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Die Macht der Gewohnheit.....

********lack Frau
19.366 Beiträge
Themenersteller 
@****eka

Aber wo wird denn heutzutage noch regelmässig gekocht?
Und dann noch nach alten Rezepten.
Wobei ich darin auch schon Können sehe, denn nicht jeder kann Spätzle, Klöße selbst machen.
Und darin sieht die höhere Gastronomie auch wieder Platz für neue Kombis aus alt und neu. Das finde ich nicht schlecht.
Aber man muß zumindest hier im Raum immer länger nach deutscher Küche suchen, während die anderen Länder doch fast an jeder Ecke zu finden sind.
Wobei sich auch viele Restaurantbetreiber dem Deutschen anpassen.
Nur Japaner machen das nicht, meine Erfahrung.
Somit halten einige an Gewohnheiten eisern fest, während andere das eher als Mittel sehen, damit die Kundschaft auch ja nicht aus bleibt.
Da ist manchmal die Verwunderung groß, wenn man dann mal wirklich in dem Land ist, denn da gibt es vieles anders oder gar nicht.

WiB
*****r07 Mann
54.411 Beiträge
Schreiberlinge
was mich etwas enttäuscht, ist, dass wir so wenige sind die sich mal etwas ausgiebiger zum jeweiligen Thema äußern. In anderen Gruppen ist es aber teilweise auch so. Es sind oftmals 4 oder 5 User die was schreiben, dazu kommen 3-4 User die Beifall klatschen und das war es.
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Gewohnheit, typisch oder Charakter...??? Oder was?
Gar nicht so einfach fand ich es, unter dem großen Bogen des Startertxtes die Frage oder die Botschaft zu finden, die hier zur Diskussion gestellt werden soll.

Offensichtlich habe da nicht nur ich gewisse Schwiergkeiten, es tun sich auch andere etwas schwer.

Es ist aber etwas, was ich bei als Gewohnheit sehe - ich lese meist sehr gründlich und hinterfrage alles für mich oft mehrfach.
Nicht immer - es gibt auch Themen, wo ein Antwort schnell zur Hand ist.
Andere hingegen antworten schnell und oft merkt man, dass sie das Thema zumindest anders interpretieren und entsprechend fällt dann auch die Antwort aus.

Ist es nun eine schlechte Gewohnheit, etwas genauer zu lesen?
Bequem ist sie jedenfalls nicht. Und diese Gewohnheit ist auch nicht so mächtig, dass ich sie eigentlich gar nicht ablegen will...

Fakt ist aber auch, das es nicht immer das richtige Ergebnis sein muss, das ich zu finden geglaubt habe.
Und Fakt ist auch, dass gelegentliches "Denken um die Ecke" zu Ergebnissen führt, dass dann in meine "Lösung" zuweil auch Dinge einfließen, die aus früheren Ereignissen stammen und mich somit zu einem Ergebis führen, das andere ihrerseits wieder nicht verstehen können. Denen fehlen ja die Hintergründe, eben diese Zusammenhänge.
Entsprechend fällt dann oft meine Antwort aus und entsprechend führt das zu einer verständlichen Fehlinterpretation anderer Leser.
Verflixte Kiste aber auch.

Um aus der Macht der Gewohnheit nun eben nicht eine Ohnmacht erwachsen zu lassen, bedarf es natürlich zuerst der Erkenntnis welche Wirkung diese Gewohnheit auf andere hat.
Das setzt aber voraus, das diese Gewohnheit sowohl mich, als auch andere stört.

Zu dieser Erkenntnis kommt man entweder selbst, oder man wird von außen zu dieser Erkenntnis geführt.
In jedem Fall ist das ein Prozess, der nicht von jetzt auf gleich funktioniert und bei dem es mit Sicherheit auch ein Spannungsfeld gibt zwischen dem, was man selbst für richtig hält und dem was andere als nicht richtig ansehen.

Insofern ist es nicht ganz richtig, wenn gesagt wird, man könne nur sich selbst ändern. Andere können u.U. zumindest unterstützen, wenn man es selbst für angemessen ansieht, gewisse Gewohnheiten abzulegen.


Ob es aber eine Gewohnheit ist, sich nicht aktiv in etwas einzubringen würde ich zumindest in Frage stellen.
Hier sehe ich weniger eine Gewohnheit, sondern viel mehr eine generelle Lebenseinstellung, die man vielleicht als typisch für diese Person oder Personengruppe ansehen kann.

Wir selbst sind in mehreren Vereinen tätig.
Wir zählen in allen Vereinen zu denen, die man allgemein wohl als Aktivposten ansieht. Beginnend bei der Teilnahme an den Mitgliederversammlung bis dahin, sich dort auch zu anstehenden Theman zu Wort zu melden - es ist für uns normal.
Als Gewohnheit sehen wir das nun gar nicht, denn wir gehen nicht gewohnheitsmäßig dorthin, sondern als Ergebnis einer ganz bewussten Entscheidung. Ebenso unsere konstruktive Teilnahme an Diskussionen. Wir diskutieren ganz bestimmt nicht aus Gewohnheit, sondern, weil wir meinen etwas sagen zu dürfen aber auch ggf. etwas sagen zu müssen.

Aber wie in wohl allen Vereinen üblich, ist es wohl typisch, das sich die Mehrheit an Diskussionen selten oder gar nicht beteiligen. Ebenso typisch ist es aber auch, dass es in jedem Verein Mitglieder mit, die dennoch meinen sehr viel sagen zu müssen. Ärgerlich ist es, dass es nicht selten nicht dann geschieht, wenn es zum Thema einer Versammlung gemacht wird, sondern bevorzugt in Pausen, hinter dem Rücken der anderen,
Und so werden es eben auch viele aus ihren Vereinen kennen - oft sind es eben genau die, die nebenher am meisten meckern und fast alles besser wissen, den Vorstand für unfähig erklären. Wenn es aber mal ans Anpacken geht oder auch nur um die Mithilfe Wege zu finden, kritikwürdige Umstände zu beheben, dann werden genau die Leute sprachlos bleiben, keine Zeit haben oder plötzlich an Ideenlosigkeit leiden.

Sind das Gewohnheiten?
Ich denke nicht - ich denke es ist eine Frage des Charakters - insofern ist es also eher typisch.

Als Gewohnheit hingegen sehe ich Verhaltensweisen, die man sich im Laufe der Zeit angewöhnt hat.

Das kann bei Männern das Pinkeln im Stehen sein, wie auch das Offenlassen der Klobrille.
Das kann sein, dass man eben die Kaffeetasse stehen lässt, weil sie der Partner oder Kollege sowieso weggräumt.
Das können die Hemden sein, die unaufgeknöpft in die Wäsche wandern. Gedankenlose Bequemlichkeiten.
Angewöhnt, weil niemand was dagegen gesagt hat und weil es einfach bequem ist. Kommt es zu einer neuen Partnerschaft, dann können diese Gewohnheiten plötzlich ganz schön zum Problem werden.
Wenn man dann aus Macht der Gewohnheit diese Verhaltensweise beibehält, dann kann daraus fürwahr zur Ohnmacht der Gewohnheit werden.
Und da passt es auch, wenn man sagt, man könne nur sich selbst ändern. Denn Gewohnheiten sind angewöhnte Verhaltensmuster, die man sich selbst angewöhnt hat und so kann man sie nur selbst wieder ablegen.
Aber man kann dabei Hilfe bekommen und man kann diese auch annehmen.
Bei diesen oder jenen ist es aber zur Gewohnheit geworden in jedem Versuch der Hilfestellung einen Angriff zu sehen.
Und an der Stelle wird sich entscheiden ob man der Macht der Gewohnheit unterliegt oder ob man gegenüber sich selbst die Macht ergreift und darüber nachdenkt, Gewohnheiten vielleicht doch besser abzulegen.
Das hilft einem selbst, das hilft den anderen und somit in der Endkonsequenz allen..

*zwinker*
********lack Frau
19.366 Beiträge
Themenersteller 
Sicher hat das auch etwas mit Erziehung zu tun.

Wenn man etwas von klein auf beigebracht bekommt, dann geht es einem sprichwörtlich in Fleisch und Blut über.
Viele Redenarten und Sprichwörter sind ja so entstanden.

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
Aber ich denke eben auch, daß Hans nur den richtigen und für ihn wichtigen Anreiz bekommt, dann wird er trotzdem anfangen mit etwas, wo er bislang keine Veranlassung für gesehen hat.
Und wenn man etwas auch dem Partner zur Freude machen möchte, dann wird das sich auch positiv bemerkbar machen.
Doch oft habe ich eben auch im Umfeld erleben müssen, daß einer für den anderen mit entscheidet, obwohl das sichtlich nicht sein Wunsch war.
Das wirkt dann befremdlich.
Ich kann es nicht anders ausdrücken.

Sicher spielt dabei auch eine Rolle, ob man sich dann noch autark fühlen kann.
Aber wieso denn eigentlich nicht.
Selbst wenn man sich in einem Punkte ändern würde, so wäre doch das Ganze noch erkennbar man selbst, oder nicht?

WiB
nun,
es gibt gute und schlechte Gewohnheiten.


Die guten würde ich beibehalten, die schlechten verbessern oder abgewöhnen.


Ich versuche es, oft klappt es, aber nicht immer.

Gewohnheit ist am besten mit Spontanität zu vertreiben. Spontan etwas tun, eine Idee haben, Gedanken entwickeln, flexibel sein und bleiben.


Keine Angst haben, keine Hemmungen, Kind sein können, frei sein können, unbefangen sein.

Noch besser ist echte Emotion. Sich richtig über etwas freuen oder ärgern.

Anteil nehmen, mitfühlen, mitdenken, miterleben, mitteilen.......


Mir persönlich helfen echte emotionale impulsive spontane Aktionen. Denn diese produzieren Reaktionen.


Dabei kann ich durchaus übers Ziel hinausschießen, kann aber auch wieder zurückrudern und mich notfalls entschuldigen, falls es notwendig sein sollte.


Der Reiz in allem liegt in der Abwechselung. Ob beim Essen, beim Kochen, beim Sex, in einer Diskussion.


Ich bin überzeugt, dass Spontanität und Aktivität Gewohnheit nicht zur Gewohnheit werden lässt.


Egal in welchem Bereich.



lg Ralf *huhu*
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Schlechtes Beispiel....
...wie bitte, lieber Ralf soll man aus Deinem Beitrag die schlechte Wirkung der Macht der Gewohnheit belegen...???
*zwinker*

Wenn Du auf diese Art gegen schlechte Gewohnheiten aktiv ankämpfst, dann gibts Du denen gar keine Chance sich festzusetzen.

Achja... ich wünschte, ich wäre diesbezüglich konsequenter.
Bei einigen Dingen muss ich eingestehen, dass ich mich der Macht der Gewohnheit ganz gern unterwerfe...und Grenzen austeste, wie lange man das mitmacht.
Leider habe ich da eine hartnäckige Gegnerin - nein, nicht meine Willenskraft.
Da ist meine Bibermaus die Konsequnetere - und da fallen meine Mächte der Gewohnheit nicht selten sehr schreckhaft in Ohnmacht.
Aber das ist gut so.

Aber ich denke, Deine Methode gegen die Macht der Gewohnheit - die hat was!

*zwinker*
********lack Frau
19.366 Beiträge
Themenersteller 
@*******man

Sicher kann Spontanität etwas bewirken und selbst in Bereichen, wo man eben erst danach drauf kommt.
Viele Dinge werden eben auch erst kompliziert, wenn man die Mühe, die Kraft, den Aufwand in Betracht zieht.

Was mich aber nachdenklich macht ist, daß viele Menschen sich dieser "schlechten Gewohnheiten" gar nicht mehr bewußt sind.

Dazu fällt mir wieder ein Witz ein.

Woran erkennt man eine lang verheiratete Frau mit mehreren Kindern?

Das ist die, die dem Partner ungefragt das Fleisch klein schneidet und nach dem Toilettengang fragt: "Hast du dir auch die Hände gewaschen?"

Klar lacht man, aber wäre das nicht wirklich traurig?

WiB
Macht der Gewohnheit
Dann darf ich mal für alle Nichtkölner unser Grundgesetz hier einstellen, natürlich mit Erläuterungen, da ja nicht jeder unser Hochdeutsch versteht.

Artikel 1: Et es wie et es.
Sieh den Tatsachen ins Auge.

Artikel 2: Et kütt wie et kütt.
Füge dich in das Unabwendbare; du kannst ohnehin nichts am Lauf der Dinge ändern.

Artikel 3: Et hät noch immer joot jejange.
Was gestern gut gegangen ist, wird auch morgen funktionieren, auch wenn es Murks ist.

Artikel 4: Wat fott es, es fott.
Jammer den Dingen nicht nach.

Artikel 5: Et bliev nix wie et wor.
Sei offen für Neuerungen.

Artikel 6: Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet.
Sei kritisch, wenn Neuerungen überhand nehmen.

Artikel 7: Wat wells de maache?
Füg dich in dein Schicksal.

Artikel 8: Maach et joot, ävver nit zo off.
Achte auf deine Gesundheit.

Artikel 9: Wat soll dä Käu?
Stell immer die Universalfrage.

Artikel 10: Drinks de ejne met?
Komm dem Gebot der Gastfreundschaft nach.

Artikel 11: Do laachs de disch kapott.
Bewahr dir eine gesunde Einstellung zum Humor.

Wenn das keine Anleitung zur Macht der Gewohnheit ist.... *fiesgrins* *smile*
@bieberzahn
ich hatte betont, dass es durchaus gute Gewohnheiten geben kann und die möchte ich auch beibehalten. *zwinker*


Ich falle auch gelegentlich in eine Trägheit.

Da ich aber gebürtiger Rheinländer bin und dazu noch vom Sternzeichen Wassermann bin, können Trägheit und Inaktivität bei mir nur kurzfristig überhand nehmen.



Es ist wohl auch eine Mentalitätssache. *bier* *troet*



lg Ralf *huhu*
********lack Frau
19.366 Beiträge
Themenersteller 
@*********_5947

Du hast etwas vergessen....

Wie jet et?
Wie geht es Dir?
Jot, ever it künt jet besser sin....
Gut, aber es könnte etwas besser sein..

Das relativiert es doch *lach*

WiB
Hallo WiB und vor allem cruiserman
Hermann grüsst euch wieder, denn aus Macht der Gewohnheit (als Kölner ist man ja Berufsoptimist) sagt er:

Et hätt noch schlimmer kumme künne. *freu2*
********lack Frau
19.366 Beiträge
Themenersteller 
Das stimmt.....

aber dann ist Dir das auch nicht fremd

"Et widd nix so hiess jejesse, wie it jekoch widd!"
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Will sagen, man soll sich auch ruhig etwas Zeit lassen....

WiB, die auch einen DOM hat, den Kölner Dom aus ihrem Speicherfenster
Ach WiB
hast Du es gut, ich bin 1.000 km weit weg und aus Macht der Gewohnheit "möch ich ze Fooss noh Kölle jon.!"
@WiB
... Aber wo wird denn heutzutage noch regelmässig gekocht?
Und dann noch nach alten Rezepten....

Hier im Hotel *fiesgrins* *nase* *rotfl*
********lack Frau
19.366 Beiträge
Themenersteller 
@*********_5947

Ich bin ja Köchin und deswegen koche ich ja sehr viel und wandle immer alles um, wie es uns gerade paßt.
Aber auch heute hat mein Schatz uns einen Kuchen gebacken.
Ich finde es klasse, daß er sich jetzt auch an sowas traut.

Also auch heute

"KEINE MACHT DER GEWOHNHEIT"

Und zum Beweis das Kuchenfoto

WiB
Ich kann nur sagen
PFUI, wie gemein, ich habe gestern und heute das Abendessen gestrichen und jetzt das....
wer
mal guten Eintopf will....


bei uns Zuhause gibt es alle Suppen, Erbsen, Bohnen, Linsen, Kartoffelsuppe, Graupensuppe,


Grühnkohleintopf, Steckrübeneintopf, Wirsingkohleintopf.......


außerdem sind wir Liebhaber von Eierpfannkuchen in vielen Variationen und Fans von Kartoffelpuffern!


Frage, wie heißt ein Reh mit Vornahmen?


Kartoffelpüüüü.... *haumichwech*
*****rle Frau
1.921 Beiträge
Geb zu,
daß ich den Thread die letzten Seiten überflogen habe.
Teilweise waren mir die Texte zu lang.
Man sollte nicht übersehen,daß Kinder z.B absolute Gewohnheitstiere sind und verstört sind,wenn sich was in ihrer Umgebung plötzlich ändert.
Jeder,der Katzen hat,wird bestätigen,daß sie stundenlang
die Wohnung abgehen,bloß,weil man einen neuen Schrank stehen hat.
Also,unnatürlich ist das nicht,weil es eine gewisse Sicherheit gibt,wenn sich nichts verändert.
Ich war früher gewohnt,daß ich nicht ausreden durfte,weil so erzogen,nachgegeben habe,um ja nicht anzuecken,und mich immer anzupasste.
Mittlerweile hat sich das geändert (gebessert),und ich lebe sehr viel leichter damit.
Obwohl ich ab und zu in die alte Gewohnheit zurückfalle.
********lack Frau
19.366 Beiträge
Themenersteller 
@**ml

Also ab 10 jahren habe ich da ganz andere Erfahrungen.
Meine Kinder waren so erschreckend flexibel, daß mir mitunter
Angst und Bange wurde. Manmal muß auch einfach nur ein PC dran glauben (Sohn). Wer braucht den Designerklamotten, die macht man sich selbst und schneidet munter drauf los, die Jeans ist wirklich nicht mehr wieder zu erkennen (Tochter Nr.2) und sie zog das Ding auch an!

Und je älter sie wurden, desto flexibler und einfallsreicher wurden sie.
Sie unternahmen Dinge, die wirklich Mut erforderten, schliefen alleine am Lagerfeuer im Schlafsack. Bereisten alleine (ohne Eltern) sehr früh fremde Länder und das sogar mit damals noch mangelnden Sprachkenntnissen.

Böse Zunge behaupten, das läge daran, daß sie der Mutter nachschlagen. *floet*

WiB
*****r07 Mann
54.411 Beiträge
Nebenbei erwähnt
für mich gibt es kaum was schlimmeres als andere Leute beim Reden zu unterbrechen. Ich hasse es wenn mich dauernd einer unterbricht. Das ist aber bei mir schon leicht übertrieben. Aber aus reiner Höflichkeit läßt man den Gesprächspartner ausreden. Das nur nebenbei erwähnt.
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Gewohnheit....
Gute Eintöpfe sollte mehr denn je zur guten Gewohnheit werden.
Wie man so sagt - gutbürgerliche deutsche Küche bietet da 'ne ganze Menge.

Lieber Ralf - Deine Liste ist toll und ich bin bei den meisten Sachen dabei.... nur Graupen - die mochte ich schon als Kind nicht.
Aber es kann durchaus in die Rubrik "Macht der Gewohnheit" geschoben werden, dass ich Graupen schon auf Verdacht ablehne...
Ich habe seit Jahrzehnten nicht mal den Versuch unternommen, zu testen ob ich sie nicht vielleicht doch mag...?

Ansonsten - Die Liste von Dir - inkl. der Veriationen von Eierkuchen -
wir Biberzähen könnten damit gut 2 Wochen ohne Mangelerscheinungen überleben.

Aber bevor es Gewohnheit wird, bei cruisermans lecker Eintopf zu essen.... zum Glück wohnt Ihr weit genug weg - wir hätten uns sonst wohl mal zum Test angemeldet.

Aja - ich sehe es durchaus als Macht der Gewohnheit, das man sich als Gast in Gasthäusern gar nicht erst mit Eintöpfen abgibt. Zumindest konnten wir kaum beobachten, das man einen EIntopf bestellt. WIrd nicht oft gesagt "Eintopf im Gasthaus?" - wie sieht denn das aus?

Aber ehrlich - einen schönen Bohneneintopf (Grüne Bohnen) oder einen schönen Nudeleintopf mit ganz breiten Bandnudeln - da interssiert mich oft gar nicht was andere denken könnten-
da werde ich schon mal schwach
*g*
*****rle Frau
1.921 Beiträge
Ja,ich meinte
damit kleine Kinder,ab 10 Jahren ist das natürlich schon anders.
Aber,man denke nur an das geliebte Schlaftier,ohne das geht es nicht.
Meine Kids sind schier verzweifelt,wenn die Steiff Ente nicht aufzufinden war.
Und nicht jedes Kind schneidert seine Sachen selber.
Ist ja schon so,daß in den Familien (meistens) Jeder seinen gewohnten Stuhl hat am Tisch,oder?
Und da sind die Kids schon älter als 10.
*****rle Frau
1.921 Beiträge
Das mit
dem Ausredenlassen ist meiner meinung auch eine Zeiterscheinung,da die Leute keine Zeit oder Lust haben,zu warten,bis das Gegenüber
fertig ist.
Das gibts nur noch in Filmen..
Man schaue sich nur Talkrunden an...
ohne,daß der Moderator eingreift,gehts drunter und drüber.
Wer am lautesten schreit,hat recht,so scheint es...
*****r07 Mann
54.411 Beiträge
Ausreden lassen
wenn es mir zu viel wird, höre sofort auf zu reden und frage mein Gegenüber: " Was wollte ich noch sagen?". Spätesten nach dem 2. Mal ist er genervt aber ruhig.
*****rle Frau
1.921 Beiträge
Ja,das kenn ich auch,
bzw. erwische mich oft dabei,daß ich das sage.
Oder:ich klinke mich aus,denke daran,daß ich noch Milch kaufen muß,mein Gesprächspartner schaut mich verwundert an,da ich durch ihn hindurchschaue und stoppt augenblicklich.
Ist gar keine Absicht von mir,sondern ein Automatismus,der sich einschaltet,wenn ich mitkriege,daß ich keine Chance habe,zu Wort zu kommen.
Oder es mir einfach zu blöd wird *g*
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