Die Macht der Gewohnheit.....

@ WiB.........stimmt vollkommen..und ich übe schon.....

*@ cruiserman

du hast vollkommen recht es ist nur nicht so einfach

ein NEIN auch umzusetzen *kicher*

Ich denke, Gewohnheit kann sowohl negativ als auch positiv erlebt werden.

Die Macht der Gewohnheit merke ich z.B. darin, dass ich es bis heute nicht geschafft habe, mir das rauchen abzugewöhnen - diese Gewohnheit empfinde ich als absolut negativ :-(.

Dann gibt es Gewohnheiten, die als Rituale bezeichnet werden können -
z.B. gemeinsames Samstag-/Sonntag-Frühstücken mit der Familie -
habe ich immer als sehr entspannt erlebt.

Eine Gewohnheit, zu der ich zwiespältig stehe ist, dass ich meist fünf Bücher gleichzeitig lese und sie auf dem Tisch ausbreite - ich habe es lieber ordentlich in meiner Wohnung .... aber irgendwie finde ich es
auch ganz schön, das Buch, das mich gerade interessiert, ohne Umstände zu greifen und weiter zu lesen :-).

Was im Forum schreiben oder nicht schreiben betrifft - hier kann es verschiedene Gründe geben. Einige sind in ihrem Alltag zu ausgelastet, dass sie gar nicht die Zeit finden, sich mit einem Thema so intensiv auseinander zu setzen, um anschl. ihre Gedanken auch noch aufzuschreiben.
Sicher gibt es aber auch eine Menge Menschen, denen schlicht und einfach nichts einfällt. Die in ihrer Denke festgefahren sind und kein Interesse am Gedankenaustausch haben.
Und dann gibt es noch die Gruppe der "Standard-Mitglieder", die
sich die Möglichkeit versperren, an Diskussionen teil zu nehmen.

Ich habe hier den Begriff "sich blamieren" gelesen - sicher ist auch das für Einige ein Grund, nicht zu schreiben.
Schade ..... denn nur die Übung macht den Meister!

wieviel ärmer wäre die Welt und wie langweilig, wenn keiner einen Fehler machen würde. Fehler sind die Würze des Lebens und ich bedauere keinen, auch keinen Schreib fehler.

Gruss nach Köln
s

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und wer in solchen Foren, wie diesem schreibt, dem unterlaufen schon mal Schreibfehler.
Das sollte nun wahrlich niemanden abhalten, hier auch dann sein Meinung zu posten, auch wenn sich mancher nicht so ganz perfekt auszudrücken versteht.

Einen Schreibfehler wird hier wohl kaum jemand verübeln und wegen eines Schreibfehlers wird sich ganz bestimmt niemand blamieren.
Etwas anders kann es natürlich aussehen, wenn man mit Fachbegriffen hantiert, die man einfach nicht beherrscht.
Aber wozu gibt es die deutsche Sprache?
Wenn es zur Angewohnheit wird, mit aus fremden Spachen importierten Begriffen zeigen zu wollen, was man doch alles kann und dabei beweist, das man dann doch Lücken hat - ja das kann einem schon mal auf's Füßchen plumsen....

Aber da ist es besser, wenn man es sich zur Gewohnheit macht, lieber doch auf ganz simples Deutsch zurück zu greifen, zumindest dann, wenn der jeweils deutsche Begriff nach wie vor für jedermann gebräuchlich und verständlich ist. Das funktioniert prächtig und da sind die Leser auch recht tolerant, bei Schreibfehlern. Man kennt sich ja selbst

Allerdings räume ich ein, dass es inzwischen viele Begriffe gibt, bei denen es schwer fällt, den deutschen Bezug zu finden, selbst wenn es dazu nicht einmal in der fremden Sprache einen treffenden Begriff gibt.

Ein Handy z.B. kennen wohl vor allem nur die Deutschen. Im englischen Sprachraum ist das Wort völlig ungebräuchlich.
Und ich räume ein, dass es mir bei vielen Begrioffen rund um den Computer schwer fällt, einen passenden deutschen Bezug zu finden.
Wenn ich z.B.vom Computer schreibe oder spreche, dann ist jedem klar, was ich meine. Spreche ich vom Rechner gibt es meist fragende Blicke.

Aber so ist das nun mal.
Am besten ist, man schreibt davon, wovon man was versteht


Und da sind die meisten Themen hier in der Gruppe wirklich für jedermann geeignet, seine Kommentare einzutippen -mit oder ohne Schreibfehler. Die meisten verstehen sehr wohl, worum es geht...

LG
Wolf
der Biberzahn

läßt mich 2 mal pro Woche Tippfehler machen. Ich hatte noch nie 6 richtige Tpps auf dem Lottoschein

... aber wie gesagt, die Macht der Gewohnheit

Wenn Rauchen eine schlechte Gewohnheit wäre, dann könnte man doch nur einfach sagen: Ab jetzt tue ich´s nicht mehr… Daher ist Rauchen nicht Gewohnheit, nichts Angelerntes oder Assimiliertes… Rauchen wird auch oft als Laster oder Untugend beschrieben. Rauchen könnte man als Sucht bezeichnen, wie die Spielsucht, nur mit direkten körperlichen Effekten.
Es wäre aber als Gewohnheit zu rechnen sich immer dann wenn z.B. etwas Besonderes passiert sich eine Zigarre anzustecken. So wie etwa wenn der Verein gewonnen hat, einen drauf zu trinken. Oder nach dem Sex eine zu Rauchen, das ist eine Gewohnheit. Also ist rauchen durchaus keine schlechte Angewohnheit, vielmehr ist es dem passionierten Raucher eine Art Lust.
Gewohnheiten sind niedriger Natur, schnell umzukehren, schnell zu unterlassen. Gewohnheiten welche die Nachbarn ärgern kann man sofort unterlassen. So laute Lustschreie aus dem Schlafzimmer, dass der unbeweibte Nachbar einen Onanieranfall bekommt und den Notarzt braucht…

Aufklärung aus Macht der Gewohnheit

Das ist doch völlig logisch, da das Handy in Frankfurt am Main erfunden wurde.

Nachdem ein anderer Mitarbeiter der Entwicklungsfirma die ersten Geräte (sie hatten damals noch keinen Namen) in die Hand nahm, fragte er den Erfinder: "Hän die koi schnur?"

So entstand der Begriff "Handy"

@ herr bi[e]berzahn


eine gewohnheit von mir ist nachzufragen:

was ist denn die "übliche deutsche bezeichnung" für menopause?

für mich ist dies kein "fachchinesischer" begriff, sondern dies ist das wort, mit dem andere frauen verstehen, was ich meine...


aber ich lerne ja gerne dazu
und lass mich auch von einem mann belehren,
der von menopause mehr versteht als eine frau




gerade da sprache ein lieblingsthema von mir ist,
interessiert es mich brennend

spielen wir jetzt dallidalli oder meinst du das ernst?

Wechseljahre würde ich sagen.
das Wort -pause finde ich eh unangebracht, denn es ist ja das Ende der Fruchtbarkeit und keine wirkliche Pause.

Aber vielleicht willst du Herrn Bieberzahn nur testen

lG

@ rhyannon - die stimme für herrn bieberzahn?


wechseljahre
sind etwas anderes als menopause
auch wenn manche das in den gleichen korb werfen


ich beziehe mich darauf, dass herr bieberzahn schrieb


und es um den begriff menopause geht...
für den ICH kein deutsches wort kenne, nur eine deutsche umschreibung


ich warte also lieber auf eine antwort von ihm...
für dein verständnis

Meno ist doch eine Abkürzung fur

M eine,
E ierstöcke haben,
N un
O varialinsuffizienz,
PAUSE für Pille!

... oder liege ich da völlig falsch (wäre in Frauensachen bei mir Macht der Gewohnheit)

wenn du es so genau aufbröselst ist es natürlich Klimaterium und Menopause.

Aber auf gut deutsch fällt alles unter den Begriff Wechseljahre.

Man kann auch päpstlicher sein als der Papst.

Sorry wenn ich dir auf die Füsse getreten habe.

zeigt uns Männern mal aus Macht der Gewohnheit, was ein "Zicken krieg" ist oder ....

Ich wäre für Schlammcatchen

Sie wechseln die Frauen,
sie wechseln von Bier zu Wein,
....

ich warte auf die antwort von herrn bieberzahn.....
weil es mich wirklich interessiert,

warum eine frau das wort "meno pause" nicht benutzen sollte und dürfe...

mag sein, dass es für ihn als mann ein medizinischer fachbegriff ist,
aber für eine frau sieht das doch ganz anders aus

für mich
darf eine frau alles was ihren körper betrifft, benennen....
schließlich ist sie als frau geboren und hat im laufe der jahrzehnte eine menge fachwissen darüber errungen





edit: schlammcatchen ist mir zu ungewohnt.....