Bunga bunga Urlaub...
So ein Schiurlaub in den Bergen hat schon seinen ganz besonderen Reiz. Das war schon immer so. Denn Winterurlaub ist gleichbedeutend mit richtig heißen Erotiknächten, wo man nichts zu denken hat als ans „dongeln“ und „dengeln“. Das Büro ist fern, das überzogene Bankkonto wird ausgeblendet, da sind die Tage voller Freuden und der Himmel hängt voller Geschlechtsorgane.
Tausende Tiroler Saisongockel erwarten die liebeshungrige Meute aus den flachen Ländern.
Schilehrer und Lehrerinnen habe alle Hände voll zu tun, und kommen mindestens dreimal täglich zur Sache und lassen es aber bei ihren Kundschaften sehr oft „kommen“. Das gehört zur Ausbildung.
Je nach dem, wie das die Kunschaft will, aber ohne multiple Höhepunkte fährt man sehr enttäuscht heim . Jetzt ist natürlich jeder Tourismusdirektor interessiert, dass der Wintersportort zur Nachtzeit eine ordentliche „Stoßburg“ wird, wo die Seismographen weit entfernt immer wieder leichte Erdbeben melden, Stärke 1,2 auf der Merkali Sieberg Skala.
Jetzt war Euer Ritter von erlauchten Gnaden im Februar wo es so kalt wie in Sibirien war, in einem Nobelort Tirols eingeladen einen kleinen Vortrag zu halten. Über ein Thema das überhaupt nicht erotisch war, und etwa 50 Damen und 20 Herren interessierte, in einem Hotel das besondere Wellnesskuren angeboten hat.
Nachher an der Bar tranken wir Schampus und euer Ritter saß umringt von einer Damenriege, bestehend aus drei Holländerinnen, vier Berlinerinnen und zwei Hamburgerinnen. Richtig heiße, etwas mollige Damen, die jüngste etwa 39, die älteste 72. Der Schampus floss und der Spaßfaktor stieg, es wurden Witze erzählt und als sich drei stattliche etwa 50 jährige Münchner Herren dazugesellten war es plötzlich wie im Sommer vor einem Gewitter. Die erotische Spannung stieg und die Röcke der Damen rutschten in den ausladenden Longchair – Sofas immer höher und die Schenkel gaben hin und wieder den Blick auf die Höschen frei, was die Herren wiederum sehr stimulierte. Irgendwann hatte die Bar Schluß und natürlich kam der Vorschlag in einer Suite, die den Münchner Herren gehörte weiter zu machen.
Ich Ritter von den besonderen Gnaden lobte mir diesen Glücksfall und schloss mich eingehakt zwischen zwei sehr heiss gewordenen Bräuten dem Troß nach oben an. Unterwegs auf der Stiege wurde schon mal nach meinem Gemächt gegriffen und zunge schnalzend stellten sie meine Bereitschaft zum Ritterstich fest.
Ich habe das noch nie gesehen, aber kaum betraten wir das Zimmer, war die etwa 70 jährige Frau bereits in der Unterwäsche auf dem Leder Chaiselongue ausgebreitet und einer der Herren machte sich zwischen ihren Beinen zu schaffen. Die Edelunterwäsche war schnell herabgerissen und man gab sich hin! Laut schmatzend leckte er ihren sicherlich sehr nassen Frosch und sie gab laut stöhnend den Takt dazu, was dazu führte, dass keine fünf Minuten später eine Orgie im Gang war, die Henry Miller dazumal wohl in einem Buch verewigt hätte.
Da schnackselte man was die mittelalterlichen Schniedels hergaben, es klatschte und schmatzte und spritzte was das Zeug hergab. Die Frauen leckten sich gegenseitig wenn kein Dingeldongel mehr zur Hand war. Aber Neid gabs keinen. Jeder bekam das Seine! Bald lagen die geilen Hasen aufgereiht neben einander am Boden und wir konnten jeder eine Jede von kurz Mösenwärts verkosten, man leckte hier man leckte da, man wurde gesaugt, gezuzzelt und benagt, auch dann noch als längst kein Tropfen mehr aus den Schwängels hervorzukauen ging. Im Bad war dann später eine Natursekt Party im Gange die man in keinem Film besser darstellen konnte.
Irgendwann dann war es vier Uhr morgens und ich erwachte mit meinem Kopf auf dem Bauch einer dicken Rothaarigen. Eine Holländerin deren weicher samtiger Leib von eingetrocknetem Glückssaft klebrig war und etwas moschusartig roch als sie kräftigst wie ein alter Brauereigaul furzte. Das war mir dann aber derartig geil, dieser aufsteigende dekadente Geruch eines ehrlichen Damenfurzes und der Anblick total ausgeklinkter besoffener nackter Leiber die wie tot herumlagen.
Lustlose Schwengels und schlappe Mösen die irgendwie ausgelaugt herabhingen, vor mir eine Mummu mit fast schwarzen Lappen, wo der nächtliche Herren- Be- Glückssaft herausschimmerte. Da musste ich meine Holde die eben gefurzt hatte einfach nochmals packen, denn mein Schwert stand wie ein Zinnsoldatengeneral. Ich richtete mir ihren Arsch zurecht und schob den Dingeldongel bis zum Anschlag in ihr Hintertürchen wo eben erst der geilste Wind des nördlichen FLachlands entwichen war. Mit einem Schnarcher quittierte sie den Vorgang und ich rüttelte mir meinen letzten Schuss von der Stoßstange. Der Tag konnte komme, ich fiel nach wenigen Schüben wie tot um und schlief bis zum Morgen. Das war eine Nacht! Am Morgen sah ich einige aus der Frauenrunde mit ihren Ehemännern beim Frühstückbuffet.
Einer zwinkerte mir zu und gab mir am Buffet zwischen Käseplatte und Tomatenbrett mit den Ellenbogen einen leichten Stoß: „Ihr seid´s schon geile Böcke ihr Österreicher“ meinte er. „Es hat meiner Frau richtig gutgetan. So ein toller Urlaub!“ Es war der Mann der etwa siebzigjährigen Dame die vielleicht das interessanteste geile Luder dieser Urlaubs Bunga- Bunga Orgie war und jetzt mit rosa Wangen nebenan ihr Honigbrötchen schmierte….
Respekt vor dem Alter kann ich nur sagen!!