@gewisse Typen...
..da bin ich etwas irritiert, gelinde gemeint...
Die Schlagermusik im Besonderen ist ja auch eine Musik für "gewisse" Typen. Im Schlager sehen sich Personen passend dargestellt, im Text befinden sich "ihre Worte" in der Musik entdecken sie ihre Art Harmonie zu gestalten...
Harmonie ist ein Wesen das aus den Gegensätzlichkeiten "sich verwandten" substanzhältigen Dingen entsteht. Das gibts auch "chemisch". Ist jedoch nicht der gewünschte "Gleichklang".
Diese "gewissen Typen" sind für mich also das Salz in der Suppe auch hier im Musik - Kanal dieses Forums.
@******_bs zum Beispiel sind für mich auch irgendwie "gewisse Typen" die in ihrem Wesen vielleicht nicht ganz konform mit der Musik sind die sie lieben. Denn die dargestellten Interpreten sind durchwegs bekannte Kosmopoliten, Menschenfreunde, bekennende Philantropen! So wie ich mich gerne sehe.
Sprich : Der Karel Gott hätte niemals dem Johnnie Rotten das Bier ausgeschüttet. Die toten Hosen spielen live im Wiener Kulturtempel Das Burgtheater! Andre Heller zeigte in Berlin den Palast der Winde....
Niemals würde es mir einfallen eine Musik, die mir speziell nicht zusagt, sakrosankt zu verdammen. Und damit auch den "Abspieler oder diskjockey".....
Die modernen Volkslieder, speziell hier in Österreich und auch in Bayern gibt es in etwas veränderter Form überall auf der Welt. In einer liberalen Gesellschaft muß Jeder dafür Sorge tragen, dass die Harmonie von einer großen Vielfalt getragen wird. Die Sprache ist anders, wir nennen jetzt das beim Namen was frühere Generationen sich nicht einmal denken getrauten! Es lebe die Freiheit der Gedanken und Worte.
Ich bin zwar jemanden der vorschnell urteilt nicht dankbar, aber ich akzeptiere das als Zeichen seines "speziellen" Wesens. Die Musik kann nichts dafür, dass sie von dem oder dem abgespielt wird. Wir die Hören können müssen für jeden Wohlklang dankbar sein!
Die Wohlgemutheit als Voraussetzung für Glück und Freude soll und verbinden nicht trennen.
Gewisse Typen mögen das nicht verstehen, aber wir "Gewisse Typen" nehmen das hin, als Zugeständnis an die Vielfalt der menschlichen Gemüter.