Wohin mit den Oldies?
Ich vertrete den Standpunkt, dass ich mich schon in frühester Jugend auf das Alter vorbereiten soll.-Wer macht das schon?.Wir wollen alle leben.-Zum Leben gehört auch Sterben.-
Keiner will sterben auch ich nicht,- trotzdem wir am Sterben sind, seit unserer Geburt, begleitet uns die Angst vor dem Tod.
Hier hilft der Glaube auf die unsichtbare Welt..
In der technisierten Welt, gibt uns Gott noch etwas Zeit, um den richtigen Weg zu finden, der zum ewigen Leben führt.
Früher sind die Menschen nicht so alt geworden wie heute.Trotzdem haben die meisten Menschen ein erfülltes Leben gehabt.
Sie haben mehr nach Gott gefragt.
Die"Oldies" wurden nicht in Altersheime abgeschoben, wie es heute geschiet.
Ich erinnere mich noch an die Zeit, da wurden die Toten zu Hause abgeholt und von der Gemeinde zur letzten Ruhe begleitet..
Sie starben zu Hause in der Familie-
Ich habe Menschen beim Sterben begleitet und habe die Feststellungen gemacht, dass gläubige Menschen leichter gestorben sind, als Menschen die keinen Glauben hatten.
Sie haben zum Teil ein Lächeln im Gesicht gezeigt.
Wichtig ist, dass wir Menschen schon in frühen Jahren eine Verbindung zu Jesus Christus haben.
Er ist der Weg, der zum ewigen Leben führt.
Wenn wir mit IHM sterben, dann werden wir auch mit IHM aufertehen.
Sonst irren wir im Alter umher und finden uns nicht mehr zu recht.
Wo kommt die Demenz her?