Spuren
im weichen Sand.
Vielleicht hinterlassen
von Menschen,
die sich mal sehr nahe standen.

Gehen aufeinander zu,
verweilen,
trennen sich
in unterschiedliche Richtungen.

Zurück bleiben
traurige Erinnerungen...

..ein zerknülltes Taschentuch
geweinte Tränen

..eine einzelne zertretende Rose
gewesene Liebe

..ein zerrissenes Foto
aufkommende Verbitterung

Herzschmerzen
treiben im Wind
hinaus auf das Meer
in eine fremde vergessene Welt.


(Heidelind Matthews)

(so fühl ich mich zur Zeit:)

Als ich zum ersten Male starb,
• Ich weiß noch, wie es war.
Ich starb so ganz für mich und still,
Das war zu Hamburg im April,
Und ich war achtzehn Jahr.

Und als ich starb zum zweiten Mal,
Das Sterben tat so weh,
Ganz wenig hinterließ ich dir:
Mein klopfend Herz vor deiner Tür,
Die Fußspur rot im Schnee.

Doch als ich starb zum dritten Mal,
Da schmerzte es nicht sehr,
So altvertraut wie Bett und Brot
Und Kleid und Schuh war mir der Tod.
Nun sterbe ich nicht mehr.

(Mascha Kaleko)

Dich mal ganz lieb umärmel
Lieben Gruß Angel

Herz und Kopf: die beiden Pole der Sonne unsrer Fähigkeiten:
eines ohne das andere, halbes Glück.

(Barthold Hinrich Brockes)

Liebe Feenzauber,

welch ein wunderbares Gedicht.
Ich wünsche Dir viel Trost.

Zeruleiv