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Ab wann bin ich alt ?

********dFee Paar
3.668 Beiträge
*lach* das nicht alles immer positiv ist
ist wohl jedem klar-- so ist das LEBEN
*****r07 Mann
54.422 Beiträge
Positives Denken und keine Sorgen machen, kann nicht immer richtig sein.
Weil allein das Sorgen schon einen Sinn hat. Mache ich mir über die Zukunft Sorgen, kann ich im Vorfeld mögliche negative Ereignisse schon mildern oder mich drauf vorbereiten.
So begegnen einem im Leben die Rückschläge nicht so unvorbereitet. Ein nur positiv denkender Mensch wird durch solche Rückschläge überrascht und weiß oft nicht wie er damit umgehen muß.
Positiv Denken heißt ja auch, Angst, Schuld, Bedauern usw. zu verdrängen und schnell wieder positiv zu denken. Nur kann man über Jahre nicht nur positiv denken und somit treffen einen die negativen Ereignisse umso härter.
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Ein Beispiel
Ich war gestern bei einer Beerdigung, die Frau war erst 73 Jahre alt. Sie hatte sich als Kind bei einer Bluttransfusion mit Hepatits C angesteckt und dieses Mal meldete sich ihre Leber mit einem sehr aggressiven Krebs zurück. Sie entschied, dass sie keine weiteren Untersuchungen, keine OPs und keine anderen lebensverlängernden Maßnahmen mehr wollte. Sie wollte nur in Würde und möglichst schmerzfrei sterben. Sie sagte, sie hätte gerne noch etwas gelebt, sie hätte noch so viele Pläne ... aber sie hat ihr Schicksal so angenommen und hatte auch das Glück, die letzten Wochen im Haus ihrer Tochter verbringen zu können, im Kreise der ganzen Familie.

Das ist für mich ein Extrem-Beispiel von positivem Denken --- annehmen, was nicht zu ändern ist. Dazu gehört natürlich eine innere Kraft, aber der "Kampf" gegen das Unausweichliche (z.B. das Wetter oder das Altern oder den Tod) kostet auch eine Menge Energie und nützt doch nichts.

Die Frau, von der wir gestern Abschied nahmen, bezog ihre Kraft aus ihrem Glauben ... einem Glauben, wie ihr Pfarrer sagte, der durchaus auch kritisch war und hinterfragte.

Denken wir doch mal an die positiven Dinge in unserem Leben - ja, vieles geht nicht mehr, aber was geht eigentlich noch alles ? Welche Menschen machen unser Leben reich und schön ? Was haben wir alles Gutes erleben dürfen, trotz aller Schmerzen und Abschiede und Regentage? Wie schön ist ein früher sonniger Morgen, ein warmer Tee an einem grauen Herbsttag ... die Musik von Bach und Mozart und den Beatles (oder wer sonst Euer Herz erfreut)...

Wie schön ist es, dass wir leben !!!
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Zukunft
Reiter ... im Vaterunser heißt es "Unser tägliches Brot gib uns HEUTE..." - zu viel Sorgen um die Zukunft können auch die Gegenwart kaputt machen.

Schuld und Trauer kommen wieder, wenn sie nicht "verarbeitet", d.h. richtig durchlebt werden. Dann ist man sie nie los, da hast Du Recht. Positiv denken heißt für mich, annehmen, auch und vielleicht sogar gerade die dunklen Seiten, aber darüber die andere Seite nicht zu vergessen.
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
sehr schön
UNSER TÄGLICH brot gib UNS HEUTE
unser nicht mein
täglich und ohne zinsen
brot nicht kuchen
uns nicht mir
heute nicht die nächsten 50jahre

und weiter sage ich
führe mich in der versuichung
gefällt mir besser

alt bin ich wenn ich nicht mehr eigenständig denken kann
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Versuchung
... "führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen."

Dass sinnliche Freuden "böse" sind, steht weder dort noch in den 10 Geboten.

Aber, was "moralisch" ist, wäre das Thema für einen anderen Thread.
*****r07 Mann
54.422 Beiträge
Gegenwart
Negative Gefühle durch positives Denken abschaffen verändert die Menschlichkeit.
Negative Gefühle haben doch den Sinn, aufmerksam zu werden auf etwas Wichtiges.
Schlechte Gefühle können dir sagen, dass du was Falsches gesagt oder gemacht hast.
Schuld macht dich aufmerksam auf eventuelles falsches Handeln.
Bedauern kann dich auf Fehlentscheidungen in der Vergangenheit aufmerksam machen und zu besserem Handeln in der Zukunft führen.
Wer negative Gefühle verdrängt, endet als herzloser einsamer Mensch.
Ich meinte nicht das man durch das positive Denken das negative übertünchen soll, sondern aus dem Negativen das positive rausholen soll.

Das verstehe ich unter Positives Denken
"Wie erreiche ich meine innere Zufriedenheit ?"
..fragt @****bel in ihrem Eingangs-Statement.

Genau das scheint ein schwieriges Unterfangen zu sein, denn wenn
ich den Begegnungen mit älteren und alten Menschen nachspüre, dann überwog die Unzufriedenheit.

Leider .... und z.T. verständlich in Anbetracht der durchlebten Kriege, eventueller familiärer und finanzieller Verluste und der Möglichkeiten bewusst, die das Leben heute bietet.

Und hier bin ich wieder bri der Usprungsfrage:

Ist die Generation, die keine Kriege erleben musste, die von "Wirtschaftswunder" profitieren durfte, zufriedener?
Ich glaube, nicht so wirklich .....

Also drängt sich mir die Frage auf, ob eine innere Zufriedenheit
überhaupt etwas mit wie auch immer gearteten Lebensumständen
oder mit einem bestimmten Alter zu tun hat?

Vielmehr glaube ich, dass sie eine Frage des Intellekts UND der
Herzensbildung ist, vielleicht am ehesten der erreichten Bewussstheit um die grossen Zusammenhänge des Weltgeschehens und daraus resultierender Erkenntnis der eigenen Möglichkeiten, also Erfahrung der Grenzen?

Ich selbst unterlag jahrzehntelang dem Trugschuss, Bäume ausreissen zu können - alles tun zu können, was ich mir vornahm .....
bis ich an meine (in dem Fall körperlichen) Grenzen stiess.

Es war schwer für mich, diese zu akzeptieren und noch schwerer,
mich mit dem Gedanken auszusöhnen, auf so Einiges keinen Einfluss zu haben ....... doch war mir immer bewusst, dass ich keineswegs,
nie und nimmer am Leben verbittern wollte - auch wenn es dafür im Äusseren etliche Gründe gab und gibt.

An diesem Punkt, nämlich zu erkennen, dass der eigene Einfluss begrenzt ist, verfallen wahrscheinlich viele in Resignation und werden unzufrieden.

Ich meine, dass die einzige Möglichkeit, eine innere Zufriedenheit zu erreichen darin liegt, sich mit all den unerreichten Zielen auszusöhnen, Menschen und Situationen, auf die wir selbst keinen Einfluss haben loszulassen und tatsächlich, wie @ Katharina57 bereits schrieb:

annehmen, was nicht zu ändern ist.

Dass das nicht auf Knopfdruck geschieht, sondern u.U. eines langwierigen Um-Denkens bedarf, in dem das Loslassen mit Schmerzen verbunden ist, ist mir bewusst.
Doch - wollen wir eine innere Zufriedenheit erreichen, müssen wir
diesen Weg geht. Und aus Erfahrung kann ich sagen:
Es lohnt sich *g*
Ja liebe Luna, aaaber: Das erfordert eine gewisse Bescheidenheit. Die Erkenntnis, dass es nicht die matreiellen Dinge im Leben sind, die Dir die Zufriedenheit geben. Und das können eben nicht alle.
Wer kifft und säuft am meisten bei den jugendlichen? Die Kids der reichen Eltern. Sie kriegen Kohle statt Zeit und Zuneigung.
{übrigens bist Du plötzlich nicht mehr in meiner Freundesliste?!}

Sir
Deine 10-Punkte-Liste ist nicht schlecht. Ich hätte hier noch eine epochale Einteilung (gilt teilweise nur für männliche Wesen):

  • 1. Periode: Kindheit, laufen und sprechen lernen, Kind sein dürfen.

    2. Periode: Vorschulalter, Kindergarten. Eine Lokomotive mit Holzrädern? Nein danke. Scheiss-Kindergarten. Ausser Dökterlis spielen.

    3. Periode: Grundschule. Lesen und Schreiben lernen und anderes mehr. Fand ich interessant, weil wir einen Dichter als Lehrer hatten.

    4. Periode: Sekundar-/Real-Schule oder Gymnasium. Muss sein, wenn man später weiterkommen will. Erste Pupertätsprobleme. Erste sexuelle Erfahrungen mit vorzeitiger Ejakulation, die man durch Wiederholungen kompensiert.

    5. Periode: Studium oder Berufslehre. Auch zwingend, wenn man später unabhängig sein möchte. Immer noch Ejakulationsprobleme.

    6. Periode: Berufserfahrungen. Einkommen ermöglich Verbesserung des Lebensstandards (oder auch nicht). Erste feste Bindung(en).

    7. Periode: Berufliche Absicherung, feste Beziehung, Familie gründen.

    8. Periode: Bei fast 50% Scheidung. Reduktion der Lebensqualität bei Durchschnittseinkommen. Die andern 50% arrangieren sich und kompensieren die sexuelle Langweiligkeit durch zusätzliche Praktiken oder Fremdgehen.

    9. Periode: Geschafft. Pensionsalter erreicht. Erste Rente. Wird auf den Putz gehauen. Erste Probleme wegen zeitweiliger errektiler Disfunktion (deshalb auch Viagra-Periode genannt).

    10. Periode: Hoffentlich ist man noch einigermassen gesund und kann seine geplanten Hobbies endlich voll geniessen. Dann wird es einer der schönsten Zeitabschnitte, weil man nicht mehr muss (ausser immer noch Steuern zahlen - so eine Schnapsidee).

    11. Periode: Irgendwann wird die Mehrheit krank, debil, senil und pflegebedürftig. Sexualität stirbt langsam ab (wenn es nicht schon bei 10. passiert ist). Die ganz Glücklichen haben einfach einen richtigen Herzinfarkt, ohne was zu merken und wachen morgens nicht mehr auf.

    12. Periode: Ende des irdischen Daseins. Wir verlassen unseren verbrauchten Körper und die Biologie verwertet die Überreste (im Universum geht nichts verloren - es wird nur umgewandelt).


reiter07: Positives Denken hat noch nie geschadet. Du tönts etwas pessimistisch? Gute Besserung!
*****r07 Mann
54.422 Beiträge
@santana45
Wenn du andere Meinungen nicht tolerieren kannst,
musst du dich doch nicht gleich so beleidigend dazu äußern.
Bisher sind alle sachlich geblieben.
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Äh
... ich habe Santana eher, sagen wir mal, mitfühlend empfunden... na ja, sowas lässt sich ja aufklären.

Und ich sehe auch bei Reiter, dass man erstens nicht immer gut drauf sein kann und zweitens so ein "Friede-Freude-Eierkuchen-Zweckoptimismus" auch nicht gut ist. Erst, wenn man die negativen Seiten annimmt und trotzdem oder vielleicht gerade deswegen die schönen Momente bewusst genießt, denkt man wirklich "positiv".
*****r07 Mann
54.422 Beiträge
@Katharina57
Ja, diese Formulierung im letzten Satz
Erst, wenn man die negativen Seiten annimmt und trotzdem oder vielleicht gerade deswegen die schönen Momente bewusst genießt, denkt man wirklich "positiv".
kann ich annehmen.
Nur wenn man beide Seiten abwägt, kommt man zu einem realistischen Ergebnis.
Nur bedingungslos alles positiv sehen ist falsch.
@reiter07
He, alter Kumpel, das war doch rein ironisch gemeint!
*g*
Was hätte ich für einen Grund, Dich beleidigen zu wollen?
*****r07 Mann
54.422 Beiträge
@santana45
konnte mir auch nicht so recht vorstellen was es sollte.

Dann ist für mich die Sache erledigt und bereinigt.
Also, dann weiter im Text mit klaren Fronten.

Gruß Hans *g*
Ein gutes Zeichen ist...
..wenn man noch richtig mit dem "Hackl" werfen kann.. So Nachbarschafts Streits halten auch fit. Stell man sich einmal vor, Jemand hat einen saftigen Nachbarschafts Streit. Man hat zum Beispiel die eigenen Frau mit dem arbeitsscheuen und arbeitslosen Sohn des Nachbarn erwischt swie er ihr eine frisch geerntete Salatgurke in die Mummu schob, aber sích nicht zu meckern getraut, weil der blöde Hund von Nachbar´s - Sohn Bodybuilder ist. Die Sau hat dich gedemütigt bis ins Herz blamiert, denn am nächsten Tag weiß jeder in der Stammkneipe, dass Deine Alte ein total verficktes aber ständig unterbefriedigtes Lüderchen ist, das ganz leicht flach zu legen geht!

Jetzt heisst es mächtig dicke Eier schieben und auf eine Gelegenheit warten dem Mistkerl zu zeigen dass Hirn wichtiger ist als Muskelmasse! Ja warum nicht? Es gleich der ganzen versifften Nachbarsbrut zu zeigen, das Auto zerlegt vor den Carport legen, sich eine Schweinezucht im Garten zuzulegen.. Zwischendurch nachts mal ins Salatbeet zu gacken oder in die Petersilie zu schiffen.

Das ist Denkaufgabe für die nächsten 10 Jahre, da kann man keinen Tag krank werden, wie würde das aussehen? Die würden sich noch freuen und das will man partout nicht! Das geht in dem Fall, wenn meine 10 Gebote von früher nicht das richtige sind für ein etwas temperamentvolles Gemüt.
@ santana 45
Hi,

ich grüsse Dich, alter Freund :-).
Da Du die Freundesliste hier öffentlch erwähnst, will ich Dir auf dem
selben Weg sagen, dass ich Dir ganz offiziell *g* miteilte, keine
Freundesliste mehr zu führen - Du erinnerst Dich? *zwinker*

Nun gut ..... zu Deiner Antwort auf mein Statement:

Um die Bedeutung des Geldes heute und zu jeder Zeit weiss ich sehr ut Bescheid *g* .... und es ist auch eine erforschte und belegte Tatsache, dass Menschen in armen Ländern, in denen oft das Geld fürs Nötigste, also z.B. Grundnahrung, ärztliche Versorgung usw. fehlt, die unzufriedensten Menschen auf Erden sind.

Von daher trägt eine - wenigstens einigermassen ausreichend stabile finanzielle Situation mit Sicherheit zur Zufriedenheit bei.

Ich ging bei diesem Thread jedoch davon aus, dass wir keine Diskussion auf Welt-Wirtschaft-Ebene führen, sondern uns im Kreis unserer westlichen Länder bewegen, in denen die wirtschaftliche Absicherung
der Grundbedürfnisse, wie Esen, Trinken, Wohnen, ärztliche Versorgung weitehends staatlich abesichert ist.

Wäre dies nicht der Fall, würden wir uns gar nicht erst mit unseren sonstigen Befindlichkeiten befassen, sondern unsere Kraft für den täglichen Kampf ums Über-Leben brauchen.

Da wir jedoch - im Vergleich zu den armen Ländern unserer Welt -
in einer dovh einigermassen komfortablen wirtschaftlichen Situation sind, können wir es uns "leisten", uns mit unseren Befindlichkeiten auseinander zu setzen.

Stimmst Du mir zu?
*******ge69 Paar
1.845 Beiträge
Wann erkannt man, dass man älter wird?
Man erkennt es daran, dass die Jahre immer kürzer werden.

Woran erkennt man, dass man richtig älter geworden ist?

Man erkennt es daran, dass die eigenen Kinder sich beklagen, dass die Jahre immer kürzer werden....
@Luna53
Hallo meine liebe,

siehst Du, das mit der Freundesliste hatte ich schon wieder vergessen. Also werde ich doch älter....
Aber es sind auch andere plötzlich verschwunden und waren selbst erstaunt darüber. Entweder spukt der JC-Computer manchmal oder jemand möchte mich...egal.

Zu Deiner Erklärung: Bezogen auf westliche, zivilisierte Industrieländer stimme ich Dir natürlich voll und ganz zu. Obwohl ich auch hierzulande feststelle, dass gerade die 'einfachen' Leute vielfach glücklicher sind als die reichen. Erstere sind nicht unbedingt dümmer; sie haben was sie brauchen und das reicht ihnen. Die Reichen fürchten täglich, dass sie ärmer werden (viele sind es tatsächlich geworden).
Oder?
*******ber5 Frau
2.015 Beiträge
Heute morgen....
erhielt ich zwei Kommentare, die mich irgendwie wütend machten....

In einem anderen Forum klickte ich den "Danke" Button für einen guten Beitrag. Bekam als Antwort:

Du machst ja noch einen richtig fitten Eindruck sogar noch mit Sex-Appeal in deinem Alter!


Daraufhin beschwerte ich mich bei einer guten Freundin (sie ist Ende 40)...ihr Kommentar:

"tztztz, nimm das Kompliment doch einfach an. Man verbindet Frauen über 60 auch nicht mehr mit Sex.
bekommst ein Kompliment und bist böse drum "


Muss ich nun ins grübeln kommen, mein Strickzeug raussuchen und mich nur noch aufs Stricken konzentrieren??????

nachdenkliche Grüsse
dieFEE
********enta Frau
17.719 Beiträge
Muss ich nun ins grübeln kommen, mein Strickzeug raussuchen und mich nur noch aufs Stricken konzentrieren??????

Stricken ist nicht nur ein "Oma-Hobby" *oma* *nono*
Ich entwerfe Strickmode, sogar ziemlich aufregende, und stricke selbst Unikate - ob Babypullis mit Playboy-Logo oder sehr luftige sexy Pullover für den Sommer...

*zwinker*
*******ber5 Frau
2.015 Beiträge
*lach* Magic, du hast ja recht...Vor allem, da ich gar nicht stricken kann, das höchste der Gefühle ist mal ein Schal.
Toll. bewundere dich, alles kreative liegt mir nicht.
Also geh ich in mich, sage dem Sex ab und konzentriere mich auf mein richtiges Hobby, dem Lesen *rotwerd*

Wenn's denn nicht so schön wär.....der Sex, mein ich *liebguck* *zwinker*
******_66 Paar
83 Beiträge
feenzauber5
Schmollen hilft bestenfalls den anderen.

Lies ein erotisches Buch und lass Dich von Deinem Partner anschließend sexuell verwöhnen...

Zwei Fliegen mit einer Klappe, nennt sich das.

Grins

Auch so ne Idee eines "Älteren"

ciao
@feenzauber
Das war ja nett gemeint. Es ist in der Tat so, dass es ziemlich viele Frauen in Deiner Altersklasse gibt, die sich als erotischres Wesen aufgegeben haben. Meißtens weil sie einen üblen Kerl zum Mann haben der nichts drauf hat.

Ich glaube das Alter sagt nichts aus, ich spaße ab und zu mit ziemlich jüngeren Rartnerinnen und alle meinen ich wär, würde ich meine Haare färben 35.
@*******alot

*haumichwech* 35...... *nene* ist sicherlich hoch gegriffen , aber Männer gehen mit Ihrem Alter und Aussehen selbstsicherer um als Frauen......
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