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Ab wann bin ich alt ?

Schlafen mit....
meiner Katze ist schöner. Sie schnurrt mich in den Schlaf.

Meine Frau sagt, ich schnarche. Ich sage, meine Frau schnarcht.
Also schlafen wir in getrennten Betten.
@Katharina57
Wenn Du mit Deinen Jährchen Dich als alt bezeichnest,
was bin ich dann mit 66?
Ein Grufti? Ein Methusalem?


Nach einer kürzlichen Rücken-OP, die 4 Stunden dauerte, konnte ich trotzdem nach 4 Tagen nach Hause. Ich glaub da brauchts doch noch sowas wie eine Grund-Fitness, oder?
****_th Paar
298 Beiträge
da muß ich doch
auch meinen Senf dazu geben.
Ich muß dieses Jahr in Rente gehen, ich hoffe sie machen keine Kontrolle sonst bekomme ich sie nicht. *haumichwech*

Ich fühle mich so wohl und jung seit dem ich hier im Joy bin und in Clubs gehe.

Euer Komplimente tuen sooooooo gut, das spornt an immer neue Fotos zu machen.

Und guter Sex hält bekanntlich jung und tut den Kreislauf gut.
LG Ilona und Peter
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Ich meine
... warum ist es denn schlecht "alt" zu sein ? Eigentlich ist das doch nur eine sachliche Beschreibung für die Tatsache eines bestimmten Geburtsdatums... warum muss man immer betonen "noch jung" zu sein ?

Versteht mich richtig, ich weiß, was ihr meint... ich habe viele hochbetagte Verwandte erlebt, die auch mit fast 90 noch körperlich und geistig fit waren (soweit man in dem Alter "körperlich fit" sein kann). Ich denke auch, dass eine gewisse positive Grundeinstellung hilft, mit den negativen Seiten fertig zu werden ... und vor allem damit, dass dieses Leben nicht endlich ist.

Aber ich habe langsam die Nase voll von dem "Jugendwahn" unserer Gesellschaft, der "Alter" wie eine Form von ekligem Hautausschlag behandelt, den man lieber nicht zugeben will. Denn "wenn man sich ein bisschen anstrengt", dann kann frau gut und gerne noch 10 Jahre jünger aussehen...

Ich will mich aber nicht anstrengen, sondern LEBEN !!!
*****r07 Mann
54.422 Beiträge
Angst
Das viele Leute das höhere Alter als negative Zeit beschreiben, liegt meiner Meinung nach an der Angst vor körperlichen Einschränkungen und der eventuellen Abhängigkeit von Dritten.
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Und das
ist doch auch Realität ... und der Tod auch.

Also freue mich mich, dass ich gesund bin, dass ich noch fit bin (und tue das ,was ich kann, um das zu erhalten ) ... aber ich will auch nicht mehr so tun, als ob ich 20 sei...


Ach Leute, eigentlich denkt Ihr auch so, das liest man aus all den Beiträgen heraus, ich wollte nur mal ein bisschen provozieren. In unserem Alter muss man nicht mehr krampfhaft alles mitmachen -- aber ich glaube, man kann die guten Seiten des Lebens mehr genießen, weil man weiß, dass sie nicht selbstverständlich sind.

Und das unterscheidet uns von den Jungen ... und in diesem Sinne bin ich gerne "alt". *g*
*****r07 Mann
54.422 Beiträge
@Katharina
Du schreibst, dass Du gerne Alt bist.
Ist es nicht eher so, dass Du Dich damit gut abgefunden hast?
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
@Reiter
Ist das nicht dasselbe ?

Es bleibt einem doch auch nichts anderes übrig, als sich "abzufinden" ... denn die Alternative zu alt werden ist früh sterben.

Ich erwarte nicht, dass ich an jedem Tag der nächsten 40 Jahre oder so (wenn ich mir meine Eltern und Großeltern angucke, ist das realistisch) jeden Tag bejubeln werde. Aber im Großen und Ganzen annehmen, was kommt , das habe ich mir vorgenommen.
*****r07 Mann
54.422 Beiträge
Gezwungener Maßen nehme ich es hin, dass ist „Alt“ bin.
Nur kann ich nicht sagen, dass ich gerne „Alt“ bin. Ich bin der Meinung, im Alter hat man zu viele Einschränkungen, die das Leben weniger Lebenswert machen als in jungen Jahren. Und mit anderen Unternehmungen kann man nicht alles kompensieren.
Deshalb meine ich, dass ich nicht gerne „Alt“ bin.
Vielleicht ist bei anderen Menschen weniger stark ausgeprägt mit den Einschränkungen. Ich zum Beispiel habe große sportliche Einschränkungen, wobei Sport immer meine größte Leidenschaft war.
Um nur ein Beispiel zu nennen.
Als wir vor Wochen unsere Flusskreuzfahrt gebucht haben , sagten unsere Kinder ,,Warum soll es denn gerade das Schiff und die Route sein, da fahren doch nur alte Leute mit ?''
Ich erwiederte dann , wir sind doch schon Älter , das ist nun mal Tatsache .
Da meinte unser Sohn ,, nein Mama Du bist noch nicht alt ''. Ich musste schmunzeln, es tat gut.

Es gibt Tage und Momente da fühlt man sich verdammt alt , aber dann auch wieder andere , da kann man nicht begreifen , das man schon so alt ist.
Ewige Jugend wäre furchtbar.

reiter07
Mir geht es auch ähnlich wie Dir , mit dem Alter kamen Krankheiten und damit Einschränkungen .Dennoch bin ich froh , das mich das alles nicht in jungen Jahren ereilt hat.

Somit hat das Alter doch noch sein gutes.
*****r07 Mann
54.422 Beiträge
Was noch dazu kommt, ist die Freude auf die schöne Rentenzeit, in der man vieles unternehmen kann weil man die Zeit dafür hat. Dann aber merkt, das die Zeit zwar ausreicht aber neue Hindernisse aufgetreten sind.
Es soll doch auch kein ständiges Jammern darüber sein, dass vieles schlechter aussieht als es in jungen Jahren geplant war.
Es sind nur mal Punkte erwähnt worden, die das schöne Bild des in den Abenteuer-Urlaub fahrenden Rentners widerlegen.

@****i55
Sicher wäre es schlimmer wenn die ganzen Beschwerden des Alters schon in der Jugend auftreten würden.
******_66 Paar
83 Beiträge
"restlaufzeit"
Ich habe nicht alle Beiträge zu diesem Thema gelesen und laufe Gefahr, dass ich etwas schreibe, was schon erwähnt ist. Ich bitte dann um Nachsicht, möchte aber trotzdem meinen Komentar geben:

Das Problem mit dem Alter, das ich persönlich habe, ist nicht die Eingeschränktheit in manchen Dingen, die mit dem Alter automatisch kommen, mal langsamer, mal schneller, mal früher, mal später, aber sie kommen.

Mein Problem ist dass ich mir immer mehr bewußt werden, dass die Zeit bis zum Lebensende immer näher rückt! Unaufhaltsam! Die Lebensmitte ist überschritten, was bleibt ist kürzer als was war.

Das macht mich manchmal traurig, aber auch froh. Froh deshalb, weil ich inzwischen wesentlich bewußter durch Leben gehe. Ich kann mich an Dingen freuen, die ich noch vor nicht allzu langer Zeit nicht mal wahrgenommen hätte.

Wenn Dir Klar ist, dass Du noch 10, 15, 20 oder mehr Sommer genießen darfst, aber eben keine 50 Sommer mehr, dann wirst Du den nächsten Sommer mit anderen Augen ansehen. Du wirst Dich daran erinnern, dass der Wald im Sommer wunderbar riecht, dass es ein Geschenk ist, noch die Fähigkeit zu haben, im Sommer auf einen Berg zu steigen oder noch eine schöne Motorradtour zu fahren.

Aber auch eine bewußte Zeit mit dem Partner zu verbringen.

Ich glaube, dass einem alles Vergängliche dann erst wirklich bewußt wird, wenn das Ende näher rückt und absehbar wird.

Sich damit abzufinden und zufrieden alles mitzunehmen, was die "Restlaufzeit" einfach angenehmer macht, sollte zur Grundausstattung eines jeden älteren Menschen gehören.

Wer sich hinsetzt und zuschaut wie er alt wird, hat schon verloren.
Guter Ausdruck, 'Restlaufzeit'. Wir kennen sie ja gar nicht.

Die körperlichen Veränderungen und die damit verbundenen Einschränkungen kommen eines Tages unauswechlich, so wie schulssendlich das Ende des irdischen Daseins in Körperform.
Solange man noch Bergsteigen kann (könnt ich nicht mehr) zählt man noch zu den Jüngeren.

Aber diese Einschränkungen sind es, die uns die Chance geben, neues zu sehen und zu erleben. Auch altes mit neuem Blick zu betrachten. Zu lernen, wichtiges von unwichtigem zu unterscheiden.
Man lernt, mehr zu geniessen, weil man auch mehr Zeit dazu hat. Eine Luxus-Kreuzfahrt kann sich ein zwanzigjähriger kaum leisten. In unserem Alter geht das meist. Nur so als Beispiel.
Ein paar gute Gedanken
REITER und SANTANA haben mich sehr bewegt... Lustige Typen doch und dann diese etwas traurigen Untertöne.....



Da habe ich ein paar gute Gedanken dazu zu schreiben, die es vermutlich auc handeren als mir wert sind überlegt zu werden:
Man jammert ja all zu oft... "Mist ich bin schon so und so alt... ojemineeeee... !



Man soll sich einmal etwas überlegen, wie das ist mit dem Empfinden des Alters. Warum fühlt man so? Was löst es aus. Und da kommt man drauf, daß wir als Kinder gerne älter waren, so intensiv älter daß wir es dann niemals mehr verlernten…
Es muß Euch bewußt sein, daß es in Eurer Kindheit umgekehrt war als nun? Als man Kind war und jünger als 10 Jahre, dann denkt man sich die Zeit noch in kleineren Fraktionen. Man wollt um jeden Preis zu den Größeren Älteren gehören. Und wenn man dabei stolperte und hinfiel, weinte man nicht…
Man wurde gefragt : „Wie alt bist Du?“ Man antwortete: „Ich bin 4 einhalb und bald 5!!“

Wenn Du 35 „erreicht“ hast, dann sagt man das nicht mehr. „Ich bin 35 einhalb und bald 36 Jahre alt!“

So geht’s los mit der Hetzerei:

Wenn Du Teenager bist springst du gleich zur nächsten oder übernächsten Zahl.

Man sagt so: „Ich werde bald 16, 17, 18.

Das magische Wort ist dann das alter der Volljährigkeit, das läßt man sich auf der Zunge zergehen!

Aber dann wird man schließlich 30! Entsetzlich, das klingt schon fast so daß man davon schlechte Laune bekommt… Aber man spricht es nicht mehr so daß man sagt ich „werde 21!“ Sondern man ist „30 geworden“, mit einem etwas distanziertem Ton. Dann ist man 40, 45, 50 „geworden“ ob man wollte oder nicht, ist man noch gesund geblieben freut man sich eben darüber, aber das „Andere???“

Aber dann schafft man 60. Man hat es geschafft!! Dachte man ja gar nicht. Es gibt Todesanzeigen von 55 jährigen, und nicht wenige!

Im Klartext sagt man:
„ Ich werde bald…“ . „Ich werde 21. Ich bin 30 geworden. Ich habe 40 geschafft. Ich habe 50Jahre „erreicht“ und „machte“ die 60 voll!“

Verbal hat man damit soviel Geschwindigkeit aufgebaut, daß man plötzlich überrascht feststellt man ist auf 70 „geschossen“! Nach 70 wird das Altern eine Angelegenheit -- Tag für Tag. Du schaffst Mittwoch und Freitag und Sonntag! Der Mensch ist so verflochten mit seiner Zeit wie eine Rechenmaschine mit den Dezimalstellen…

Ist man in den 80ern, dann wird schon jeder Tag ein kleiner Kreislauf: Du schaffst es bis Mittag, bis zum Abendessen, bis zum nächsten Morgen…
Und das ist nicht alles: Über 90 sagt man, ich war „eben erst“ 92.

Und dann…………….. wenn Du über 100 wirst, geht es von vorne los, man wird wie das kleine Kind: Ich bin 100 und ein Halbes. 103 und bald 104!!

Ich wünsche euch allen: Möget ihr „einhundert und ein halbes“ bei bester Gesundheit schaffen!


Wie man besser jung bleibt:

1. Alle Nummern und Daten wegdenken, schlicht aus den Gedanken werfen. Wie das Alter, Gewicht und Körpergröße. Geburtstag ja, aber ohne Jahreszahl! Darüber soll sich der Hausarzt ärgern, dafür bezahlt man ihn!

2. Behalte nur aufheiternde Freundschaften. Sauermacher ziehen Dein Gemüt herunter!

3. Lerne ständig etwas Neues kennen. Computerkunst, Gärtnern was auch immer. Nie das Gehirn rasten lassen. Ein rastendes Gehirn ist die Werkstätte des Teufels (Talmud). Und der Teufel heißt jetzt Alzheimer. Lies Bücher.

4. Erfreue Dich über die einfachen Dinge des Lebens.

5. Lache laut und lange! Bis dir die Luft ausgeht.

6. Erkenne, daß Traurigkeit zum Leben gehört, gehe bewußt damit um und beschließe sie so schnell wie möglich. Es gibt nur einen der mit Dir ist Dein Leben lang: Du selbst! Lebe während DU lebst!

7. Umgibt dich mit dem das Du liebst! Katze Hund Familie, Dein Hobby ..Dein Heim ist Dein Refugium!

8. Lebe gesund. Mit intakter Gesundheit: Sorge dafür daß es so bleibt. Angeschlagen, versuche sie zu bessern. Wenn nötig, zögere nicht sofort Hilfe zu holen!

9. Mach keine Bußgänge! Geh einkaufen, mach Reisen wohin Du möchtest, aber niemals dorthin wo Schuldigkeit ist!

10. Sag Jedem den Du liebst, DASS DU IHN LIEBST so oft Du kannst! Bei jeder Gelegenheit!

Dann schlägst du der Zeit ein kleines Schnippchen und merkst es nicht wie sie vergeht. Sie ist nicht mehr da und Du hast alle Zeit der Erde!
*****r07 Mann
54.422 Beiträge
@*******alot, deine 10 Punkte Liste ist zweifellos ein guter Weg.
Nur teile ich nicht ganz die Alters Empfindungen der einzelnen Stufen.
In jungen Jahren o.k.
Ich kann mich gut erinnern, dass mit ca. 45 Jahren bei mir so ziemlich das erste Mal die ernste Überlegung über die Zukunft auf kam. Zuerst geht einem durch den Kopf, reicht eigentlich deine Rente später um den ungefähren Lebensstil bei zu behalten? Ist das geklärt, kommt die Überlegung, wenn man zur Miete wohnt, soll ich jetzt noch ein Haus bauen?..... Schulden machen?
Dann die berufliche Entwicklung. Hast du alles oder wirst es noch alles erreichen was du dir vorgenommen hast? Man hakt zu dem Zeitpunkt die einzelnen Ziele ab und fortan lassen sie dich nicht mehr in Ruhe. Sie tauchen immer dann wieder auf, wenn irgendetwas Negatives im Leben eintritt.
Dann wirst du 50. Alle feiern mit dir und freuen sich. Du lachst und feierst mit aber wenn du dann mal alleine bist, geht auf einmal im Hinterstübchen eine Tür auf und die Fragen tauchen wieder auf.
Dann mit 55 geht es los mit dem Nachfragen, wie wird meine Rente eigentlich berechnet. Die ersten Mitteilungen von der BFA mit den Hinweisen auf deine zu erwartenden Rente löst den ersten Schock aus. Ab da wird nur noch über die Politik gemeckert, weil die alles mit deiner Rente falsch gemacht haben.
Dann kommt die 60. Wow, ich bin 60 Jahre alt. Im ersten Moment bist du auf dich stolz, es bis hierher geschafft zu haben, aber dann die Frage: Was nun? Jetzt geht es los mit dem genaueren Betrachten der Anderen. Der Nachbar, der jeden Morgen seit dem er auf Rente ist, joggt. Der andere Nachbar, der gerade eine neue Hüfte bekommen und damit nicht klar kommt. Wie wird es bei dir verlaufen. Na ja, dieses und jenes macht mir auch schon Ärger, aber so schlimm wird es wohl nicht werden.
Plötzlich geht die Tür im Hinterstübchen wieder auf und du kannst schon ein paar Antworten geben. Du hast dich im Laufe der letzten paar Jahre damit abgefunden, kein Haus zu bauen, die Rente ist ja bei allen enttäuschend niedrig und im Job habe ich es soweit ich wollte geschafft.
Nun taucht aber eine neue Frage auf. Wie sieht es gesundheitlich aus? Die anderen Fragen haben auch nicht mehr die Bedeutung wie Früher. Es geht einem durch den Kopf, welche Hobbys man hat und was noch alles möglich ist. Die ganzen Abstriche die man dann eventuell machen muß sind in meinen Augen schlimmer als eine kleine Rente.
Zu allem Übel begegnest du, wie schon oft am Morgen, einer kleinen Gruppe von 10-12jährigen,die zum Sportplatz gehen, begleitet von einem älteren Herren. Es kommt zum Gespräch und der ältere Herr sagt dann so nebenbei: „Mir fällt das Fußballspielen mit den Jungs auch immer schwerer, schließlich bin ich ja schon 68“. Du sagst dir im Innern: „Mensch Opa, ich würde mich freuen, wenn ich in deinem Alter noch so fit wäre“.
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Und
.... wenn man noch am Anfang des "Alters" steht, sollte man sich auch klar machen, dass "Fitness" und Gesundheit auch eine Sache der Gene und des Zufalls sind. Nicht alles kann man mit Ernährung und positiver Einstellung beeinflussen, auch, wenn die Werbung uns das suggeriert.
Altern ist nun mal ein...
...biologischer Vorgang, den man nicht aufhalten, aber zumindest verlangsamen kann durch viel sanfte sportliche Bewegung, Yoga und Pilates, ein Gläschen Rotwein oder spritzigen Sekt, gesunde Ernährung, eine positive Lebenseinstellung und insbesondere durch viel entspannenden Sex, zu Zweit und besonders schön mit einem anderen lieben Knuddelpaar *knuddel* *knuddel*
@reiter...
Da hat jeder seine eigenen Erfahrungen, das ist unbestritten und lässt sich nicht ändern. aber wenn mir wer dagt: "Scheisse, jetzt ist die Zeit schon wieder so schnell vergangen!" Dann rate ich ihm sein Denken umzustellen. Die Zeit ist ein Faktum der Physik, sie grenzt alle "Werte" ein. Nur "mein" Denken kann diese "Physik" beherrschen... so wie ich aus Eisen Pflugscharen machen kann (nachdem ich es lernte) so kann ich die Zeit mental "vernichten", ein anfang dazu ist sich nicht solche "seelischen" und "eingebildeten" Highlights zu erschaffen und zu feiern was gar nicht zu feiern geht... Wie gesagt um, Größenordnungen herzustellen gibts für manche Leute eben nichts als ihr Alter... Darauf bauen sie und meinen z.B. auch etwas "erreicht" zu haben? Wie kann ich in einer Sache etwas erreichen wo sie ja immer ins Minus rutscht?

Bussi nach draußen, hier ists schön warm, freue mich auf den Frühling.. Werde meine Lanze so ofct es geht in den Frühlingswind hängen und aufpassen dass sie vom Mairegen nicht rostig wird....
*****r07 Mann
54.422 Beiträge
Vergleiche
Es ist nun mal unsere einzige Möglichkeit etwas zu beurteilen indem wir Vergleiche anstellen.
Ob es die Leistung ist, die Entfernung oder das Alter, immer nur wenn wir einen Vergleich anstellen, haben wir überhaupt erst eine Vorstellung der Größe.
Mit 10 Jahre bist du ein Junge, mit 18 ein junger Mann, mit 45 ein reifer Mann und mit 65 ein alter Mann. Diese Einteilung ist doch im Hirn eingebrannt.
Da hilft es auch nicht, sich durch irgendeine Maßnahme einzureden, ich bin jünger als die Altersangabe im Ausweis aussagt.
Um über gewisse Mißerfolge oder Nachteile besser hinweg zu kommen, hilft in meinen Augen nur, den Tatsachen realistisch zu begegnen.
Grübeln, oder alles negativ zu sehen ist sicher nicht der richtige Weg. Nur wenn ich alles realistisch beurteilen will, dann muß mir auch gestattet sein, über gewisse Einschränkungen zu meckern.
********dFee Paar
3.668 Beiträge
*genau @ reiter07,

ich bin grad dabei für MICH zu lernen KEINE Vergleiche mehr
anzustellen--fällt verdammt schwer *zwinker*

ABER-- Jeder Mensch ist auf seine Weise einzigartig---basta

und jammern hat noch nie geholfen **gg*

Euch allen einen friedlichen entspannten Sonntag

*wink*

Oldieline

Anne
Das Vergleichen zu vermeiden ist fast unmöglich. Deshalb sollte man versuchen, es auf so wenig Vergleiche wie möglich zu beschränken.

Meine Premiere ist es alles immer Positiv zu sehen. Denn es gibt immer was oder wen dem es schlechter geht. Mit dieser Positiven Einstellung bin ich bisher immer gut gefahren.

Wie du Anne schon schreibst
und jammern hat noch nie geholfen *

*****r07 Mann
54.422 Beiträge
Ja, es ist fast gar nicht möglich, ohne zu Vergleichen, etwas zu beurteilen.
Wichtiger erscheint mir in diesem Falle, mit dem Ergebnis richtig umzugehen.
Richtig ist wieder so eine Sache die man schlecht beurteilen kann.

Ich fände es besser damit Positiv um zu gehen.
********dFee Paar
3.668 Beiträge
positives Denken ist doch immer gut *gg**top*
*****r07 Mann
54.422 Beiträge
Positiv Denken, oder nehme ich gleich Antidepressiva!

Immer positiv Denken kann auch nach hinten losgehen.
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