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Zeugnisse - Titel

in
Kurzform.


Wissen und Zeugnisse, die Wissen belegen taugen nur etwas, wenn ich einen Nutzen davon habe.


lg Ralf *huhu*


Ein Taucher der nicht taucht....


taug(ch)t nix! *haumichwech*


Alles Wissen dieser Welt ist nutzlos, solange noch ein Kind auf dieser Welt hungert.


Albert Einstein
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Kurzform?
Wissen und Zeugnisse, die Wissen belegen taugen nur etwas, wenn ich einen Nutzen davon habe.

Ob diese These nun eine Kurzform ist, wage ich in Frage zu stellen.
Insbesondere stelle ich da die Frage, welchen Nutzen Du da meinst.
Meinst Du das Selbstwertgefühl, den "Marktwert"?, das Einkommen?
Weder Wissen noch Zeugnisse, die das belegen sichern mir einen solchen oder irgend einen Nutzen!


Auch habe ich mit dem Zitat von Albert Einstein ein Problem.
Was hat das Wissen der Menschheit damit zu tun, wenn Kinder hungern.

Man wird allein vom Wissen nicht satt, das stimmt. Aber ich werde auch nicht satt, wenn ich nichts weis.
Und wenn ich nicht weis, woher ich zu dem komme, was meinen Hunger stillt, dann ist es egal ob ich Dummkopf oder Professor bin.

Nur könnte es dem Professor vielleicht leichter gelingen, etwas in die Wege zu leiten, zu etwas Nahrhaftem zu kommen, als dem Dummkopf.
Wie gesagt -könnte-

Sicherlich vom Wissen allein wird man ebensowenig satt, wie von Geld oder Gold.

Aber es ist schon richtig - man sollte da Leid anderer nicht aus den Augen verlieren und bei allem sollte man auch darauf auchten, das man niemanden zurücklässt.

Aber davon sind wir allesamt wohl noch ziemlich weit entfernt....
@ralph
Alter Anarchist....

Ein Zeugnis ist schon etwas wichtiger, als man das ab und zu glaubt.
Denn wer lässt sich denn gerne mit ungeprüften Fachleuten ein. Hier gibt der Staat eine Grundlage für die Sicherheit und für die Verantwortung.
Der Doktortitel dagegen erlebt eine Inflation. Es reicht der Meistertitel, bei uns Ösier genannt "Magister". Jetzt wenn der noch dazu eine wissenschaftliche Arbeit über eine Sache ablegt, ein Buch schreibt das es noch nicht gibt, dann wird er Doktor der.... ! Und das wollen alle! Jetzt muß ein Thema her. Die gekauften Prüfungen reichen da nicht mehr aus... jetzt muß ja was gewußt werden.....

Denn der doktorentitel dient zu Abschreckung. Denn er hat für die niederen Schichten - unterhalb des Doktors - etwas fast mystisch respektables an sich. Akusmatisch übersezt sagt er zu Dir :

ICH KANN FÜR ALLE SPRECHEN UND DU EINFACHER PROLETE MUSST DAS GLAUBEN WAS ICH SAGE DENN ES IST DIE WAHRHEIT UND WIRKLICHKEIT!

Viele , vor allem Politiker benutzen dass anstelle Dir gelinde gesagt, verbal auf den Kopf zu scheissen oder Dich mit Arschloch zu beschimpfen. Das ist das üble dran. Dass das Wort eines rechtschaffenen erfahrenen Menschen gegen ein Doktorwort nichts mehr gilt.
Zu Doktorentitel gehörte früher auch einmal die Tugend der absoluten Bescheidenheit. Ein Hohn wenn man die affigen Kerle sieht wenn sie mit ihren Titeln protzen. Heute ist das die absolute Beschissenheit.

Bei uns in den Geröllwüsten der Berge wird mit dem Doktor der dem Herrn verliehen wird, auch seine Frau eine Frau zum Doktor! Das ist erst richtig arrogant.

Also wenn eine Puffmutter ihren Doktor Anwalt - Arzt BW´ler Kunden heiratet wird sie Frau Doktor!

Gschamster Diener der Herr Dr., gnädige Frau Dr.
@Wolf
die Menschheit ist durch ihr Wissen in der Lage, dafür zu sorgen, dass kein einziges Kind auf dieser Welt hungern müsste.

Aber sie tut es nicht. Sie sorgt sich nicht und sie kümmert sich nicht.


Und deshalb ist das Wissen der Menschheit für hungernde Kinder völlig nutzlos.

Und zu deiner Frage vom Zusammenhang zwischen Wissen und Nutzen.

Für mich hat Wissen nur Nutzen, wenn es meinem UND dem Allgemeinwohl dient.


Sonst ist es nutzlos.


Aber das geht zu weit vom Thema weg.



lg Ralf *huhu*
***at Mann
2.911 Beiträge
na, Du Biberzahn...
Danke, dass Du mir nagend in die Parade fährst!

Denn auch ich bin stolz auf das, was ich erreicht habe.
Ich war 'mal jener Junge mit seinem Trixbaukasten, der davon träumte, einmal als Ingenieur real das zu bauen was er da als Modell zusammenschraubte.
Der Weg dorthin war damals nicht leicht. Ich habe z.B. mit Freude und Stolz meine Studiengebühren während der Ferien selbst erarbeitet Stipendien gab's nur für chronische Einserschreiber. Dafür habe ich mir aber den Spott der Mädchen eingehandelt, die ich damals gerne geliebt hätte.

Später dann, als mich die deutsche Gesellschaft anerkannte (also über 30 und unter 40 Jahre) habe ich auch ein schönes Projekt bekommen, zusammen mit Doktorphysikern und sogar einem Professor an einem Tokamak. Das war zu der Zeit, als die wahren Intellektuellen in Deutschland Strommasten umsägten und mir mit dem Stinkefinger bedeuteten was das wert ist, woran ich arbeitete. Klar, dass die Weiber mit Grips im Kopf sich dort ficken liessen und mich, den Scheißspiesser nur verlachten.

Endlich, mit 55, hat mir dann ein Erfolgsgeschäftsführer den Fangschuß gesetzt und rauskatapultiert aus der Gesellschaft der guten Deutschen. Die ehemaligen Geschäftskollegen bei den Kunden kannten mich noch und gaben mir Free-Lance Aufträge, die immer dünner bezahlt wurden; heute zum Stundensatz eines Bauhilsarbeiters. während die Banken weiter fleißig abräumten, viel Zins und wenig Tilgung für mein halbes Häuschen.

Heute habe ich alles in Allem 150 Tausend EUR Schulden und mein freundlicher Kundenberater hat schon mein Häuschen fotografiert, für den Steckzettel "Umständehalber". Das Klavier, auf dem man so schön in B-Flat spielen konnte habe ich bei meiner Ex untergebracht, aller Rest - meine Bücher, meine Aufzeichnungen, meine Computer, meine Testaufbauten werden im Sperrmüll landen, wenn die Deutsche Gesellschaft endlich den Sack zumacht, über jenem Abschaum, von dem sie angeblich 30.000 Mann brauchen.

Meine Einsätze sind immer noch interessant und befriedigen jenen kleinen Jungen, der träumte Ingenieur zu werden. Doch das ist genau das, womit wir hereingelegt werden: die Liebe zu unserem Beruf!

Hätte ich mein Zeugniss dazu verwendet um Karriere zu machen, dann wäre ich schon längst selbst unter Jenen, die jene harmlosen Narren, die Ingenieure, reinlegen..



Lamentiert?
Schuld gesucht?
Spart Euch die Bemerkungen!
Ich habe lediglich die Realität gezeigt, und wie umgesprungen wird, mit Zeugnissen und Diplomen von jenen, die sich hart engagieren mußten, für das Stück Papier.

BFlat
auf
@***er Ritter

einer Kunstausstellung mit dem Titel


Ärzte, also Doktoren malen....


hatte ein Witzbold mit Farbe gesprüht.....


Bildhauer operieren. *haumichwech*


Das Wort eines Arbeiters, eines Handwerkers, eines Bauern oder einer Putzfrau ist mir genau so heilig wie das Wort jedes Dr.


ja, irgendwie wäre ich gerne Anarchichst, manchmal, manchmal sogar ein wenig Terrorist.
Frage:
Wo können Politiker, die unseren Staat lenken, eine Führerschein-Prüfung dafür ablegen?
Und Wer ist Wie Qualifiziert, so eine Prüfung abzunehmen?
Der Verfall irgendwelcher Zeugnisse ist durch mehr Zeugnisse nicht aufzuhalten. Die Inflation der Zeugnisse liegt in dem Berufsbild der Ausbilder und Ausbildungsvergütung.
Früher waren Schwielen an den Händen Zeugnis harter Arbeit, dann waren gepflegte Hände Zeugnis dafür, nicht schwer arbeiten zu müssen. Da waren gestärkte Hemden ein Zeugnis.
Früher war ein Mensch mit viel Erfahrung ein begehrter Ratgeber und Mitarbeiter, heute ist er überqualifiziert und zu teuer.
Früher konnte mann einen Vergaser zerlegen und reparieren - heute kann man nur noch austauschen.
Wohin mit all den Qualifikationen und Zeugnissen??? Für wen???
Wenn man mir mit etwa 250.000€ eine Umschulung finanziert via EU und dann den Fachinformatiker nicht haben will...
Wie lang hätte ich mit dem Geld leben können???
Aber so haben die Politiker, Argeangestellten, Ausbildungsunternehmen etc mit verdient...
Welchen Wert hat jetzt das Zeugnis der Bfw- Oberhausen und der IHK Essen für mich, die hervorrragenden Praktika-Zeugnisse des Landesamts für Datenverarbeitung und Statistik in Düsseldorf?
Ich bin ein Fachidiot mit Auszeichnung (Fachinformatiker AE)
wenn mir jemand den Wert erklären kann, bin ich dankbar.
Wolf
@wolf29
der mensch ist sich selbst ein wolf...


Du triffst des Pudels Kern und weißt was das System im Innersten zusammenhält!
@SirFuckalot
der mensch ist sich selbst ein wolf...

oder meinst Du

Der Mensch bleibt sich selbst Kanibale.

Ist egal, wen ich bescheisse, Hauptsache mir gehts gut...
Ob er dabei krepiert, ist sein Problem, Hauptsache ich muss nicht mit.

Wölfe und viele Säugetiere haben ein viel sozialeres Verhalten ohne Zeugnisse als Menschen...
Mal die Entwicklung gesehen -
vom Wertzeugnis Geldschein zur Inflation durch Gelddrucken
und die Ähnlichkeit mit der Menge der Ausbildungsunternehmen, die für alles Ausbilden und Prüfungen abnehmen und Zeugnisse drucken?
Gabelstaplerschein, Kettensägenschein, Fahrradführerschein für Kinder,
Schwimmschein in 3 Stufen...
Wie ist die Menschheit nur ohne all die Zeugnisse ins 21 Jahrhundert gekommen*gruebel*
Wolf
es
ist nicht schwer, über Leichen zu gehen.

Es müssen nur genügend Münzen dazwischen liegen. Dann fällt der Weg leichter.


lg Ralf *huhu*
*danke* fürs Danke.


ich habe diesen Satz so oder so ähnlich gelesen. Er ist also nicht von mir selbst.

Deshalb leite ich das Danke in meinen Gedanken an den mir im Moment leider nicht bekannten Urheber weiter.

sonst hätte ich ihn gleich gerne mit Namen genannt.



lg Ralf der sich nicht gerne mit fremden Federn schmückt. *nene*
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Differenzen
In den Betrachtungen der eigenen Qualifikationen und dem, was es einem heut in finanzieller Hinsicht wirklich nützt, kommt 'ne Menge Frust zu Tage.
Gerade bei uns, die da über 50 sind.
Schwer zu sagen, wo letztendlich wirklich die Ursachen liegen, die dem jeweiligen Einzelschicksal eine so durchaus üble Richtung verpasst haben.
Ich denke, es gibt auch jede Menge Beispiele dafür, dass vergleichbare Ausgangspunkte zu anderen Ergebnissen führten.
Die Politik dafür verantwortlich machen?
Geht wohl nicht wirklich.

Irgendwann und irgendwo hat man sich für die nicht optimale Richtung entschieden. Vielleicht zu lange gezögert, vielleicht ist man einem falschen Rat oder einer falschen Intuition gefolgt.
Und sicher - da ist durchaus auch mal richtiges persönliches Pech dabei.

Wenn BFlat von Realität spricht, dann ist es seine ganz persönliche Realtät und die Schilderungen von Ralf spiegeln dessen Realität wieder.
Und der ritterliche Sir beschreibt reale Beispiele im Alpenland.

Ich sehe es als entscheidend für den Betreffenden an, wie man diese Realität händelt. Da kann niemand reinreden und da kann niemand urteilen.
Sicherlich könnte man für sich sagen, ich würde es anders angehen. Aber jeder hat seine eigenen Erfahrungen, jeder hat sein Wissen und jeder hat seine Einstellung zum Risiko auch jenseits der 50 mal Brücken hinter sich abzubrechen und neue Wege zu gehen.
Zeugnisse und Titel helfen bei diesen rein persönlichen Risikoentscheidungen denkbar wenig.
Ich meine, -und das hatte ich zuvor schon geschrieben- das mir Wissen und Titel helfen sollten das entsprechende Selbstbewusstsein aufzubringen, einen Bruch mit dem Bisherigen zu wagen.
Und dabei fasse ich Titel wirklich sehr weit und binde den nicht mit akademischen Graden auf einer Ebene fest.

@****29
Ein Führerschein für Politiker?
Wieso?
Die Fahrerlaubnis bekommen sie doch letztendlich durch die Wähler - oder nicht?
Sicherlich - je weniger zur Wahl gehen, umso mehr Freifagrtscheine an Politiker werden verteilt!
Das beginnt bei den Kommunalwahlen und geht über den Landkreis bis zum Bundesland und erst dann Zum Bundestag.
Haben wir es nicht in der Hand, auf kommunaler Ebene Weichen zu stellen oder wenigstens dabei zu helfen?

Und liegt es nicht in unserer Macht tatsächlich Einfluss auf Personalien zu nehmen?

Klar, es geht auch mit so einem Grabenkrieg, wie er derzeit gegen einen zelebriert wird, der eine echte offene Flanke gezeigt hat.

Ist schon interessant, wie fix man da mit Bertüger und Hochstapler-Beschimpfungen zur Hand ist.
Da staunt man schon, was sich da alles als Verfechter des Rechtes zeigt.
NAtürlich sind auch da wieder Anwälte, die sich profilierend darin üben alle möglichen Rechtsverstöße zu konstruieren.

Hat sich denn mal von all den Kritikern wirklich jemand damit befasst, wie eine Arbeit auf dem juristischen Gebiet aufgebaut ist?

Nach einer für mich sehr glaubhaften Schilderung ist es gerade bei den Rechtswissenschaften so, dass wissenschaftliche Werke einen extrem hohen Anteil an Zitaten aus anderen Werken haben. Die Kunst und die Wissenschaft liegt darin, dieses eigentlich vorhandene schriftlich vorliegende Wissen anderer so zu verbinden, das man daraus in einem vergleichbar geringem Anteil der Gesamtarbeit eigene Schlüsse entwickelt und wissenschaftliche Erkenntnisse daraus aufbaut.
Das Zitieren -was ja letztendlich nix anders als Abschreiben ist, sonst wäre es ja kein Zitat- an sich ist es also nicht, was man einem Rechtswissenschaftler vorwerfen kann. Das sollten auch die wissen, die sehr laut krakelen.

Mir ist da die Zahl von ca. 1.200 Quellenangeben irgendwie in Erinnerung, die zu Guttenberg in seiner Arbeit aufgezählt hat.
Wem bitteschön, will es gelingen innerhalb von 1 Woche das Werk so zu zerlegen, das man da mit einiger Sicherheit feststellt, welches Zitat korrekt ausgweisen ist und welches nicht.
Kann ich mir selbst mit guter Technik nicht wirklich vorstellen.
Wäre es so einfach, hätte man keine 5 Jahre und einer "Initialzündung" bedurft um einen angeblichen Schwindel zu entlarven.

Ohne Frage - der Autor hat gepfuscht und offenbar eine Reihe von Quellen unzureichend ausgewiesen. Bei einigen Vorwürfen erkennt man allerdinsg schon die Haarspalterei, denn wenn man kritisiert, das zwar die Quelle korrekt ausgewiesen sei, nicht aber alle dahinterstehenden Autoren. dann ist wirklich nicht einzuschätzen, ob das nun tatsächlich ein Verstoß wäre.
Ja und sicherlich ist es zumindest eines Wissenschaftlers unwürdig, in sich in der Einleitung eines wohl doch recht umfangreichen Abschnittes aus einer anderen Publikation zu bedienen.
Aber auch da bin ich vorsichtig mit dem Vorwurf "geklaut".
Wird ein Werk über viele Jahre geschrieben und wird da nicht von Anfang an akriibisch jede Quelle im Text kenntlich gemacht, dann ist das tatsächlich fast ausgeschlossen, nach einiger Zeit eine Passage wieder zu finden, die man irgendwo "als Gedenkenkonzept" hineinkopiert hatte. Wirklich peinlich, wenn das dann passiert.
Wie gesagt - nicht das Kopieren und Verwenden fremder Texte ist das Problem, denn das ist wie gesagt nicht nur legitim, sondern in diesem bereich unerlässlich!
Zum Problem wird es -wie man sieht, wenn man nicht hochkonsequent alls Quellen so sicher kenntlich macht, dass sie nicht irgendwie übersehen werden.

Wer es so etwas noch nie machen musste, der kann es sehr schwer nachvollziehen.
Es wird sich zeigen, wie groß die Verstöße wirklich sind.
Zum wirklichen Problem werden nicht kenntlich gemachte Quellen dann, wenn sie genau den Teil betreffen, die die wissenschaftlichen Schlussfolgerungen betreffen, die diese Arbeit erst zur Doktorarbeit machen.
Das konnte niemand in der Kürze tun!
Aber jeder der da schreit - tut so, als ob es diesen Nachweis bereits gibt. Den aber gibt es nicht und ob der tatsächlich erbracht werden wird, darf man mit einiger Skepis sehen.

Auch ein Herr Kachelmann war für viele schon der überführte Vergewaltiger. Er hatte einen -nach den scheinheilgen Moralvorgaben unserer verlogenen Gesellschaft- ganz sicher einen Lebenstil, bei dem die Scheiheiligkeiten pfui sagen, selbst wenn sie gerade aus dem Puff kommen.
Aber wenn zum Schluss nicht nur Zweifel daran bleiben ob die sehr spät zur Feststellung vorgewiesenenen Tatspuren nicht doch eventuell selbst beigebracht wurden, so ist es bei dem angeblich verwendeten Messer schon seltsam, das zwar Fingerabdrücke gesichert wurden, aber keine DNA von vorgeblichen Opfer. Da passt ganz viel nun überhaupt nicht zusammen.

Aber beide Sachverhalte haben eines gemeinsam:
Man hat einen Vorwurf und mna hat ein prominentes Opfer.
Und das bietet so oder so Stoff genug um Völkerstämme in diverse Lager aufzuteilen und tausende Hobbyrichter und Hobbyverteidiger auf den Plan zu rufen.
Der eigentliche Sachverhalt rückt ganz nach hinten und spielt gar nicht mehr wirklich eine Rolle.
Dafür wird aber nahezu jede auch noch so aberwitzige Behauptung für bare Münze genommen...

Und wenn dann die Wortführer Rechtsanwälte, Doktoren, echte oder selbsternannte WIssenschaftler oder Experten sind, dann bleibt kein Platz mehr Recht und Objektivität. Dann wütet die Sucht nach dem Skandal.
Die Wirklichkeit kommt irgendwann -wenn überhaupt- mal ans Tageslicht.
Aber die interessiert dan meist keinen mehr und die ehemaligen Experten schweigen still, egal welchen Titel sie vorgaben, als HAndhabe, ihre Worte mit Gewicht zu versehen...

*snief*
selbst
die "Weisen", die alten griechischen Philosophen haben voneinander abgekupfert und / oder Inhalte ähnlich oder verdreht benutzt.

Also auch ein wenig gelogen und betrogen. *zwinker*

Und ist doch scheißegal, ich mag sie trotzdem und lerne von ihnen.

Wenn ich einen Lehrer habe, oder einen Vorgesetzten....

dann hat dieser wie jeder Mensch Schwächen und Stärken, er macht etwas richtig und auch mal was falsch.


Wie jeder Mensch, der etwas tut.

Und sollte er mein "Vorbild" sein, muss ich mich nur an seinen Stärken orientieren.

Seine Fehler darf er machen und behalten.



lg Ralf





Ein armseliger Schüler, der seinen Meister nicht übertrifft.


Leonardo da Vinci
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Lügen und kupfern...
So gesehen.... bedienen wir uns gemäß der aktuellen scheinheiligen Debatten nicht alle der Plagiate im Überfluss?
Und geben wir da nicht sehr lax die Quelle unvollständig an?

Haben wir unsere Sprache nicht von unseren Eltern erlenrt und nutzen jedes gelernte Wort einfach so?
Dann nennen wir es auch noch Muttersprache....
Haben wir vom Vater nix gelernt -so er nicht adlig war - also einer mit dem Titel "auf und davon".

Und bei manchen Worten ist es wohl auch ganz gut, wenn wir quf Quellenagaben verzichten *lach*

Auf die Spitze getrieben - jeder der Sprechen, Lesen und Schreiben kann ist ein Betrüger - keiner gibt auch nur ansatzweise die Quellen seines Wissens an....

*haumichwech*
***at Mann
2.911 Beiträge
die Suche nach dem Schuldigen
ist ja offenbar so furchtbar wichtig, in unserem korrekten Deutschland.

Wenn auf mich bezogen ein Schuldiger gesucht wird, biete ich mich spontan an: ich neige mein Haupt nach vorne, bereit zur Bestrafung des Schuldigen, der logischerweise immer ich bin.

Doch was bringt das?

Schuld und Sühne..

Genugtuung..

und wie geht es weiter?


Hier der Text, der verlesen wird, wenn Guttenberg zurücktreten wird:

"Freiherr zu Guttenberg hat die Verantwortung für die Diskussion um seine Doktorarbeit übernommen und hat um seinen Rücktritt eingereicht"


"- Verantwortung -"

das ist immer die Formel, wenn Jemand zurücktritt.
Aber eigentlich hat er sich damit aus der Verantwortung gestohlen.

Wahrhaft Verantwortung trägt man, wenn man die Ärmel hochkrempelt und den Schaden repariert, den man angerichtet hat.

So habe ich in der Zeit als ich eine Abteilung leitete, bei einem Versagen meiner Mitarbeiter diese nicht ganz einfach ausgewechselt oder gar: "lass 'mal Papi 'ran". Ich habe mich neben den Mitarbeiter auf den Kutschbock gesetzt, -hauptsächlich, um den Mitarbeiter gegen "Führungsexperten" zu schützen- und habe ihm weiterhin die Zügel in der Hand gelassen. Wir sind das Problem gemeinsam angegangen, wobei sein Lösungsansatz Priorität hatte. Und siehe da: wir haben das Problem /die Kriese gemeistert! und es kam ein Sieger daraus hervor, der gleich das nächste Problem mit Bravour selbstständig löste..

Sicher ist diese Art Coaching nicht angebracht, bei einem Minister. Aber es wäre schon besser, wenn er selbst die Karre aus dem Dreck fahren muß, wie auch ein Privatunternehmer, der sich auch nicht einfach davonstehlen kann indem er "die Verantwortung" und den Hut nimmt.





BFlat
@Biberzahn
Die Fahrerlaubnis bekommen sie doch letztendlich durch die Wähler - oder nicht?
welcher Politiker wird dafür verantwortlich gemacht, wenn er seine Wahlversprechend einmal gewählt, NICHT einlöst? Jeder Kaufmann muss für seine Versprechen zu Wareneinschaften geradestehen und Garantie geben.
Nichtwählen = Freifahrschein erteilen???
seh ich anders - die Verpflichtung, sich zum Wohle des Volkes einzusetzen, ist wohl nicht von einem Wähler abhängig. Und über unser Wahlsystem kommen nicht nur Politiker mit Kompetenz ins Amt, sondern via Listen auch Prominente Kandidaten.
Mir erscheinen viele Politiker weit über Ihr eigenes Fachwissen hinaus für Entscheidungen verantwortlich sein zu wollen und via Wahlergebnis gleich einem Zeugnis sich anzumassen, die Entscheidung begründet treffen zu können. Oder wer kennt einen Physiker, der sich detailiert mit Atomphysik/Kernspaltung etc auskennt?
Wenn im Bundestag zwei sitzen sollten, können sie sich toll verstecken!!*lol*
Unser Rentenproblem ist seit den 8o-ern bekannt, wer straft die Politiker, die gewählt und beauftragt sind und nix gemacht haben?
Die beziehen Rente - für was?
Die Berufspolitiker, die den Schneid zu unschönen Massnahmen haben, sind manchmal schon vor der Wahl wieder verschwunden. Siehe den Finanzprof bei der 1. Wahl der Frau Merkel.
Oder anders Formuliert:
Wie dumm ist ein Volk, das wählen geht und die Renten für solche Politiker bezahlt.
Wir, als Volk, sollten den Posten eines Kanzlers ausschreiben. Eine Wahlkommision. zufällig bestimmter Personen checkt die Bewerbungen und stellt die geeigneten zur Wahl. Genauso sollte mit den Ministern verfahren werden. Amtszeit maximal 8 Jahre. Wiederwahl max 1 mal. Dadurch kommt Fachkompetenz in die Verantwortungsebene und die Demokratie bekommt Bezug zwischen Wähler und Gewähltem. Amtsschacherei hat ein Ende. Gewählt wird per Internet mit Angabe der PA-Nr und St-Nr.
Parteien würden wie Medien, wenn sie wollten, der Meinungsbildung eine Grundlage schaffen können.
Dann Könnten Politiker mit Ihrer Fachkompetenz für sich werben
und sich nicht auf Leistungen einer Partei ausruhen und nicht über die Liste ins Amt kommen.
Für eine Erklärung, wie ich diese Idee von Demokratie wählen oder umsetzen kann, bin ich dankbar.
LG
Wolf
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Genau
@***at

Dem kann man eigentlich nur zustimmen!

Verantwortung übernehmen bedeutet auch für mich, aktiv daran (mit)zuarbeiten, wenn es darum geht einen Schaden zu begrenzen oder auszumerzen.

Aber nach der aktuellen Eskalation befürchte ich eher, dass man hier nicht eher Ruhe gibt, als das der Kopf rollt.

Am besten wäre es, wenn das im wahrsten Sinne des Wortes geschieht. Am besten auch noch öffentlich...

Zuschauer gäbe es wohl mehr als bei der Ostermesse des Papstes in Rom.
Das Volk würde sich dieses Spiel nicht entgehen lassen - da sind wir gegenüber den römisch dekandenten Verhältnissen wohl keinen Monat weiter gekommen.

Die Übernahme der Verantwortung fordern, aber die Hinrichtung meinen!
Genau deshalb ist mir diese Hatz zuwider.

@**lf
Eine für mich als Ossi durchaus seltsam scheinende Argumentation.
Wurde und wird dem Osten nicht Demokratielosigkeit -ja sogar Diktatur- vorgeworfen?
Wird nicht stets und ständig erklärt, das das derzeitige Modell der Demokratie genau das wäre, was einzig und allein den Begriff Demokratie rechtfertigt?

Nun ja, Ansichten werden wie durch ein Prisma zerlegt und zutage kommen sehr viel Faccetten.
Nun kommst Du mit Deiner Auffassung von Demokratie...

Nach 20 Jahren noch immer Lehrling in Sachen Demokratie sehe jedenfalls, dass man nur verändern kann, wenn man etwas tut.
Dazu gehört m.E. zuerst denen auf die Finger zu schauen, die zur Wahl stehen. Immerhin gibt es bei bestimmten Wahlen Direktkandidaten.
Auch ist es m.E. sehr sinvvoll Wahlveranstaltungen zu besuchen...
Und es macht durchaus Sinn, sich auch in Sachen Politik aktiv zu zeigen.
Aber derzeit ist die Tendenz zum Nichtwählen größer, als bei der Wahl Farbe zu bekennen - jedenfalls vor sich selbst.
Es sind nicht die Politiker, die tun was sie wollen.
In der Endkonsequenz ist es das Volk, das zulässt, das sie das so tun können.
Gemeckert wird bestenfalls hinter der Zeitung oder vor dem Fernseher und vielleicht noch am Stammtisch.

89 haben die Leute den Hintern auf die Straße bewegt und ein System zum Kippen gebracht. das so fest erschien, wie ein Felsen.
Man hat eben etwas getan.
Ob es nun das gewünschte Ergebnis war, was dabei rauskam - da gehen die Meinungen auseinander.
Aber entscheiden war, das gehandelt wurde, letztendlich mit demokratischen Protesten.

Kann es sein, das man derzeit zufrieden ist mit meckern und meint, man habe genug getan?

Sorry - der Beitrag hat sich bei redigieren etwas zeitlich überschnitten...
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Würde ich es nicht lesen ...
... könnte ich es nicht glauben.

Das Volk (also wir alle) wollen den Kopf rollen sehen - wahrhaftig und öffentlich. Und würden auch scharenweise hinlaufen, um uns das Spektakel nicht entgehen zu lassen.

Ich gehe besser mal davon aus, dass es sooo gar nicht gemeint war. Wenn doch, gibt es allerdings Schelte.

Mag ich es doch nicht sonderlich, wenn wer daherkommt und meint, meine Gedanken lesen und daraus einen Willen ableiten zu können.
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Hm...
... wenn man von "...dem Volk.." spricht oder schreibt sind bestenfalls Mehrheiten gemeint.

Sprechen nicht auch Gerichte ihre Urteile stets im Namen des Volkes?
Man kann mir getrost glauben - es gibt jede Menge urteile, die ich ganz sicher ablehne und die keineswegs von mir getragen werden.
Aber da werde ich als Einzelner nicht gefragt....

Auch wenn ich es nicht sehr fein finde, da so als "wer der daherkommt" bezeichnet zu werden.
Da könnte ja jede(r) kommen und mir was unterwuchten....

Aber keine Sorge liebe @****eka, dass meine Worte das Volk betreffend Dich persönlich vereinnahmen.
Du kannst auch ganz getrost davon ausgehen, das auch ich mich von dem Teil des Volkes mit Widerwillen und Verachtung abwenden, nein denen sogar entgentreten würde, die diesen zugegeben deftigen Spruch mit Leben erfüllen möchten.

Aber dennoch bin ich überzeugt - es kämen genügend um dieses Spektakel zu erleben und nicht wenigen würden meinen, dem Volkszorn doch tasächlich Genüge zu leisten.

Ja, vielleicht doch etwas drastisch angesetzt.

Aber ich pflege das Prinzip "Übertreibung zum Zwecke der Verdeutlichung" auch wenn es provozierend wirkt.
Leise Töne werden zu gern überhört - und leise Misstöne erst recht.

Und so halte ich es mit Meinungsäußerungen ganz gern so ähnlich, wie es bei der Wochenshow des ZDF oder "Neues aus der Anstalt" und auch bei Harald Schmidt Gang und Gäbe ist.

Wohl vermerkend (als Fußnote sozusagen) das ich weder kopiere noch unerlaubt fremdes Gedankengut übernehme.
Man muss ja vorsichtig sein, denn im Moment urteilt man mit sichtlichem Vergnügen erst und prüft dann (oder lässt es ganz bleiben...).

Und wenn ich dann auch noch "man" schreibe - da soll sich dann doch jeder/jede die Jacke anziehen, wenn sie denn passt

*zwinker*
@wolf29
Wie ist die Menschheit nur ohne all die Zeugnisse ins 21 Jahrhundert gekommen

Gute Frage.

Die Explosion der Gewerbe hats gebracht und die Verlagerung von einer landwirtschaftlichen Gesellschaft zu einer Industriellen. Auch dass gewisse Künste - Gewerbe (Medizin, Justiz und Redekunst, Kochkunst) geworden sind. Aber das beantwortet nicht jeden Aspekt, sonder nur den Grundzug.

Ein Politiker jedoch, der einer gegewärtigen Partei angehört, sollte aber auf alle Falle ein absolutes Vorbild in jeder Facette des öffentlichen Lebens sein. Die Doktorarbeit so dass jeder Buchstabe von ihm stammt!!! Sonst darf er nicht Minister sein. Als Sportvereinskassier in einem Hinterwäldlerdorf ja, aber sonst nirgends Es laufen jetzt so viele Schwindler umher, ,dass es kein Wunder ist wenn die Umfragewerte für den Minister so gut sind. Denn jeder Schwindler wird das gut heissen und dem Banausentypen die Stange halten.
Uns - den anderen ist es aber egal. Denn ganz ehrlich glaube ich rennen die Politiker der Zeit immer um 5 Jahre hinterher.

Beispiel: Bis das Rauchen als gesundheitsgefährdend eingestuft wurde brauchte es Millionen Krebstote. Bis Margarinefarbe aus dem Verkehr gezogen wurde tausende Tote. Und wer weiß was wir jetzt alles guten Glaubens zu uns nehmen können von dem man in fünf Jahren sich glatt den Tod holen wird??

Also selbst ist der Mann! Ich mach was ich für richtig halte - völlig ungeprüft verputze ich Wände, lege Fliesen, grabe die Erde um und pflanze Kräuter. Tret meinem Gaul in den Arsch und so weiter....

Wählen gehe ich definitiv auch nicht und wenn unser Bundeskanzler der "Schokostich Ferdl" selber ist, solls gut sein. Das Volk verdient was sie sich geben wollen!!

Ich prüfe höchstens dass die Pforte bei meiner Frau richtig feucht ist wenn ich mein Schwert in die Scheide stecke... Da braucht sie kein Zeugnis mit Stempelmarke. *lach*
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Die Zeit
Und wer weiß was wir jetzt alles guten Glaubens zu uns nehmen können von dem man in fünf Jahren sich glatt den Tod holen wird??

Nun ja - jetzt ist die Frage was schneller ist:
Die schnell zunehmende Lebenserwartung oder die tödlichen Folgen bewusstemn Zeugs....?

Könnte also gut sein, das der, der statistisch gesehen mit ca. 79 Jahren den Löffel abzugeben habe, nun genau die 5 Jahre länger lebt, in denen bewußtes Zeug endlich seine tödliche Wirkung zeigt.
Müsste jemand mal erforschen (oder ne Dr.-Arbeit schreiben), ob der statt 84 nun 89 geworden wäre, oder trotz allem mit 84 sowieso das Zeitliche gesegnet hätte....

Jaja - Fragen über Fragen.

Nun auch noch die Forderung jeder Buchstabe müsse von ihm stammen... tzzzTzzz.

Inwischen wurden von Wissenschaftlern festgestellt, dass in der Arbeit etwa 11.237 mal der Buchstabe e verwendet wurde - ohne Fußnote!
Untragbar!

*g*
wenn
einer in diesem Land einen Lobgesang hören und einen grenzenlosen parteiübergreifenden Zuspruch erfahren willst.....


musst du sterben. *fiesgrins*


Dann sin se alle janz bravzu dir, sacht man in Kölle am Rinn. *troet*


Denn dann bist du niemnandem mehr im Weg zu dem Amt auf das er scharf ist.


lg Ralf *huhu*
da
Könnte also gut sein, das der, der statistisch gesehen mit ca. 79 Jahren den Löffel abzugeben habe, nun genau die 5 Jahre länger lebt, in denen bewußtes Zeug endlich seine tödliche Wirkung zeigt.
Müsste jemand mal erforschen (oder ne Dr.-Arbeit schreiben), ob der statt 84 nun 89 geworden wäre, oder trotz allem mit 84 sowieso das Zeitliche gesegnet hätte....

Jaja - Fragen über Fragen.


würde ich als rheinische Frohnatur antworten.....


wer nicht säuft, raucht und kräftig rumhurt.....


taugt auch sonst nichts! *nene*
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Mal was zum Thema..
In einer anderen Gruppe habe ich gesehen, dass man da zu youtube werlinken darf.

Ich probiere es einfach mal und schaue, ob das Joyteam da was gegen hat.

Passt m.E. zur gegenwärtigen Debatte




LG
Wolf
wenn
einer in diesem Land einen Lobgesang hören und einen grenzenlosen parteiübergreifenden Zuspruch erfahren willst.....


musst du sterben. *fiesgrins*


hatte ich etwas weiter oben geschrieben.


dazu noch einen Nachtrag



lg Ralf



Es scheint so das auf dem Planeten,

den wir so gern mit Füßen treten

und ihn dadurch total verderben -

dass also hier nur Gute sterben!


Denn, las man je im Inserat,

dass ein verblichener Böses tat,

dass er voll Neid war und verdorben,

und das er nun mit Recht gestorben?


Es kann hier keinen Zweifel geben,

die Schlechten bleiben alle leben!



Heinz Erhardt
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