Einen auf den "Dirty old man..."!

Cajun country...

auch gut

Hallo, Ritter von der spitzen Lanze!

zunächst zweifle ich, dass Männer aus einer Notsituation heraus schwul werden können. Diese Verdächtigungen hat es früher Seeleuten gegenüber gegeben, sie waren unhaltbar. Doch eigentlich will ich mich einem anderen Bild widmen, das Du in Deinem Artikel malst:

Der Besen

Darf ich vorstellen, Euer Lordschaft: Ich bin mit einem solchen Besen verheiratet!

Nach 18 wunderbaren gemeinsamen Jahren schaltete sie ihren Sexdrive ab. "Klick" einfach so wie's nur die bewundernswert bessere Hälfte der Menschheit, die Frauen, können. Medikamente, wie der einzige Betablocker, den sie vertrug, unterstützten sie dabei.

Aus ihren triebgesteuerten Jahren wußte sie noch dass der Mann, auch ihr BFlat-förmiger, ein vögelndes Wesen ist, und so hatten wir einige Zeit logischen Sex. Wir gingen auch zu Therapeuten und versuchten dies und das.

Irgendwann hatte sie es satt, immer als diejenige dazustehen, die "krank" oder "Fehlgeleitet" sein sollte, nur weil sie keine Lust an schleimigen Bemühungen verspürte.

Wir zogen auseinander und leben seither friedlich getrennt. Bis heute brauchten wir auch den deutschen Gerichten und Rechtsanwälten kein Vermögen in den Rachen zu werfen (Scheidung), um uns gegenseitig arm zu machen.

Sie hat systematisch ihren Körper gepflegt, macht regelmäßig Sport, und besteigt, im älplerischen Outfit, die Höhen österreichischer Berge. Ausserdem ist sie fast jedes Wochenende auf irgendeinem Seminar, um ihre Neugierde auf Geistes- und Kulturgeschichte immer weiter anzufachen. Ihre Garderobe ist ausgesucht und immer originell. Anders als zur Zeit ihrer sexelnden Dreissiger, kann sie nun alles tragen, was sich Designer für den Frauenkörper einfallen lassen.

Würden wir beide gemeinsam in der Öffentlichkeit gesehen, so würde so manches Paar sich zuraunen: Welchen Besen hat denn DIE sich angelacht? Es gibt doch weiß Gott attraktivere Männer...

Merke:
der Sexdrive ist nicht der einzige Jungbrunnen. Vielleicht trägt er sogar zum schnellen Verleben bei.




BFlat

Der Sexdrive geht, meiner Ansicht nach, in viele Richtungen. Eine davon ist nach Ansicht der Seelenklempner wohl gar am Todestrieb gebunden. Die Geschichte von der „Alters – Schwuligkeit“ kursiert in der Tat an Stammtischen, und ich bin einer der gerne genau hinhört und ganz offen gestanden ohne jetzt das Problem direkt zu haben, ich würd da auch kein großes Problem haben, mal an einer Pfeife zu knubbern.... .

Ich hab´s auch etwas übertrieben, denn wenn man mit der totalen Wahrheit kommt, schaut´s wie bei Vielen Dingen zu düster aus. Buchweisheit ist´s aber, dass wir Herren je älter wir werden etwas mehr den Frauen ähneln und die Frauen etwas „maskuliner“ werden… Stimmlich hört man das, und in der Sauna sehe ich ab und zu Herren über 60 mit Hängetittchen…und ganz klitzekleinem Schniedelwutzi…
Einen alten Besen daheim zu haben ist hart. Wirklich hart, dann auf jeden Fall, wenn man damit sein langes Leben verbracht hat und wie aus heiterem Himmel mit der „Sexlosigkeit“ konfrontiert wird. Es mag viele Gründe geben und nur einen Auslöser, das wird jeder für sich zu eruieren haben, von außen wird’s kaum wer können, denn selbst beim Therapeuten wird geheuchelt. Man geht sich ja auch viel leichter auf den Geist. Ich bin der Meinung ein Mann muss in unserem Alter auch ab und zu richtig alleine sein können. Im buch von Erik Berne „Spiele der Erwachsenen ist diese Situation gut beschrieben. Die Ehepartner umlauern sich wie Wölfe die ein neues Leittier möchten. Ein einziger anlass bringt dann die Sache soweit dass man mit dem Reden aufhört. Das geht dann eine Woche, einen Monat, bis man so faul geworden ist, dass man gar nichts mehr zueinander sagt. Diese Aussage stammt aber aus einer Zeit wo der Gang zum Scheidungsrichter noch richtig hart war. Heute gehtds rascher. Sie will nicht…geht er zur Nutte. Seelische Grausamkeit auf dem Tablett serviert, vom liebsten Menschen auf der Welt?
Man sieht sich als Verlierer und dazu kommt noch die Geißel des eingebildeten „Nicht – verstanden – sein“, die Tage quält man sich bei der Arbeit, zum Einschlafen betäubt man sich mit Wein und anderen Sachen.
Ich meine, daher gibt es ja so elendig viele Bordelle deren Hauptkundschaft frustrierte verheiratete Herren sind. Das „prüfe wer sich ewig bindet“ reicht als Prämisse zu einer guten Partnerschaft leider nicht mehr aus. Der familiäre Materialismus und die hundertfachen Möglichkeiten ein ziemlich undiszipliniertes Dasein zu bevorzugen, sind gegeben.
Angefangen vom umjubelten Filmstar über die reichsten Gesellschaftsschichten beginnt mit dem Zerfall der Partnerschaft und Freundschaft zu einem intim Vertrauten oft ein mit dem totalen Verfall endendes Drama.
Wer nicht so wie wir die Schliche menschlicher Schicksalsfügungen kennt und ständig studiert tut sich schwer. Denn sich etwas einreden, an das man aber nicht so recht glauben kann ist leichter gesagt als getan.
Weil ich ja das Thread – Thema angerissen habe, denke ich auch an jene älteren Herren, die dank einer „spröde gewordenen“ Partnerin zu kriminellen Sextätern geworden sind. Freilich gibt’s da nur eine moralische Schuld, aber einen triebhaften Mann so kalt abstellen, kann schlimm enden. So richtig böse „dirty old men“ … wie die alten Päderasten -Padres die sich junge Ministranten schnappen…

"Knabenliebe" nennten es die älteren Herren damals im alten Rom. Es wird sogar in Geschichtsbüchern erwähnt, dass es bei reichen Männern üblich war, neben jungen Frauen auch noch mindsetens einen Lustknaben zur Verfügung zu haben.
Das mag auch noch heute so ein, bedingt jedoch eine minimale bi-sexuelle Ausrichtung.
Die andern kompensieren sowas mit einer S-Klasse, Bentley oder aber etwas tiefem lauten, um nochmal etwas Jugend zu erhamstern.

Andere fangen an zu spinnen und lassen sich trotz LWS Arthrose eine Harley nach ihrem Gusto veredeln, fahren damit an Waldränder und umarmen Bäume. Naturverliebt wie sie sind geben sie auch noch beim Hochschalten Zwischengas.

Beneidenswert wie Du das grammatisch so kurz zusammenfasst und soviel dazu ausdrückst!

Spitze!

datt nich die "ollen Griechen" mit der Neigung zur Knabenliebe.....


oder liege ich da falsch?

Knabenliebe bei den Griechen

Die Knabenliebe war bei den Griechen im alten Hellas sehr verbreitet. Sie entsprang nicht einer perversen sexuellen Neigung, sondern war eine von zwei möglichen Antworten auf die Frage, wo man in der patriarchalischen Gesellschaft des alten Hellas einen Menschen finden konnte, den man nicht nur körperlich, sondern auch geistig zu lieben vermochte. Denn die Position der Ehefrau war so niedrig, ihre Erziehung und Bildung der des Mannes so tief unterlegen, dass er sie nur als Gebärwerkzeug und Haushälterin betrachten konnte.

Die einzigen Frauen, mit denen der Mann als geistig Ebenbürtige verkehren konnte, waren die Hetären (Prostituierte). Ihr Reiz lag nicht allein in ihrer sexuellen Verfügbarkeit oder erotischen Kunstfertigkeit, sondern in der Tatsache, dass sie mit den Problemen der Männer vertraut waren. Trotzdem blieben sie nur käufliche Wesen. Der Mann, der sich sehnte, einen geistig ebenbürtigen Menschen zu lieben und ebenso geliebt zu werden, wurde zur Knabenliebe getrieben. Was ihn an dem Knaben reizte, war nicht das männliche Geschlecht, sondern seine Formbarkeit – genau das, was den Mann auch heute noch an der Frau reizt.

Es war also nicht der männliche Charakter des Knaben, sondern seine körperliche Annäherung an die Frau sowie seine weiblichen seelischen Eigenschaften – Schüchternheit, Zurückhaltung, Lern- und Hilfsbedürftigkeit –, die die Liebe des Mannes entzündeten. Sobald der Knabe ein Mann wurde, hörte er auf, ein Sexualobjekt für den Mann zu sein, und wurde etwa selbst ein Knabenliebhaber.

Lykurgos, der Gesetzgeber Spartas, erklärte, dass «niemand ein tüchtiger Bürger sein kann, der nicht einen Freund im Bette hat». All das war nur in einer Zivilisation möglich, die nicht, wie die unsrige, in panischer Angst vor der Homosexualität lebt, sondern sie als eine der vielen gleichberechtigten erotischen Bindungen zwischen zwei Menschen betrachtete. Wer es überhaupt für nötig hält, die Homosexualität als etwas Besonderes, sei es im guten oder im schlechten Sinne, zu betrachten, der offenbart bereits damit die unbewusste Angst, selber homosexuell zu sein. Hiervor hatten die Griechen keine Angst und nahmen deshalb die Homosexualität als Selbstverständlichkeit hin.

Autor: Prof. Dr. Ernest Borneman

@***er Ritter,




Diese Aussage finde ich verallgemeinert, falsch und nicht gut. Es liegt immer an mir selbst, wie ich meine Sexualität auslebe.


Einen "alten Besen" daheim zu haben und die sexuelle "Kaltstellung" durch diesen "alten Besen" als Anlass oder Entschuldigung für Straftaten zu benutzen halte ich schlicht für Scheiße.

Diese Sorte "Dirty old man" gehört weggesperrt!!!


Mir erschließt sich auch nicht, warum ein alter Besen daheim Altersschwulheit bewirken könnte. Es gibt doch genügend andere Frauen.








Nun,


wenn man(n) als old man das Dirty einfach weglässt........


und als

"old man..."!


auch nicht Dirty denkt, handelt ein Mann auch nicht Dirty.

Egal wie alt er ist.






Ich habe schon über 30 Jahre gelegentliche sexuelle Aktivitäten mit Männern erlebt und sie als Bereicherung meiner Sexualität genießen dürfen.


Schön wars.

Und es ist immer noch schön. Deshalb muss Frau weder verachtet noch vernachlässigt werden.

Ich habe es auch immer als sehr schön empfunden, wenn meine Frau sexuelle Aktivitäten mit Frauen genießen konnte.

Wir haben uns diese Erfahrungen und Erlebnisse gegenseitig gegönnt und offen darüber gesprochen.

Noch heute genießen wir als älteres Ehepaar regelmäßig die Freundschaft zu einem jungen Paar und haben zu viert wunderbare erotische lustvolle Treffen, bei denen "Kreuz und Quer" Jeder mit Jedem lustvoll sexuelle Befriedigung genießen darf. Diese junge Frau ist das Gegenteil eines alten Besens. Sie ist ein leidenschaftlicher sexuell unersättlicher wilder"Feger" und bringt mich mit meinem Bluthochdruck und meinen für derart hohe Anforderungen notwendigen Potenzmitteln an den Rand der völligen Erschöpfung. Kurz vor dem Herzinfarkt genieße ich diese Leidenschaft außerordentlich und ein derart lusterfülltes Ableben würde nicht das schlechteste sein.

Und dennoch genieße ich ebenso wie ihr junger Ehemann sexuelle Aktivitäten zwischen Männern.Deshalb finde ich den Begriff "Altersschwul" unpassend und nicht korrekt.

Und es hat nichts mit alten Besen zu tun und es ist auch nicht Dirty.



lg der old cruiserman

Ich kann Deinen Worten nur ausdrücklich zustimmen, das Thema ist sehr Facettenreich und da geben hochgeschätzte Meinungen wie die Deine ersten das richtige Couleur und die nötige "Würze"...!

Die "Knabenliebe" alter Mäzene hatte einen sozialpolitischen Zweck: Junge Mädchen blieben von den erfahrenen und durchaus auch perversen Gelüsten alter Männer verschont, man konnte sich zweitens auch gar nicht uneheliche Kinder leisten und die jungen Damen hatten auch Angst einen Kindsvater zu haben, den das Kind nie kennen konnte weil er bald weg war...

Dann gabs ja die berühmten "Lausbuben".. diese holten den alten Herren die Läuse aus dem Bart. Berühmt damit war Homer der die Jungs auch fürstlich entlohnte... Daß da auch am klassischen Sack ordentlich gekrault wurde kann geahnt werden.... Haar rupfen und Rasur gabs auch.

Dann muß man sich die alten griechischen Latrinen vorstellen, es wurde im Verein geschissen.

Bussi in die bessere Welt--- bei uns fällt der Himmel herunter --- und der ist nass oder mitunter schon recht eisig... brrrrrrr.... !

Stimmt, auch bei den alten Hellenen war das Brauch, genau wie du beschrieben.
Scheint bis heute so geblieben.
Deshalb haben nun die Griechen
keine Kohle mehr
und müssen hier zu Kreuze kriechen

aber die Römer hieltens ähnlich, wenn auch mehr aus andern Motivationen. Fellini hat mal einen Film darüber gedreht, bin nicht mehr sicher, er hiess glaub ich Satiricon.

ist völlig nutzlos.


Hat nichts mit "Altersschwul" zu tun, nichts mit "alten Besen", nichts mit "jungen Fegern" und erfüllt auch sonst keinen Sinn.

Er dient einzig dem Zweck, die zwei Millionen Punkte vollzumachen.


Denn diese magische Zahl habe ich mit diesem Beitrag erreicht.

Obs mir was bringt?



lg Ralf

...fühlen wir uns nicht geehrt dass dieser Thread der Träger der 2mille Marke vom ralph geworden ist?... Eine tolle Leistung! Am Tag wo Vettlchen Weltmeister wurde...

Was du dafür kriegst? Der Joxclub wird Dir schon ein Scherflein überweisen. Morgen steht eine Blaskapelle vor Deiner Villa und Du wirst vom Schützenverein auf einem Schild durch Hessen getragen...

Überall hast du ab jetzt gratis eintritt, in Gastsatätten brauchst Du nichts mehr bezahlen und der Papst muß Dir sogar nach Mitternacht die Ohrenbeichte abnehmen.

Das ist doch etwas!

ich bin der Papst!




Ich bin Arschloch und Heiliger, Weiser und Narr, selbstgefällig und demütig.....


ich bin der Wiederspruch in Person.


Wenn die Philosophie mich lehrt mich selbst zu kennen und das rechte Maß zu finden......


und ich erwische mich immer wieder selbst, dass rechte Maß NICHT zu finden, obwohl ich mich selbst recht gut kenne.....


dann bin ich noch nicht am Ende.


und die zwei "Mille" sind voll!!!!


Ziel erreicht!

Edler Ritter der spitzen Lanze,
Einen Riesenartikel hast Du mir gewidmet - und ich hab nicht 'mal ein lässiges "Danke" abgelassen...

Einen Riesenartikel, der keine Spur von dörrtüh ist -
Einen Riesenartikel mir, der keine Ahnung hat, wie dörrtüh tolk am Weibsvolk anzuwenden ist, und folglich peinlich gemieden wurde von den Schönheiten in Deutschlands nobelsten Dörrtportal! ...bis die Eine kam...
Mir, der möglichst rasch zu Seife und Bürste greift wenn's juckt und etwas dörrtüh werden könnte an intimer oder geziemer Körperstelle.
Wie sollte Ich Dir das Wasser reichen können, Du Poet des Mannah zeitgerechter Erotik!
Ich kann mich nur hinwerfen und meine Stirne tief in den Dörrt des Joyclubtorfs(*) drücken um Deiner treffsicheren Lanze mein sauber gewaschenes Genick zu bieten.

*Umpf*!
BFlat


(*) Spinnerei:
das englische Wort für "Torf" ist 'turf' und wird in den USA auch für den Rasen in Baseballstadien verwendet. Bei einer Dienstreise während meiner Entsendung in die USA kamen wir zusammen mit meinem amerikanischen Kollegen auch am Baseballstadium von Green Bay, WI, home of the Green Bay Packers, vorbei.

Dort hatte man gerade den alten Rasen abgehobelt um samt Humus eine neue Rasenschicht einzubringen. Mein Kollege riß energisch das Steuer herum und steuerte auf einen Dreckhügel zu. Dort standen auch schon andere Autos. Kofferraum auf und hinein flogen Rasenbüschel von dem vermeintlichen Abfallberg. Wieder zurück im Office brachte er ein Glasterrarium, worin er die Rasenstücke plazierte, täglich goss und wöchentlich zweimal präziese stutzte.

Jeder Besuch wurde daran vorbeigeführt und bestaunte die seltene Erde, die von Füßen der Green Bay Packers getreten worden war.

Die spinnen, die Amis, no mehra als der undörrtüh BFlat!

Der Rasenplatz...und das Spiel "Baseball" geht auf antike römische Traditionen zurück. Das "Ball werfen" und "Wegdreschen" war ja nichts anderes als ein Training für die Schwertkämpfer, die im Pfeilehagel auch Speere und Pfeile mit den Schwertern abwehren mußten. Ähnlich wie das Hufeisen - Werf - Spiel, Boccia ähnlich bei uns nennt man das "Plattenwerfen". Bei Diskus, Marathonlau, ringkampf und Speerwurf weiß das jedes Kind. Bei Baseball dagegen wissen das nicht einmal die Amerikaner so genau.

Ja der Rasen war dem Römer heilig, das Rasenstück wo man den Ahnen opferte, wo man den Penaten den ersten Schluck Wein hinausschüttete und wo man junge Bräute in hellen Vollmondnächten der Selene hinlegte, damit sie "geistig" ihre jungfräuliche Scham dorthin brachten wo sie hingehört - zum Mond, um dann richtig geile Biester zu werden, das dem stolzen römischen Bürgersmann jeden Weg zu Hetären ersparte, sein Leben lang.

Mit Torf wurden die Rennbahnen bestreut, um die Hufe der Pferde zu schonen.
Eine schöne Anspielung auf den Wert des Rasenplatzes gibt uns Berthold Brecht im Gedicht "Orges Gesang":

Orge sagte mir:
Der liebste Ort, den er auf Erden hab`
Sei nicht die Rasenbank am Elterngrab.
Mein liebster Ort
Auf Erden ist der Abort.
Dies sei ein Ort, wo man zufrieden ist
Daß über dir die Sterne sind und unter Dir der Mist.
Ein Ort der einfach wundervoll,wo man
auch in der Hochzeitsnacht allein sein kann.
Ein Ort voll Demut, dort erkennst du scharf
Daß du ein Mensch nur bist, der nichts behalten darf.
Ein Ort der Weisheit, wo du deinen Wanst
Für neue Lüste präparieren kannst.

Wünsche dir und allen Freunden eine tolle Woche!

In meinem Beruf kriegt man ja so richtig nette Sachen mit. Da wurde gestern ein Ehepaar verurteilt beide über 60! sie hatten mehrere Geschäftsmänner mit komprimittierenden Bildern erpresst. Oder den Männern gewisse peinliche Fallen gestellt und dann Entschädigung verlangt. Die Rede war auch davon, dass sie ihre Opfer auch über Internet Erotikportale geködert hatten.

Er hat seine recht adrett und jünger aussehnde Frau als notorische Seitenspringerin angeboten, die Männer glaubten jedoch das wäre die Dame und wurden dann von ihm der ja Komplize war sozusagen quasi "erwischt". Es gab eine Auseinandersetzung und nur gegen Zahlung bis zu 5000 Euro war der Herr dann bereit nichts anzuzeigen und nichts der Gattin des Seitenspringers zu melden.

Es sollen hunderte Geschädigte sein, das Paar hatte das seit vielen Jahren fast wie ein Geschäft betrieben und viel Geld damit eingenommen. Am Gericht fanden sich drei Geschädigte ein. Alle drei Herren waren über 60 und bereits geschieden, dafür hat die Aufregung im Zuge des Verfahrens gesorgt.

Man sieht also daß Vorsicht immer geboten ist vor allem wenn man was zu verlieren hat.

allen geilen Recken dieser Gruppe eine schöne Traumvorlage zu senden!

..glatt vergessen den Ü-18Knopf zu markieren.... So eine Sauerei! Sakrament und zugenäht... Wenn ich da nicht Probleme bekomme wann dann...?

..die "dirty old men" hier..... ??????

Jetzt wirds draußen immer kälter und man wird Wetterfühliger. Wie macht ihr das - den Kampf gegen die Kälte?

Unterhosen aus Schafwolle oder Angora oder die Lamawolle?
Können heisse Gedanken auch den Körper erwärmen?

will ich nicht wirklich mitreden, bin von der falschen Partei lach**

heiße Gedanken..können viel aber gegen eine wohltuende
Fussmassage mit angewärmten Lotusöl,narürlich aufsteigende
Wirkung,wäre nichts einzuwenden **