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Wir möchten

Wir möchten
den Hungertoten in Ostafrika Gedenken.


Alle sechs Minuten stirbt dort ein Kind den Hungertod. Ein unfassbares unvorstellbares Elend.

Um dem nicht gleichgültig gegenüber zu stehen haben wir einen Dauerauftrag für ein Spendenkonto eingerichtet. Auch wenn wir nicht viel helfen können, möchten wir aber nicht gleichgültig sein.


Wir sind uns im klaren, dass wir im Überfluss leben. Und es schmerzt nicht, etwas von diesem Überfluss zu geben. Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug.




In Memoriam den Toten in Ostafrika.



Wir möchten im Bezug zu dieser Hungersnot einige Sätze aus einer Rede von Mahatma Gandhi zitieren.



lg Angelika und Ralf



Nichtbesitzen



Nichtbesitzen ist im Bunde mit Nichtstehlen. Eine Sache, die zwar ursprünglich nicht gestohlen ist müssen wir trotzdem zum gestohlenen Gut rechnen, wenn wir sie ohne Notwendigkeit besitzen.

Unsere Unkenntnis oder Mißachtung des göttlichen Gesetzes, nach welchem dem Menschen sein täglich Brot gegeben wird und nicht mehr haben jene Ungleichheit unter den Menschen aufkommen lassen mit all dem Elend, dass damit verbunden ist.

Die Reichen haben einen überflüssigen Vorrat an all den Dingen, die sie nicht brauchen und die deshalb mißachtet und verschwendet werden, während Millionen Menschen aus Mangel an Nahrung am Rande des Hungertodes Leben.

Wollte jeder nur soviel besitzen wie er braucht, so lebte niemand in Not und alle wären zufrieden.

Hinsichtlich der allgemeinen Zufriedenheit sollten die Reichen die Initiative ergreifen und sich ihres Besitzes entäußern. Wenn sie ihren Besitz in bescheidenen Grenzen halten könnten die Hungernden leicht gesättigt werden.


Die Natur erzeugt von Tag zu Tag genug für unsere Bedürfnisse und nähme jeder nur was er nötig hat und nicht mehr, so gäbe es keine Armut auf dieser Welt und niemand würde des Hungers sterben.



Mahatma Gandhi

----------------------------------------------------------------------------

Aus dem Internet Ärzte ohne Grenzen


Jeden Tag, an dem ich kein Fleisch esse spende ich Leben. Für ein kg Fleisch werden 12 kg Getreide und 15000 Liter Wasser verschwendet. Sich den Wanst mit Fleisch und Wurstwaren vollzustopfen und dann einmal einen Geldbetrag spenden um sein dummes und egoistisches Gewissen zu beruhigen ist plump und respektlos den Menschen gegenüber, die nicht so viel Glück haben wie wir.


Das ist doch mal ein Wort. Die geplante Geldspende von 50 Euro wird gecanceled und dafür gibt es heute morgen Cornflakes statt Omelette.


1000 Milliarden für nicht systemrelevante Banken und deren Mafiaähnlich organisierten Organisationen.

Ein paar zusätzlich gedruckte Millionen für sterbende Menschen an deren Schicksal einfach nur wir Schuld sind.


Aber bei uns verhungert niemand. Wir haben keine anhaltende Dürre und müssen auch nicht kilometerweit laufen um an Wasser oder Nahrung zu kommen.


Klar kann man sich fragen, ob eine Spende nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist, aber kann man wirklich weiter zusehen, wie Kinder an Hunger sterben müssen?


Mehr steht für Interessierte im Internet unter Ärzte ohne Grenzen
******us2 Paar
250 Beiträge
wasser
wenn ein öl/gaz rohr von Siberien bis die Nordsee gelegt werden kann .....warum (dollar) denn kein wasser rohr von Europa nach durstig Afrika???
In Memoriam - nicht nur mit Dollars sondern auch mit Euros!?
wenn ein öl/gaz rohr von Siberien bis die Nordsee gelegt werden kann .....warum (dollar) denn kein wasser rohr von Europa nach durstig Afrika???

Die - im Grunde einfache - Antwort auf diese Frage ist in der Frage (in Klammer) doch schon gegeben.
Allerdings - , Dollar, das würde ja allein auf die Anderen zeigen, also auf die dort über dem großen Teich.
Wir aber, wir vergessen natürlich darüber nicht - wie Cruiserman es schon angesprochen und ausgeführt hat - das Wörtchen Euro. Denn das betrifft uns.

Last not least ist vielen dieser Menschen ja sogar schon mit einem einfachen Brunnen gedient!

meint der brunnenbau(er)

... und hat auch nicht vergessen, zumindest zwecks Gewissensberuhigung, sein Scherflein in Euro mit einem Überweisungsformular anzuweisen
In Memoriam
dem Dollar und dem Euro.



Bald wird es beide nicht mehr geben, denn sie sind beide gnadenlos bankrott.


Schlicht pleite!!!
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
@cruiserman
danke
genau so sehe ich das auch
aber wenn die 2 pleite sind ist es die natur auch

das beunruhigt mich doch sehr viel mehr...
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Themenersteller 
Not, Elend und immer wieder - das Geld
In verschiedenen Themen kommt immer wieder die Not und das Elend auf dieser Welt zur Sprache.
Unweigerlich steht dann auch die Frage Geld, Finanzen, Spekulationen in dichter Nähe.

An sich nicht unbedingt Dinge, die in einem "Forum für anspruchsvolle Erotik" die wesentlichsten Diskussionspunkte sein sollten.

Dennoch soll denen, die sich dazu äußern wollen, die Möglichkeit gegeben werden ihre Sorgen und Ihre Meinung zur Diskussion zu stellen.

Biberzahn
Co.-Mod
betrifft:not,elend und geld
ich verstehe das ganze nicht mehr.in allen bereichen wird nur noch der finanzielle aspekt in den vordergrund gestell und korrumpiert,betrogen und belogen.auch die übermäßige gier und jagd nach geld und ruhm und macht wird immer mehr.doch bei allen diesen streben und raffen wird vergeßen, der mensch kommt mit nix und geht mit nix.es heißt ja auch das letzte hemd hat keine taschen.
komische Ansichten... tztztz
wenn diese "armen Staaten" nicht von ausländischen Firmen und von korrupten Politikern ausgebeutet würden, wäre da genug Geld um ausreichend Brunnen zu bauen und so sdie Versorgung von genug
Trinkwasser und Nahrung sicherzustellen...
Die Hauptschuldigen sitzen In Europa und Nordamerika und seit kurzem versucht China auch ein Stück aus dem Kuchen zu bekommen!
Also mal die rosarote Brille Putzen und genauer hinschauen und statt zu jammern die wirklichen Schuldigen anklagen statt als Aktionäre mitschuldig zu werden und die fetten Dividenten einzustreichen!!!
LG
Frank
genug Geld
ist da - aber das Geld ist wohl bei uns, zumindest nicht dort wo es gebraucht würde.

Den Klimawandel haben sich auch nicht die Somalies eingebrockt mit CO2-Ausstoß und so.

Der Weltmarkt - die Weltmarktpreise- und der klimawandel scheinen sich dort die Hand zu gebn......

Wir wolle viel und billig kaufen - es wird dort verkauft wo es herkommt - das Verkaufte können die Menschen nicht essen...
Wie sagte der alte Indianer? :"ihr werdet zuspät merken, dass man Geld nicht essen kann"

Gandhi hatte wohl recht, wenn es sich auch überspitzt anhöhrt im ersten augenblick
******_66 Paar
83 Beiträge
Egal ob Europa, USA oder China, ob Euro oder Dollar..

das Problem liegt doch ganz woanders. In den meisten dieser "armen" Staaten herrschen neben Hunger und Durst auch oft bürgerkriegsähnliche Zustände. Korruption steht an vorderster Stelle.

Von einem von mir gespendeten Euro landen maximal 5 cent bei dem Bedürftigen, der Rest verschwindet entweder bei dem betroffenen Staat oder, und das ist leider immer öfter zu hören, in der Administration der Hilfsorganisationen.

Gib mir einen Hungrigen und ich gebe ihm und 100 Anderen soviel, dass sie die nächsten Jahre satt sind!!!!
********enta Frau
17.719 Beiträge
Erinnert Ihr Euch an Haiti?

Aus dem Ärzteteam kenne ich jemanden persönlich, der mich immer auf dem Laufenden hielt.

Die Spenden kamen nur selten zu ihren Bestimmungsorten. Die meisten Sendungen lagern immer noch beim Zoll, weil niemand die Zollgebühren zahlen kann (oder will).

Gespendete Lebensmittel und Medikamente vergammeln...
das Problem liegt doch ganz woanders. In den meisten dieser "armen" Staaten herrschen neben Hunger und Durst auch oft bürgerkriegsähnliche Zustände. Korruption steht an vorderster Stelle.

Leider ist das so.

Aber es sei auch mal die umgekehrte Frage erlaubt. Wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Manchmal zwingt der Hunger arme Länder zu krimineller Geldbeschaffung wie z.B. die Piraten in Somalia.

Ein weiterer Faktor ist die Religion bzw die islamistischen bewaffneten Fanatiker, welche derzeit den Weitertransport von Hilfsgütern in Ostafrika behindern.
das Problem
das Problem liegt doch ganz woanders. In den meisten dieser "armen" Staaten herrschen neben Hunger und Durst auch oft bürgerkriegsähnliche Zustände. Korruption steht an vorderster Stelle.

wieviel von dem was zu Weltmarktpreisen verkauft wird kommt bei den Menschen an, die es erwirtschaften???

vielleicht liegt ja darin einer der Gründe warum die Menschen Bürgerkrieg machen??? warum sie so leicht aufzuhetzen sind? warum sie den Versprechen von neun Machtmenschen glauben... und den Pflug mit der waffe vertauschen? weil es eh nimmer schlechter werden kann? weil die Kinder eh hungern ---
aber egal, wichtig ist, dass wir preiswert einkaufen und auf keine exotischen Genüsse verzichten...
Mögichkeiten???
Könnte ein ALDI oder ein Lidl - überhaupt umdenken?
kann eine katholische Kirche umdenken?
kann eine politische Kaste (um in indischen Sprachgebrauch mit Ghandi zu sein) umdenken? *gruebel*
Meine Meinung zu unserem Wohlstand:
Nicht wir sind geistig leistungsfähiger -> und deswegen besser dran im Leben,
sondern wir (Europäer- Kolonialherren/Amerikaner - Sklavenhalter) haben uns ganz geringe Vorteile an Ausrüstung und Kriegsmaterial zu nutze gemacht und andere um ihre Arbeitskraft und Bodenschätze beraubt.
Andererseits gehört die Welt, der Globus allen Menschen und allen Tieren und Pflanzen. Nur einige wenige sehen das anders, die verkaufen Öl, oder Diamanten oder Wasser, je nach Bedarf als ihr Eigentum. Sogar geistige Leistungen werden als Handelsgut betrachtet.
Fehlt nur noch, das wir die Luft zum Atmen bezahlen müssen...
Es gibt zu viel zu ändern - ich hab da kapituliert *nixweiss*
hoffe, das mich die Arbeit ein wenig ablenken kann von den vielen Mißständen auf unserem blauen Planeten
Wolf
********enta Frau
17.719 Beiträge
Fehlt nur noch, das wir die Luft zum Atmen bezahlen müssen...

Dieses Thema gab es schon mal und zwar vor einigen Jahrzehnten.
Damals zeichnete Walt Disney in einem Micky-Maus-Heft eine erschreckende Geschichte, in der die Menschen Atemluftmesser trugen. Sport konnte sich kaum jemand leisten - wegen der Atemluftpreise war es schlichtweg zu teuer...
"Unfrisierte"* Fragen
Die Spenden kamen nur selten zu ihren Bestimmungsorten. Die meisten Sendungen lagern immer noch beim Zoll, weil niemand die Zollgebühren zahlen kann (oder will).

Gespendete Lebensmittel und Medikamente vergammeln...

wenn diese "armen Staaten" nicht von ausländischen Firmen und von korrupten Politikern ausgebeutet würden, wäre da genug Geld um ausreichend Brunnen zu bauen und so die Versorgung von genug
Trinkwasser und Nahrung sicherzustellen...

Es gibt zu viel zu ändern - ich hab da kapituliert

Angesichts des obigen "Aufzählung der Hoffnungslosigkeit", die sicherlich noch um viele Punkte zu verlängern wäre, eine durchaus nachvollziebare Konsequenz.
Warum nur, trotz all dieser bekannten und bedenkenswerten Kritikpunkte, noch so viele Menschen in Deutschland unverdrossen weiter spenden!?!?


Gib mir einen Hungrigen und ich gebe ihm und 100 Anderen soviel, dass sie die nächsten Jahre satt sind!!!!

Eine eindruckvolle Zusage, der ich mich ohne Wenn und Aber anschließen könnte. Ich sinne jetzt nur noch darüber nach, wie dieses "gib mir" umgesetzt werden könnte?

*Stanisław Jerzy Lec
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Themenersteller 
Bodenlos....
Ich meine, dass die Spendenbereitschaft an sich nicht in Frage gestellt werden sollt. Das wäre verherend!

Nicht überall läuft es so schlimm ab wie in Haiiti - es gibt durchaus auch andere Beispiele - wie immer werden die vielleicht wenigen Misstände angepürangert und die mehrheitlich problemlos ablaufenden Aktionen bleiben unerwähnt.

Ich denke, das man sich schon genauer ansehen sollte für wen und bei wem man spendet.
Sehr viel Geld versickert schon vorher, bevor es an den Adressaten geht, nämlich dann, wenn man den falschen vertraut.

Wir prüfen jedenfalls akribisch!

Dinge wie Haiiti - das ist schlimm, aber das kann zuvor niemand wissen und es sind wohl die nicht weniger unglücklich, duie zusehen müssen, wie Ergebnisse der Solidarität an Bürokratenköpfen zerschellen. Das liegt außerhalb ihrer Macht.

Nun nicht mehr zu spenden - trotz allem - das wäre wohl die schlechteste aller Alternativen...

Wolf
******_66 Paar
83 Beiträge
Tja....

wenn ich wüßte, wie dieses "GIB MIR" umzusetzen wäre, würde ich sofort handeln!

Kurz zum Thema "Piraten wegen Hunger".

Das mag ja richtig sein, dass die "Piraten" Somalias wegen des Hungers in die Piraterie getrieben werden. Aber kürzlich kam ein Interview mit dem "Chef" der Piraten. Interessant! Stinkreich, Brutal und Arrogant

Und nun zur These: Wer war zuerst da? Das Ei oder die Henne? Ist es gut dass dieser Typ Menschen für die illegale Piraterie verwendet. Er vermehrt seine Macht, aber die haben wenigstens zu essen! Ohne ihn würden sie und ihre Familien auch zu den Hungernden und Hilfsbedürftigen zählen. Und sie nehmens ja eigentlich nur den "Reichen"!!!???

Oder???
nicht nur im Komic...
Übrigens: auch in einer mit Smog belasteten Großstadt in Asien gab es (gibt es?) Sauerstoffautomaten, wo man ähnlich einer Schachtel Zigaretten Firsch-Luft ziehen konnte (kann) - mal für eine Minute saubere Luft atmen.
LG
Wolf
********enta Frau
17.719 Beiträge
Sauerstofftankstellen in Tokyo
*offtopic*

Übrigens: auch in einer mit Smog belasteten Großstadt in Asien gab es (gibt es?) Sauerstoffautomaten, wo man ähnlich einer Schachtel Zigaretten Frischluft ziehen konnte (kann) - mal für eine Minute saubere Luft atmen.

Japans Metropole Tokio ist nicht nur für die wimmelnde Schar seiner unzähligen Bewohner und die damit einhergehende Umweltbelastung und Luftverschmutzung bekannt, sondern auch für die ganz eigene Art, neue Trends für Asien und die restliche Welt zu setzen.

Zwar nicht neu, aber immer noch voll im Trend liegt die Tokioter Antwort auf die vergiftete Luft: Durch den Smog, der in der japanischen Hauptstadt allgegenwärtig ist, wurden dort bereits in den 80er Jahren so genannte Sauerstofftankstellen an großen Straßenkreuzungen angebracht, die besonders Kindern gesunden Luft liefern sollten. Denn die meisten der giftigen Luftpartikel sammeln sich am Boden, weshalb die kleinen Tokioter noch stärker unter der Verschmutzung leiden als ihre Eltern.

Da die Belastung in den letzten Jahren aber statt abzunehmen immer schlimmer wird, ist auch der Bedarf an Sauerstoff zum Frischlufttanken ungebrochen. Meteorologen raten gerade bei starker Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit, sich nicht länger als 15 Minuten im Freien in der Tokioter City aufzuhalten.

Wer das aber nicht vermeiden kann oder möchte, der greift eben zu der Sauerstoffflasche. Und schon lange sind es nicht mehr nur die Kinder, die den 95-prozentigen Sauerstoff einatmen, auch Erwachsene schwören auf das Spray, das mithilfe einer Plastikmaske inhaliert werden kann. Die Japaner machen auf dem Weg durch die toxische Tokioter Luft an Sauerstoffbars Halt, um sich dort unverschmutzte Luft mit der ganz persönlichen Lieblingsnote in die Lungen strömen zu lassen.

Quelle: chirurgie-portal.de
Wir spenden alle gern und......
........nicht wenig, trotzdem haben die Menschen in den armen Ländern nicht genug zu essen und zu trinken. Wo bleiben die Spendengelder ?
Wenn ich hier lesen muß, die Behörden in den armen Ländern lassen keine Spendengüter ins Land, weil sie noch Zollgebühren haben wollen. In den ZollHallen verkommen unsere Spenden, weil die dortige Regierungen noch mehr Spenden in Form von Zollgebühren haben wollen, die keiner bezahlen kann, bzw. bezahlen will.

Ich frage mich, warum spenden wir eigendlich überhaupt noch ?

Wenn jemand arm ist, soll und muß man ihm helfen, wieder auf die Beine zu kommen. Die armen Völker bekommen aus der ganzen Welt Waren, Lebensmittel, Maschinen, Saatgut und noch Geld was die reicheren Länder gespendet haben. Die Leute lassen es sich gut gehen bis das Geld und die Waren verbraucht sind und dann halten sie wieder die Hand auf und betteln wieder, helft uns mit Spenden. Es wurde bereits versucht, diesen Völkern eine Selbst-Erhaltungsmöglichkeit aufzubauen. Leider funktioniert das aus bekannten Gründen nicht.
Es gibt noch mehr Blockaden, warum diese Länder immer wieder Spenden haben wollen. Es würde hier zu weit führen, dies weiter zu erläutern.

Es gibt auch bei uns in Deutschland genug hilfsbedürftige Menschen. Die müssen scheinbar zurück stehen, weil wir den anderen Ländern Geld und Lebensmittel spenden sollen. Da stimmt doch was nicht.

Warum baut man nicht eine Trinkwasserleitung in diese armen Länder ?
Da wäre vielen Menschen in den Ländern bestimmt mehr geholfen. Es werden doch auch solche Leitungen zum Öl- und Gastransport gebaut.

Einflußreiche Leute in der Wirtschaft zahlen sich jährlich enorme Beträge als ihren Lohn aus, das sie im Leben nie verbrauchen können. Man könnte da auch mal den Hahnen etwas zu drehen.

Das ist meine persönliche Ansicht. Ich möchte hier niemand zu nahe treten. Aber irgend etwas stimmt doch da nicht mehr.

Mit freundliche Grüßen
Graufuchss
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Themenersteller 
Lesen - nicht überlesen
Kann es sein, dass man nur postet, ohne vorhergehende Beiträge zu lesen?

Ich meine, zu diesem Thema wurde hier schon einmal Stellung bezogen:

50 Plus: Wir möchten
Denn die meisten der giftigen Luftpartikel sammeln sich am Boden, weshalb die kleinen Tokioter noch stärker unter der Verschmutzung leiden als ihre Eltern.

Da braucht man gar nicht bis nach Tokio zu schauen.
Dieselbe Erkenntnis wurde vor wenigen Jahren in Italien behandelt. Die Regierung schrieb dann eine Minimalhöhe für Kinderwagen vor!

@*******hss
Das ganze Elend hat sehr viel mit fehlendem Wasser zu tun. Das Saatgut verdorrt, weil kein Wasser da ist. Solche Dürrekatastrophen wiederholen sich immer wieder und mit dem Klimawandel ändert sich die Verteilung der Regenmenge. Dürren in Afrika, Überschwemmungen in Australien und Südostasien.
Statt Waffen sollte man Meerwasser-Entsalzungsanlagen (wie sie reiche arabische Staaten schon lange betreiben) einsetzen und Leitungen in die Dürre-Gebiete bauen. Dann könnten sich die hungernden Völker wieder selbst ernähren.

@*******ahn
Bei der Vielzahl von Beiträgen und ähnlichen Threads ist das schnell mal passiert. Würde man alle Beiträge lesen, wäre der Tag wahrscheinlich ausgefüllt.
Die Frage nach dem Man(n) der alles richtet!
Warum baut man nicht eine Trinkwasserleitung in diese armen Länder ?
Die Frage nach diesem zuständigen Man(n) kann man immer wieder hören und lesen. Aber, der hat sich bisher nicht gemeldet, geschweige denn, dass er aktiv geworden wäre. (Vermutlich hätte in unserer toleranten Gruppe ja auch niemand was dagegen, wenn nicht nur ein Man(n) sondern gleich mehrere Männer gemeinsam aktiv sind. Und Frau oder gar Frauen dürfte/n da sicherlich auch mitwirken. Das allerdings wäre dann schon wieder eine Organisation mit all den bekannten Mängeln.

Nix für ungut, aber ich habe inzwischen den unguten Verdacht, dass dieser Mann garnicht existiert und daher so unerfreulich passiv bleibt.
Angesichts dieses grundlegenden Defizits, das diesen Man(n) kennzeichnet, erscheinen mir die zweifellos mit vielen menschlichen Mängeln behafteten aber immerhin doch wenigstens aktiven Hilfe-Organisationen doch gar nicht so schlecht zu sein.

Grüße vom brunnenbauerman(n),

(PS.....der sich im Übrigen auch nicht selten lieber nach diesem "man" Ausschau hält, anstatt selbst aktiv zu werden.)
bieberzahn
Lesen - nicht überlesen
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Kann es sein, dass man nur postet, ohne vorhergehende Beiträge zu lesen?

Ich meine, zu diesem Thema wurde hier schon einmal Stellung bezogen:



Ich habe hier meine Meinung geäußert. Wenn es hier nicht mehr erlaubt ist oder nicht gewünscht wird, meine Meinung zu einem Thema zu schreiben, bitte ich um entsprechende Mitteilung, (PN) dann werde ich mich in Zukunft anders verhalten. Dann frage ich mich, ob ich hier vielleicht im falschen Kino bin.
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