*Zitate (Sprüche Weisheiten) Teil 6:-))*

Und glaube nicht, du kannst den Lauf der Liebe lenken, denn die Liebe, wenn sie dich für würdig hält, lenkt deinen Lauf.

(Khalil Gibran)

** ** ** **
Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt, gibt es kein größeres Gut als die Freundschaft - keinen größeren Reichtum, keine größere Freude.

(Epikur von Samos)

Bereue nie was du getan hast, wenn du im Augenblick des Geschehens glücklich warst.

(Verfasser unbekannt)

Waltraud: Aber... jaaa ....solange Du dabei keinen andern Menschen verletzt...

Zeit zur Muße

Gott schuf die Welt einst an sechs Tagen.
Dann hat er erstmal ausgeruht,
um ganz zufrieden festzustellen:
"Was ich geschaffen hab', ist gut."

Damit will Gott, der Herr uns sagen:
"Auch Du brauchst Muße, Menschenkind,
damit nicht nur mit Müh' und Plagen
freudlos deine Zeit vergeht."

Weil uns nur eine Frist gegeben,
genieße dankbar jeden Tag.
Im Rückblick wird dein ganzes Leben
so kurz sein wie ein Wimpernschlag.

Was der Sonnenschein für die Blumen ist, dass sind lachende Gesichter für die Menschen.


(Joseph Addison)

Narben am Körper sind ein Zeichen dafür, dass man gelebt hat! Narben an der Seele sind ein Zeichen dafür, dass man geliebt hat!

(Unbekannter Verfasser)

Ganz liebe Grüße von

Eva

Der Spruch klingt griffig, kann aber böse ins Auge gehen. Z.B. bei einem Menschen, der mißbraucht wurde.

Ein Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt.

Blaise Pascal

"Des Anfängers Geist hat viele Möglichkeiten, der des Experten hat nur wenige."
(Zen- Meister Shunryu Suzuki)

Khalil Gibran

„Das Leid brachte die stärksten Seelen hervor. Die aller stärksten Charaktere sind mit Narben übersäht.“

Zum Nachdenken ... weil ich persönlich berührt bin.

„Wenn Dir jemand erzählt, dass die Seele mit dem Körper zusammen vergeht und dass das, was einmal tot ist, niemals wiederkommt, so sage ihm: Die Blume geht zugrunde, aber der Samen bleibt zurück und liegt vor uns, geheimnisvoll, wie die Ewigkeit des Lebens.“

Khalil Gibran

Nur shcalue Letue knnöen das lseen:
Ich knnote nhcit guablen, dass ich tsatächilch
vetrsheen kötnne,was ich hrie lsee.Die
phnämoenlae Kfrat des mschenilchen Gseiets
bewrikt luat Utnersuhcugnen an der Uinvertsität
Cmabrigde, dass es kniee Rlole spliet, in
wcheler Riheenfgloe die Bcahstuben in eniem
Wort sheetn.
Wtichig ist nur, dass der etsre und der lzette
Bcutshbae an der rgtihcein Sletle snid. Der
Rset knan vlöilg drhccuinenaedr sein und man
knan es iemmr ncoh pbrolemols lseen.
Das kmomt dhear, dsas der mcehlihcsne Vrtsenad
nhcit jeedn Bcutshbaen für scih lesit, sdnoren
das Wrot als Gzaens. Etsruanlcih, nhcit whar?
Und ich dhacte iemmr, Rhcetshcriebnug sei
whictig! Jzett knsant Du aleln erzhläen, dsas
das nhcit simtmt !!!!

na Huch ich binn shclau
habe alles flüßik geläsen.

villeicht likt es auch darann, <<komma daßs ich sohwiso nich so gut deutch schraben kann.
daßß vält aber nich sehr auf odr?

Ein Snob ist einer, der sich die Petersilie durch Fleurop schicken läßt.

„Du magst den vergessen, mit dem du gelacht, aber nie den, mit dem du geweint hast.“

Khalil Gibran*

Das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir ungefragt weggehen
und Abschied nehmen müssen.

(Albert Schweitzer)

Jeder sieht, was Du scheinst. Nur wenige fühlen, wie Du bist.

(Niccolò Machiavelli)

Herzliche Grüße sendet euch

Gerti

Es sitzt ein Vogel auf dem Leim,
Er flattert sehr und kann nicht heim.
Ein schwarzer Kater schleicht hinzu,
De Krallen scharf, die Augen gluh.
Am Baum hinauf und immer höher
Kommt er dem armen Vogel näher.
Der Vogel denkt: weil dem so ist
Und weil mich doch der Kater frißt,,
So will ich keine Zeit verlieren,
Will noch ein wenig quinquiliern
Und lustig pfeifen wie zuvor,
Der Vogel, scheint mir, hat Humor

(Wilhelm Busch)

gebe ich dir recht... alles immer aus dem Blickwinkel des Betrachters zu verstehen und relativ zu betrachten denn:

"Ein Haar auf dem Kopf ist relativ wenig, drei Haare in der Suppe sind relativ viel"

Verfasser unbekannt.

romano

Frage nicht, was das Geschick
morgen will beschließen,
unser ist der Augenblick,
laß uns den genießen!

(Friedrich Rückert)