Musik zwo, drei , vier

erstaunlich wie sich die Menschen verändern..
aber die Stimme ist immer noch die gleiche

Hättest vielleicht Discjockey werden sollen

sie hat es sehr klassisch drauf..
kann aber auch anders
Die Frau ist ein Musik-Phänomen..:-))
vor allem wenn sie auf der elekrtischen Violine spielt --da gibt es Gänsehaut vor allem live gespielt











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Vanessa-Mae von Wikipedia....


Vanessa-Mae (* 27. Oktober 1978 in Singapur; eigentlich Vanessa-Mae Vanakorn Nicholson) ist eine britische Violinistin.


Vanessa-Mae ist das Kind eines thailändischen Vaters und einer chinesischen Mutter. Sie wurde vom Briten Graham Nicholson adoptiert. Bereits im Alter von drei Jahren begann sie, Klavier zu spielen. 1982 zog sie nach London und erhielt die britische Staatsbürgerschaft. Mit fünf Jahren begann Vanessa-Mae, Violine zu spielen. Im Alter von acht Jahren nahm sie für ein halbes Jahr Violinunterricht in China. Im Alter von zehn Jahren spielte sie 1988 mit dem London Philharmonic Orchestra. Ein Jahr später wurde sie in das Royal College of Music in London aufgenommen.

Erste Bekanntheit erlangte Vanessa-Mae in Deutschland durch ihr 1995 erschienenes Album The Violin Player und das darauf enthaltene Stück Toccata und Fuge d-Moll BWV 565. Am 30. Juni 1997 war sie die einzige ausländische Künstlerin, die bei der Vereinigungszeremonie von Hongkong und der Volksrepublik China auftreten durfte.

2006 war Vanessa-Mae zum ersten Mal in Zermatt. In den folgenden Jahren besuchte sie das Bergdorf regelmäßig im Sommer. Seit September 2009 hat sie dort ihren ersten Wohnsitz. In Zermatt verfolgt sie ihr Ziel, sich für die Olympischen Winterspiele 2014 im Slalom und Riesenslalom für Thailand zu qualifizieren und für ihr Heimatland zu starten.[1]

Vanessa-Mae spielt sowohl auf klassischen als auch auf elektrischen Violinen. Ihre Musikrichtung reicht von Klassik bis Pop. Vanessa-Mae spricht Englisch, Französisch, Spanisch, etwas Deutsch und Chinesisch.

Im Oktober 2011 führte ihr Auftritt auf der Geburtstagsfeier des tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow, dem schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden, zu Kritik unter anderem von der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch.[2][3][4]

leben und leben lassen.......
toleranz hat auch was mit respekt zu tun

da kannst du Recht haben.
aber so etwas ist heute nicht mehr gefragt..
da laufen ganz andere Sachen...
und von Hipp Hopp-Käse...da kannst du mich jagen..

das macht echt aggressiv..

aber ich höre meistens nebenher MUSIK..gibt nix schöneres finde ich..
lg von kati

super geiler geigenvirtuose

beim bolero denke ich an dinge die ich hier nicht schreiben kann, die aber soooooooooooo gut sind

da geb ich dir recht abenteurer....nigel kennedy ist der hammer

na dann hast du ja jetzt vielleicht genug stoff für deine träume

Louisiana Red ist gestern gestorben.

Er war einer meiner Lieblingsmusiker, mit ca. 18 Jahren hatte ich ihn das erste Mal im Club Populaire in Bonn mit Bottleneck spielen sehen und hören. Seitdem lässt mich der Blues nicht mehr los.

wir wollen doch nicht frech werden?

den stoff hatte ich vorher schon

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für amara, die den blues liebt...

Eigentlich auch eine Geschichte für's Joy.
Layla die Frau zwischen George Harrison und Eric Clapton

Wunderschöne Bilder eines wunderschönen Landes. Mit zwei sehr schönen Stimmen. Und ein richtig schnulziger Text: er geht, sie wartet. Und wartet. "Dich kommen sehen war Licht, Dich gehen sehen war ein Blues" und "Deines war die Unterbrechung und die Melancholie, meins war es, das alles zu ertragen, weil ich Dich liebte". Schließlich kehrt er doch zurück. Aber der Balkon ist leer. Seht selbst...


Gaby Moreno und Ricardo Arjona: Fuiste Tú
Ganz neu: seit 9. Februar 2012 im Netz